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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2874 Wörter) [25/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 17 2013 Gesehen / Gelesen: 14554 / 10480 [72%] Bewertung Teil: 9.19 (32 Stimmen)
In Pattaya trafen wir 2 Swingerpärchen. Da ging die Post ab.

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Fortsetzung

Matthias ruhte sich etwas aus. Dann zog sich Matthias wieder an und wir gingen auf unser Zimmer. Wir duschten uns und machten uns fertig für 19 Uhr. Wir hatten bis dahin noch etwas Zeit. Aber wir gingen trotzdem schon los und setzten uns in die Hotellobby und warteten auf die anderen. Ich beobachte die Leute an der Rezeption. Grad ist ein Schwung neuer Gäste eingetroffen. Mehrheitlich Australier. Dann kamen die anderen. Sofort hakten sich Marlene und Dagmar bei Matthias ein. Und ich hakte mich bei Bertram und Norbert ein. So schlenderten wir bis zum Rotlichtviertel. Wir hätten auch ein Taxi nehmen können. Aber wir hatten ja Zeit. Und ein bisschen Bewegung tut einem ja auch gut. Gemütlich schlenderten wir den Kilometer bis zu den Gogobars. Während dem Laufen langten die beiden geilen Böcke immer wieder an meinen Arsch. An den Bars war das frivole Leben voll im Gange. Wir setzten uns an der ersten Bar und bestellten unsere Getränke. Während wir uns unterhielten langte ich immer wieder bei meinen beiden Begleitern in ihrem Schritt. Musste mich ja revanchieren. Die beiden langten auch an meine Fotze. Einen Slip hatte ich nicht an. Auch knutschten wir abwechselnd uns. Die geilen Nutten sprachen die Männer immer wieder an. Wollten uns zu Sex animieren. Auch Mama-San (die Puffmutter) wollte uns zu mehr zu trinken animieren. Nach mehreren Lagen Getränke Alkohol und nicht alkoholische Getränke bezahlten wir und schlenderten weiter durch das Rotlichtviertel. Nachdem wir am Ende der Amüsiermeile angekommen sind machten wir uns auf dem Heimweg. Diesmal ließen wir uns von einem Tuk-Tuk heim kutschieren. Wir gingen wieder zu Bertram und Marlene aufs Zimmer. Schon im Aufzug ging das wilde Geknutsche los. Bertram knutsche ich ab. Nebenbei griff ich Bertram zwischen seinen Beinen und massierte seinen Schwanz durch die Hose. Norbert rieb seinen Schoß an meinem Arsch. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen.

Im Zimmer angekommen waren wir sofort nackt. Sofort machte ich über deren Schwänze her und blies sie steif. Ich wollte jetzt geil Sandwich gefickt werden. Bertram legte sich auf dem Rücken und ich ritt seinen Schwanz. Norbert steckte seinen Schwanz in meinen Arsch. Das liebe ich. Einen geilen Sandwichfick. Obwohl deren Schwänze nicht so lang und nicht so dick sind als der Schwanz von Matthias. Aber es ist besser als gar nichts. Matthias fickte wieder die beiden geilen Weiber durch, dass ihnen Hören und sehen verging. Mehrere Orgasmen hatte er den beiden verpasst. Am Liebsten hätten die zwei meinen Freund gar nicht mehr aus dem Zimmer gelassen. Marlene machte dann den Vorschlag die Männer für eine Nacht zu tauschen. Widerwillig stimmte ich zu. Ich schnappte mir gleich Norbert. Er hatte von den beiden den längeren Schwanz und sah besser aus als Bertram. Bertram vergnügte sich mit Dagmar. Marlene mit Matthias. Norbert und ich zogen uns an und gingen in unser Zimmer. Im Zimmer angekommen schob ich Norbert zum Bett. Schubste ihn und er fiel rücklings drauf. Sofort zog ich mich aus. Ich half Norbert seine Kleidung auszuziehen. Viel hatten wir so wie so nicht angezogen. Auf Unterwäsche wurde eh verzichtet. Als er nackt vor mir auf dem Rücken lag, stand ich breitbeinig über ihn. Langsam ging ich in die Hocke und ließ ich mich auf seinen Schwanz nieder. Ich ritt Norbert. Ich ritt wie eine Wilde auf ihn. Ich hatte es wohl ein bisschen übertrieben, mit meinem wilden Ritt. Denn nach kurzer Zeit kam er. Unter seinem Stöhnen spritzte er seinen Saft in meine Muschi. Ich stieg von ihm herunter und leckte seinen Schwanz sauber. Norberts Kommentar: "Du hast mich aber schnell fertig gemacht." Wir ruhten uns ein wenig aus. Denn ich wollte ja später noch weiter ficken. Ich hatte heute noch keinen Orgasmus. Während wir uns ein wenig unterhielten massierte ich seinen Schwanz ein wenig. Schließlich wollte ich testen wie schnell sein kleiner Norbert wieder steht. Es dauerte ca. 1 Stunde bis er wieder bereit war. Norbert sollte mich diesmal von hinten kräftig stoßen. Ich blies seinen Schwanz wieder steif. Auf allen vieren empfing ich seinen Schwanz. Zuerst stieß er in meine Muschi. Später dann in meinem Hinterstübchen. Im Minutentakt wechselte er meine Ficklöcher. Nebenbei massierte ich meine Klit. Ich forderte ihn auf noch kräftiger in mir zu stoßen. Jedes Mal, wenn unsere geilen Leiber zusammen stießen, machte es patsch. Ich liebe dieses Geräusch. Ich rieb immer heftiger meinen Klit. Ich bekam einen kleinen kurzen Orgasmus.

Bei Norbert dauerte es auch nicht mehr lange und er spritzte seinen Saft in meinen Arsch. Nach diesen geilen Akt schliefen wir zufrieden ein. Nach einer kurzen Nacht wachte ich auf. Ich schaute auf meine Uhr. Kurz vor 6 Uhr. Norbert schnarchte leise. Aber nimmer lang. Ich zog die Decke weg und ich machte mich sofort über seinen Schwanz her. Ich massierte seine Eier, wichste und blies seinen Schwanz steif. Norbert

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