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Abenteuer im Paradis Teil 2 (fm:Lesbisch, 2337 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2013 Gesehen / Gelesen: 16371 / 13963 [85%] Bewertung Teil: 9.08 (64 Stimmen)
Die Fortsetzung meiner ersten Geschichte, über eine junge Frau die im Paradis ihren Spaß haben wird.. und diesen auch hat.

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© nadine_sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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selber gemacht habe, oder? Gefiel es dir, dabei zuzuschauen?" und überfiel mich damit. Irgendetwas musste ich ihr ja sagen, aber viele Möglichkeiten hatte ich nicht. Entweder ich sage ihr, dass das zutrifft, was sie sagte, oder ich lüge sie an. Dann fiel ihr mein Zögern auf und sie überfiel mich erneut "Deine Blicke an mir habe ich bemerkt... möchtest du das bei mir machen, was ich letzte Nacht gemacht habe?". Meine Augen weiteten sich und anscheinend mussten sie vor Freude geglitzert haben, denn von ihr kam sofort "ooh, du willst tatsächlich!" und sie schwamm auf mich zu und überwand die 2 Meter Entfernung zwischen uns. Ich war baff, wusste gar nicht, was ich jetzt sagen oder tun sollte. Einfach machen? Spaß mit ihr haben? Warum auch nicht, sie wollte es wohl auch. Und ich konnte es nicht leugnen, mit ihren Brüsten wollte ich schon herumspielen seit dem ich sie das erste Mal sah. Da fiel mir auf: sie stand sehr nah bei mir, näher als je zuvor, sogar im Bett war der Abstand gefühlt größer. Aber nicht nur mit ihren Brüsten wollte ich spielen, ihre rosa Spalte sah auch herrlich einladend aus. Und nicht zu vergessen ihr Hintern.. die drallen Backen, zum anbeißen! Ob der Indianerstamm Pospiele kennt? Ich verwarf diesen Gedanken, fürs erste.

Es schauten mich diese braunen Augen an. So unschuldig wirkte der Blick, doch so geil war ihr inneres darauf, dass ich es ihr besorge. Ein 'nein' hätte sie nicht akzeptiert, und ich hätte es mir nicht verziehen. Die letzten Zentimeter überwand ich und unsere Brüste berührten sich. Ihre Nippel bohrten sich in mein Fleisch und meine in ihr Fleisch. Jedoch dominierten Natalies Brüste deutlich, ich spürte ihre Haut überall an meinem Oberkörper und daraufhin griff ich an ihren Hintern und knetete ihre Backen. So groß und doch so fest und knackig. Wir begannen uns zu küssen, kaum berührten sich unsere Lippen wirbelten unsere Zungen umher und ich knetete ihren Hintern. Sie stöhnte bereits sanft. Ich löste unsere Körper voneinander, spürte sogar wo der Druck ihrer Nippel auf meinem Körper nachließ, deutete zum Ufer und ohne zu zögern schwamm sie darauf zu. Schnell kletterte sie heraus und ich konnte einen tiefen Blick zwischen ihre Beine werfe. Es machte mich noch geiler und heißer auf ihren Körper.

Sofort folgte ich ihr aus dem Wasser und ließ meinen Blick über ihren mit Wasser benetzten Körper fliegen. Nachdem sie aus dem Wasser kam legte sie sich auf den Rücken und bemühte sich nicht einmal ihre Spalte vor mir zu verbergen, sondern spreizte sie ihre Beine weit und gewährte meinem Blick vollen Zugang. Es überkam mich und ich kroch sofort zwischen ihre gespreizten Beine und ließ meinen Mund direkt auf ihre Spalte nieder. Ich küsste ihre Spalte intensiv, saugte ihre Schamlippen ein und umkreiste sie mit meiner Zunge, es stieg sofort der Duft ihres Luftsaftes in meine Nase. Unter meinem Kuss stöhnte sie bereits vor Lust und meine Zunge strich wild zwischen ihren Lippen auf und ab.

Ich leckte sie gierig und brachte sie so auf Hochtouren, da fiel mir ein, dass nicht nur ihre Spalte zum Spielen einlädt, sondern ihre Brüste es auch taten. Im selben Moment ließ ich von ihrer bereits sehr nassen Spalte ab und kroch etwas näher an sie heran und führte meinen Mund zu ihren wahnsinns Brüsten, küsste erst die linke Brust direkt auf den Nippel und dann küsste ich die rechte Brust ebenfalls auf den Nippel. Während des kurzen Kusses auf ihre Nippel umspielte ich diese mit meiner Zunge, und steinhart waren sie immer noch. Ich wechselte immer wieder zwischen beiden Brüsten und sog die Brust förmlich in den Mund wenn meine Lippen sich um ihre Vorhöfe legten. So beschäftigt wie ich mit ihren Brüsten war, wunderte es mich nicht, dass ich Natalies tun nicht bemerkte. Während ich ihre Brüste liebkoste, verwöhnte sie ihre eigene Spalte mit ihren Fingern. Ich sah es nicht, jedoch sah ich ihren Arm der sich bewegte und hin und wieder schmatzte es, sie trieb mehrere Finger in ihr nasses pinkes Loch.

