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Die Überraschung (fm:Gruppensex, 2221 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2013 Gesehen / Gelesen: 20096 / 16352 [81%] Bewertung Teil: 8.36 (73 Stimmen)
Carola entdeckt etwas und will es regeln

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ich, nur um den tatsächlichen Grund nicht zu verraten. Ich wollte natürlich vermeiden, dass er sich zu viele Sorgen macht.

Nachdem er das Haus verlassen hatte, legte ich mich noch ein wenig auf unsere Couch und schlief auch noch drei Stunden. Dann zog es mich an den Computer, ich wollte die e-mails checken. Monika hatte leider noch nicht geantwortet. In Gedanken schmiedete ich einen Plan. Es wäre sicher leicht, eine Dienstreise von meiner Arbeit aus vorzutäuschen. Bis nach Berlin bräuchte ich einen Tag, vielleicht auch zwei, also mit einer Übernachtung. Stefan dürfte eigentlich davon nichts merken, denn das kommt so aller halbe Jahre sowieso vor. Manchmal war ich auch schon eine Woche weg, wenn es die Arbeitsstelle verlangte. Von der Seite her sicher.

Die Adresse von Monika würde ich schon herausbekommen, wenn ich ich ihr gewisse Versprechungen mache, dann gibt sie mir diese wahrscheinlich von selbst. Auch das ist klar.

Ich muss nur mit Thomas und Manuel reden, denn die beiden sind es wohl, die die Bilder ins Netz gestellt haben, Monika führt nur immer alles aus. Möglicherweise ist auch nur Manuel der Treiber. Seine dominante Art ist mir im Gedächtnis haften geblieben.

Genau wie sein riesiger Schwanz. Mir wurde es gleich wieder anders, ich spürte förmlich sein Gerät. Es summte in mir und ich begann ein wenig zu reiben. "Oh! Oh! Ah! - Verdammter Kerl, er hat mich völlig verrückt gemacht."

Nachmittags kam dann die ersehnte Antwort von Monika. Sie schlug ein Treffen vor, hängte ihre Telefonnummer dran. Also wählte ich. "Ja?", sagte sie, "Bist du es Carola?" "Hallo Monika. Sag mal, wieso habt ihr mich nicht gefragt bei den Bildern? Ich finde sie zwar aufreizend, aber durch die Bildüberschriften erniedrigend!" "Ach, Caro, sei nicht böse, die Männer haben das gemacht. Komm doch einfach her und wir reden darüber." So einfach ist das nicht, dachte ich und wie sollte ich sicher sein, dass auch alles wieder in Ordnung gebracht wird? Ich sagte dann: "Okay. Ich versuche zu euch zu kommen, ich brauche aber deine Unterstützung. Und..." "Ja?" "Und Stefan darf davon nichts erfahren, hörst du!"

Sie stimmte zu und legte wieder auf. Ich schrieb ihr noch schnell, dass ich erst einen Termin finden muss bei meinem Arbeitgeber, ich kann ja schließlich nicht einfach am Wochenende kommen, da würde Stefan dann doch stutzig.

Es dauerte lange zwei Wochen, bis ich bei meinem Arbeitgeber zwei Urlaubstage bekam, Donnerstag und Freitag. Stefan sagte ich, dass ich in dringender Angelegenheit auf Dienstreise müsste. Auf die Frage, wohin es ginge, log ich und gab Stuttgart als Ziel an. Hätte ich von Berlin gesprochen, wäre er sicherlich misstrauisch geworden. So akzeptierte er es und sagte: "Na dann freue ich mich auf das Wochenende, wenn du wieder da bist, da nehmen wir uns nur Zeit für uns." Ich nickte und wusste genau, wieder gelogen zu haben. Aber irgendwie machte es mir nichts aus.

