Sabrina, Kapitel 9 (fm:Dominanter Mann, 3665 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Philipp | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2013 | Gesehen / Gelesen: 13193 / 9456 [72%] | Bewertung Teil: 5.47 (15 Stimmen) |
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Mittwoch, 16. Juli 2009
Am nächsten Morgen ging ich zu Ihr und strich Ihr übe die Wange. Ihre Augen waren blutunterlaufen. Sie muss die ganze Nacht nicht geschlafen haben. Ich gab Ihr was zu trinken. Das Wachs musste runter. Ich nahm den Flogger und schlawenzelte um sie herum. Ihre Augen wirkten leer und teilnahmslos. Nach und nach trug ich mit festen, zielgerichteten Schlägen das ganze Wachs von Ihr ab. Es platzte gerade so von Ihrer Haut. Als Ihr geschundener Körper zum vorschein kam spürte ich schon wieder eine Erektion aufkeimen. Ich entfernte die Elektropads und die Nadeln. Zum Schluss öffnete ich die beiden Plugs, ließ die Flüssigkeit ab und stellte sie unter die Dusche. Ich spritzte sie mit kaltem Waser ab und spülte Scheide und Anus ordentlich aus. Ich legte sie auf das Bett und begann sie zu penetrieren. Ich konnte mich kaum beherschen und ritt wie ein Wahnsinniger auf Ihr. Ich hatte in den letzten Tagen so viel Druck aufgebaut, ich dachte Ich würde explodieren. Ich steckte Ir meine Zunge in den Hals und massierte Ihre prallen Brüste. Ich spie in sie als würde ein Vulkan ausbrechen. Eschöpft sank ich auf Sabrina zusammen.
Ich verließ sie und ging in die Küche. Nachdem ich das Frühstück auf der Terasse gerichtet hatte holte ich die Zeitung aus dem Briefkasten und machte es mir gemütlich. Es sollte heiß werden heute.
Nach dem Frühstück schwamm ich einige Runden im Pool und legte mich etwas in den Garten. Ich fühlte mich unglaublich fit und Vital. Auf dem Liegestuhl nahm ich mir ein Piccolo aus dem Kühlschrank und schenkte mir ein. Das kühl säuerliche Nass bitzelte meine Kehle hinunter.
Kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Ich öffnete. Ein Mitarbeiter von UPS begrüßte mich. Er hatte ein Paket unter dem Arm und reichte mir Seinen Scanner. Ich unterschrieb und bedankte mich. Mir stiegen Freudentränen in die Augen. Das konnte nureins sein. Ich öffnete das Paket und lugte hinein. Ich sollte recht behalten.
Gegen Mittag ging ich wieder in mein Spielzimmer. Sabrina lag schlafernd im Bett. Ich nahm den Wasserschlauch und drehte das Wasser auf und spritzte Sabrina ab. Sie erschrak und sprang auf. Sie starrte mich mit großen Augen an. Ich lächelte, als ich den Käfig öffnete. Ich nahm sie heraus und setze sie auf einen Stuhl. Nachdem Ich Ihr etwas zu trinken gab, lächelte sie mich an. Sie sah erschöpft aus, doch das war kein Grund für mich zum aufhören. Ich nahm das Paket aus der Ecke, das ich am Vormittag zugestellt bekommen hatte. Ich öffnete es und nahm einen schwarz glänzenden Latexanzug heraus. Ich legte Ihn Sabrina hin, so dass sie Ihn anziehen konnte. Es war ein sogenannter Doppelwandanzug. Das besondere daran war, dass im Inneren des Anzuges aum niteinander sicht verwobeben Metallplättchen nebeneinander kleine Sacheln angebracht waren. Vom Kopf bis an die Zehenspitzen. Man konnte Ihn aufpumpen, so dass sich die Stacheln Tief ins Fleisch bohrten. Sabrina stieg hinein und Ich schloss Ihn auf der Rückseite. Danach setzte ich die kleine mitgelieferte Pumpe an das Ventil im Nacken und schaltete ein. Der Anzug blies sich auf, sodass sich die Stachekln in Sabrinas feines Fleisch bohrten. Anschließend nahm ich das zweite Packstück aus dem Karton und packte es aus. Ich nahm die beiden Plugs heraus und stopfte Ihre Löcher. Danach steckte ich die kleine Kurbel auf und drehte die kleinen, etwa sechs Zentimeter langen Stacheln heraus. Sie stachen in das zarte, feuchte Fleisch ihrer Vagina und in den Anus. Dicke Tränen quollen Ihr an den Wangen herunter. Ich wischte sie mit meinem Daumen aub und nahm sie an die Hand. Wir gingen nach oben und sie begleitete mich in den Garten. Ich führte sie hinter eine Trennhecke in einem etwas abgelegeneren Teil des Gartens und zeigte Ihr eine meiner neueren Erungenschaften. Ein großer Metallkörper, welchen man nach vorne aufklappen konnte. Sabrina stockte etwas. Ich zog sie hinter mir her und befahl Ihr dort hineinzusteigen. Nachdem Ich Ihr eine Schwimmbrille aufgesetzt hatte nahm ich eine Nasenklammer und verschloss Ihre Nüstern. Anschließend stopfte Ich Ihr einen weiteren Plug in den Mund und blies Ihn auf. Den Schlauch schob ich durch ein kleines Loch in der Tür und verschloss den Korpus. Ich schaltete das rote Licht im innern ein und drehte das Wasser auf. DerPegel stieg unaufhaltsam, bis der ganze korpus gefüllt war. Ich hörte die Schreie aus dem Innern. Sabrina musste schreckliche Angst haben. Die Enge und das rote Licht mussten Ihr unglaublich zusetzen.
Nach einigen Stunden befreite ich sie. Ihre Hau war fahl und runzelig. Ich nahm eine Körperlotion und rieb sie ein.
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