Mein Kopf erarbeitete ein Bild, welches die Situation von außerhalb darstellte. Mir gefiel es. Ein geiles und williges Indianermädchen unter mir, dass es sich selber besorgt. Meine eigene Spalte war auch schon eine Weile lang nass, das würde ich ihr auch bald zeigen und sie spüren lassen. Ich ließ von ihren großen Brüsten ab und stieg über ihre Beine hinweg, kniete mich über ihren Bauch, drückte meine nasse Spalte auf ihre Haut und ließ sie daran teilhaben. Ihrem Arm ließ ich genug Platz, damit sie sich weiter fingern konnte. Wir schauten uns an, dem anderen jeweils genau in die Augen, ihr war die Lust anzusehen und auch anzuhören "Mach was du möchtest" hauchte sie mir etwas stöhnend entgegen. Daraufhin griff ich an ihre dicken Brüste und massierte sie kräftig, ein schönes Gefühl war sie in den Händen zu halten und ihr stöhnen bestätigte es mir. Die Fingernägel trieb ich in ihr Fleisch, ihr Gesicht war etwas schmerzverzerrt, aber das stöhnen riss nicht ab. Ich knetete eine Weile lang weiter, zwirbelte hin und wieder ihre steinharten Nippel und genoss es ihre Lust durch leichten Schmerz zu steigern. Sie wurde dann etwas ruhiger, beschleunigte aber ihre Finger die ihr Loch fickten. Ich unterbrach sie dabei "Warte, ich will es dir machen..." und stieg von ihr herunter. Ich kniete mich anders herum seitlich ihrer Brüste über sie in die 69-Stellung und hielt ihr meine nasse Spalte, die ebenfalls völlig enthaart war wie die von Natalie, genau vor das Gesicht.

Lange musste ich nicht auf ihre Zunge warten. Kaum hing meine Spalte vor ihrem Gesicht, schob sie ihre Zunge zwischen meine Schamlippen und sammelte mit ihr meinen Saft auf. Ein stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Sie war voller Entdeckungsdrang und fand offensichtlich Spaß daran, denn zaghaft ging ihre Zunge nicht vor. Daraufhin beugte ich mich ebenfalls zur ihrer Spalte und küsste sie wie schon vor kurzem. Nach kurzem lecken nahm ich meine Finger hinzu und schob ihr 3 Finger in das feuchte Loch. Kaum waren sie bis zum Anschlag ihn ihr verschwunden, stöhnte sie laut auf. Ich begann damit die Finger aus ihr heraus zu ziehen und schob sie wieder hinein. Dabei steigere ich mein Tempo bei jedem Eindringen. Während ich meine 3 Finger in ihr Loch hämmere, wühlt ihre Zunge in meiner Spalte umher. Sie verharrt mit ihrer Zunge dann eine Weile auf meinem Kitzler und ich spüre dann etwas zwischen meinen Schamlippen... sie dringt mit 2 Fingern in mich ein und beginnt ebenfalls mich mit Fingern zu ficken. So liegen wir dort am See vor dieser atemberaubenden Kulisse, in der 69-Stellung übereinander mit unseren fickenden Fingern in dem jeweils anderen Lustloch.

Unsere Orgasmen kamen ziemlich zeitgleich. Es rollte über uns hinweg, wir stöhnten unsere Lust heraus in den Urwald und schoben die Finger während des Orgasmus des anderen weiterhin tief in das Lustloch. Ich legte mich anschließend neben Natalie und hielt ihr meine eingesauten Finger vor den Mund. Ihr Blick wirkte irritiert... "Die waren in dir". Sie verstand immer noch nicht "Du sollst sie ablecken" bot ich ihr grinsend an. Dann tat sie es und umschloss meine Finger die vor kurzem noch in ihr steckten. Ihren eigenen Saft genoss sie sehr, dann bot sie mir ihre Finger an und ich tat es ihr gleich. Meinen eigenen Saft schmeckte ich sehr gerne, wieso konnte ich nicht sagen, vermutlich weil ich bei dem Geschmack daran erinnert werde, wie schön der Orgasmus war der diesen Saft frei gab.

Wir gingen erneut baden, dieses Mal blieb es auch dabei. "So schmecke ich also?" wollte Natalie wissen während wir uns erneut im Wasser befanden. Ich nickte ihr schweigend zu, lächelte aber freundlich und zufrieden. Anschließend verließen wir diesen wunderbaren Ort und machten uns auf den Weg zu meiner Hütte. Auf dem Weg dorthin wollte ich von Natalie wissen, ob es möglich ist, dass ich auch einen Lederschutz bekomme "Kannst du mir einen Lederschutz herstellen, wie du ihn trägst? Meine Kleidung ist doch recht unnütz auf der Insel und ich würde mich verbundener zu deinem Volk fühlen!". Kaum hatte ich das gesagt, fiel mir auf, dass ich mein Top und den String am See vergessen habe, es kümmerte mich jedoch nicht. "Ich kann so was nicht, dazu müssten wir in mein Dorf gehen und die Dorfälteste darum bitten. Sie stellt den Lederschutz schon seit Jahrzehnten für uns her". Wir gingen noch schnell an der Hütte vorbei, damit Natalie ihren Lederschutz mitnehmen kann, sie bückte sich nach ihm und ich konnte ihren drallen Hintern beobachten und einen weiteren Blick auf ihre Spalte von hinten erhaschen.. erneut stieg die Lust in mir auf, doch wir wollten in ihr Dorf. Anziehen sollte sie den Lederschutz jedoch nicht "Du bleibst aber auch nackt? Sonst wäre das unfair mir gegenüber" äußerte ich mich ernster, fast befehlend. "Wenn du es so willst, gerne" gab sie lächelnd zurück. So machten wir uns, beide nackt, auf den Weg in ihr Dorf und genossen die Sonnenstrahlen auf unserer Haut.

Fortsetzung folgt....

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, gebt doch eine Bewertung ab, damit ich ungefähr weiß wie sie ankommt. Über Kommentare freue ich mich ebenfalls! Falls ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für die Fortsetzung habt, schreibt es in die Kommentare und ich schaue es mir an und überlege, ob ich es mit einbauen kann/möchte ;)



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