Nun kam der besagte Donnerstag. Stefan musste los, er drückte mich, er küsste mich und sagte: "Mein Kleines! Und pass auf auf dich und mache keinen Blödsinn, schließlich will ich dich hier wieder haben!" Ich schmiegte mich an ihn, ließ gar nicht los, so dass er sich regelrecht losreißen musste. Weg war er und ließ mich mit meinem Problem zurück.

Ich begann ein paar Sachen einzupacken. Auch ein paar Dessous, denn Monika hatte etwas von "Versöhnungsfick" geschrieben, woran ich jetzt nicht glaubte. Nun gut, für diese Eventualität ist vorgesorgt. Der Zug fuhr auch pünktlich los und in zwei Stunden sollte er in Berlin ankommen. In meinem Abteil saß nur noch ein älteres Ehepaar mit seinem Enkelkind. Während das Kind und seine Oma spielten, gaffte mich der ältere Herr ständig an. Er hat mich in Gedanken wahrscheinlich komplett ausgezogen. Bei dem Gedanken wurde mir erst schwindelig und dann aber zunehmend heißer. Ich malte mir aus, was wäre, wenn ich ihm einen ...? Nein. Das geht dann doch zu weit. An der nächsten Station stiegen sie aus und ich war allein.

Im halben Dämmerschlaf sah ich plötzlich Thomas und Monika vor mir. Sie fragte: "Na, schon geil? Schau mal, was Thomas für einen herrlichen Sack hat. Der will geleert werden!" Mir fiel wieder der schöne Abend ein, als alles begann. Der Schaffner weckte mich aus dem Traum.

Am Bahnhof stand Monika und begrüßte mich. Der herzliche Empfang versöhnte mich schon ein wenig. "Na, komm erst mal zu mir nach Hause!"

Wir kamen in der Wohnung von Thomas und Monika an. Sie war groß, sehr groß. Ich war erstaunt. Monika brachte mich in das Gästezimmer, das sogar eine eigene Dusche und WC besaß. "Mach dich frisch, die Reise war doch sicher anstrengend!" Naja, ganz so schlimm war es nicht, aber wegen der Dauerfeuchtigkeit fühlte ich mich wirklich nicht ganz frisch. "Ich komme dann in einer halben Stunde und zeige dir unsere Wohnung. Und in etwa einer Stunde kommt dann auch Thomas.", sagte sie und ließ mich zurück. Sofort ging ich duschen und suchte dann die Sachen für heute Abend heraus. Es sollte schön aussehen und ich wollte mich wohl fühlen. Also nahm ich einen weißen Body, dazu passende weiße Strümpfe. Einen BH brauchte ich in diesem Body nicht. Darüber streifte ich ein mittellanges rotes Kleid. Ein wenig Parfum und fertig!

Es klopfte schon, ich öffnete die Tür. Monika führte mich durch die Wohnung. Drei Schlafzimmer, eine riesige Küche, zwei Bäder und das Wohnzimmer war groß und hell.

Wir hatten es uns gerade auf dem Sofa gemütlich gemacht, da kam Thomas zur Tür herein. "Hallo Carola! Was für eine Freude dich zu sehen! Wo ist denn Stefan?" "Äh, der ist gar nicht mit, weißt du das nicht?" "Nein, Monika hat mir gar nichts erzählt, ich wusste auch gar nicht, dass du kommst." Mit erstauntem Blick sah er mich an. Mir wurde es übel, lief hier etwas schief? Monika hielt mich an der Hand fest und sagte im leisen Ton: " Ruhig, ganz ruhig, wir werden einen schönen Abend verbringen und dein Problem lösen." Mein Herz schlug plötzlich bis zum Hals, aber Monika gab mir etwas zu trinken und ich beruhigte mich, obwohl alles jetzt ein wenig ungewiss war. Dann kam Manuel. Er war sofort wieder dominant: "Na, hat die kleine Nutte doch zu uns gefunden? Du bist sicher wieder total geil und willst von richtigen Schwänzen durchgevögelt werden?" Ich rutschte zusammen. "Steh auf! Und komm her!" Was sollte ich tun? Weglaufen ging nicht, also stand ich auf und bewegte mich langsam auf ihn zu. Er fasste mit beiden Händen an meinen Kopf und zog mich zu sich heran. Dabei drückte er mir seine Zunge in den Hals, ich war verloren. "Komm, auf die Knie und blase!", forderte er mich auf. Während ich nach unten glitt und die Hose öffnete, zückte er sein Handy und wählte eine Nummer. Sein Ständer war schon wieder gewaltig, als ich seinen Slip herunterzog sprang er mich direkt an. Ich war so verrückt nach diesem Ding, dass ich sofort seine Eichel leckte. "Ja! Hallo! Ich bin es. ... Mh! Sie ist da. Okay! In zwanzig Minuten? Okay!", sagte er und legte auf. Ich hörte die Wortfetzen, konnte mir aber keinen Reim darauf machen.

