Sabrina, Kapitel 9 (fm:Dominanter Mann, 3665 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Philipp | ||
| Veröffentlicht: Jul 12 2013 | Gesehen / Gelesen: 13899 / 9995 [72%] | Bewertung Teil: 5.47 (15 Stimmen) | 
| Fortsetzung | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Mittwoch, 16. Juli 2009  
 
Am nächsten Morgen ging ich zu Ihr und strich Ihr übe die Wange. Ihre Augen waren blutunterlaufen. Sie muss die ganze Nacht nicht geschlafen  haben. Ich gab Ihr was zu trinken. Das Wachs musste runter. Ich nahm  den Flogger und schlawenzelte um sie herum. Ihre Augen wirkten leer und  teilnahmslos. Nach und nach trug ich mit festen, zielgerichteten  Schlägen das ganze Wachs von Ihr ab. Es platzte gerade so von Ihrer  Haut. Als Ihr geschundener Körper zum vorschein kam spürte ich schon  wieder eine Erektion aufkeimen. Ich entfernte die Elektropads und die  Nadeln. Zum Schluss öffnete ich die beiden Plugs, ließ die Flüssigkeit  ab und stellte sie unter die Dusche. Ich spritzte sie mit kaltem Waser  ab und spülte Scheide und Anus ordentlich aus. Ich legte sie auf das  Bett und begann sie zu penetrieren. Ich konnte mich kaum beherschen und  ritt wie ein Wahnsinniger auf Ihr. Ich hatte in den letzten Tagen so  viel Druck aufgebaut, ich dachte Ich würde explodieren. Ich steckte Ir  meine Zunge in den Hals und massierte Ihre prallen Brüste. Ich spie in  sie als würde ein Vulkan ausbrechen. Eschöpft sank ich auf Sabrina  zusammen.  
 
Ich verließ sie und ging in die Küche. Nachdem ich das Frühstück auf der Terasse gerichtet hatte holte ich die Zeitung aus dem Briefkasten und  machte es mir gemütlich. Es sollte heiß werden heute.  
 
Nach dem Frühstück schwamm ich einige Runden im Pool und legte mich etwas in den Garten. Ich fühlte mich unglaublich fit und Vital. Auf dem  Liegestuhl nahm ich mir ein Piccolo aus dem Kühlschrank und schenkte  mir ein. Das kühl säuerliche Nass bitzelte meine Kehle hinunter.  
 
Kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Ich öffnete. Ein Mitarbeiter von UPS begrüßte mich. Er hatte ein Paket unter dem Arm und reichte mir  Seinen Scanner. Ich unterschrieb und bedankte mich. Mir stiegen  Freudentränen in die Augen. Das konnte nureins sein. Ich öffnete das  Paket und lugte hinein. Ich sollte recht behalten.  
 
Gegen Mittag ging ich wieder in mein Spielzimmer. Sabrina lag schlafernd im Bett. Ich nahm den Wasserschlauch und drehte das Wasser auf und  spritzte Sabrina ab. Sie erschrak und sprang auf. Sie starrte mich mit  großen Augen an. Ich lächelte, als ich den Käfig öffnete. Ich nahm sie  heraus und setze sie auf einen Stuhl. Nachdem Ich Ihr etwas zu trinken  gab, lächelte sie mich an. Sie sah erschöpft aus, doch das war kein  Grund für mich zum aufhören. Ich nahm das Paket aus der Ecke, das ich  am Vormittag zugestellt bekommen hatte. Ich öffnete es und nahm einen  schwarz glänzenden Latexanzug heraus. Ich legte Ihn Sabrina hin, so  dass sie Ihn anziehen konnte. Es war ein sogenannter Doppelwandanzug.  Das besondere daran war, dass im Inneren des Anzuges aum niteinander  sicht verwobeben Metallplättchen nebeneinander kleine Sacheln  angebracht waren. Vom Kopf bis an die Zehenspitzen. Man konnte Ihn  aufpumpen, so dass sich die Stacheln Tief ins Fleisch bohrten. Sabrina  stieg hinein und Ich schloss Ihn auf der Rückseite. Danach setzte ich  die kleine mitgelieferte Pumpe an das Ventil im Nacken und schaltete  ein. Der Anzug blies sich auf, sodass sich die Stachekln in Sabrinas  feines Fleisch bohrten. Anschließend nahm ich das zweite Packstück aus  dem Karton und packte es aus. Ich nahm die beiden Plugs heraus und  stopfte Ihre Löcher. Danach steckte ich die kleine Kurbel auf und  drehte die kleinen, etwa sechs Zentimeter langen Stacheln heraus. Sie  stachen in das zarte, feuchte Fleisch ihrer Vagina und in den Anus.  Dicke Tränen quollen Ihr an den Wangen herunter. Ich wischte sie mit  meinem Daumen aub und nahm sie an die Hand. Wir gingen nach oben und  sie begleitete mich in den Garten. Ich führte sie hinter eine  Trennhecke in einem etwas abgelegeneren Teil des Gartens und zeigte Ihr  eine meiner neueren Erungenschaften. Ein großer Metallkörper, welchen  man nach vorne aufklappen konnte. Sabrina stockte etwas. Ich zog sie  hinter mir her und befahl Ihr dort hineinzusteigen. Nachdem Ich Ihr  eine Schwimmbrille aufgesetzt hatte nahm ich eine Nasenklammer und  verschloss Ihre Nüstern. Anschließend stopfte Ich Ihr einen weiteren  Plug in den Mund und blies Ihn auf. Den Schlauch schob ich durch ein  kleines Loch in der Tür und verschloss den Korpus. Ich schaltete das  rote Licht im innern ein und drehte das Wasser auf. DerPegel stieg  unaufhaltsam, bis der ganze korpus gefüllt war. Ich hörte die Schreie  aus dem Innern. Sabrina musste schreckliche Angst haben. Die Enge und  das rote Licht mussten Ihr unglaublich zusetzen.  
 
Nach einigen Stunden befreite ich sie. Ihre Hau war fahl und runzelig. Ich nahm eine Körperlotion und rieb sie ein.  
 
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