Monika kam nun dazu und kniete sich hinter mich. Sie umarmte mich und begann mir das Kleid auszuziehen. Thomas öffnete seine Hose und begann zu wichsen. Das Ganze hatte mich schon wieder völlig aus der Bahn gebracht. Alles, was ich hier ändern wollte, verlief in bekannten Bahnen, getrieben vom Trieb.

Schon bald hatte ich gar nichts mehr an, während ich an Manuels Glied lutschte, befummelten mich Monika und Thomas, wohl nur zu dem Zweck, mich völlig zu enthemmen. Das gelang auch, ich stöhnte, ich schrie manchmal und ein Orgasmus schüttelte mich. Nun war mir alles egal.

Manuel wollte wieder dasselbe Spiel, ein Ritt auf ihm, Thomas kam auch dieses Mal von hinten und schob seinen Stängel in meine Rosette. "Du hast eine schöne saftige Möse! Sie ist nur nicht mehr so eng wie damals!", lachte Manuel. Wenn ich bedenke, dass ich bis vor wenigen Wochen diese Sexualpraktiken gar nicht kannte, dann wurde es mir schummerig.

Plötzlich kamen noch weitere Männer in den Raum. Anfangs zählte ich noch, aber dann habe ich den Überblick verloren, auf alle Fälle waren es sicher mindestens zehn fremde Männer. Sie ließen zum Teil die Hosen herunter, manche öffneten nur die Hosen. Monika ging herum und massierte ein Glied nach dem anderen, manche wichsten von selbst.

Was sollte das werden. Der Anblick war geil und beängstigend zugleich. Mich schüttelte ein weiterer Orgasmus durch, es summte und brannte in meinen Körperöffnungen. Manuel ließ dann aber von mir und befahl mich hinzuknien. "So, hier hast du, was du willst!" Er schleuderte eine große Menge Sperma in meine Haare und auf mein Gesicht, beim vierten und fünften Mal schoss er in meinen Mund und ließ sich sein Glied ablutschen. "Sie gehört euch! Gebt ihr, was sie braucht! Diese kleine geile Nutte!" Nach und nach wiederholten die anderen Männer die Prozedur, ich konnte ihnen gar nicht in das Gesicht schauen, ich sah nur Schwänze über Schwänze, die mich mehr und mehr mit Samenflüssigkeit bedeckten. Es lief mir in den Mund und wieder heraus, es lief mir über die Schultern und die Brüste, es tropfte. Was für eine unglaubliche Menge.

Danach wurde es ruhig und ich spürte nicht mehr diese große Hitze, es war kalt, ja ich denke, sie hatten mich missbraucht. In meinem Kopf kreisten so viele Gedanken, wie komme ich aus dieser Situation heraus, wie komme ich schnellstmöglich zurück zu meinem Mann. Was wird er denken?

"Du machst dich jetzt wieder frisch und hältst dich dann bereit! Hast du gehört?", schrie Manuel. Ich hatte gehört. Wie ein Roboter führte ich diesen Befehl aus ...



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