Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3317 Wörter) [24/35] alle Teile anzeigen

Fortsetzung

Wir liefen mit unseren Hähnchenkeulen erst einmal weiter durch das Amüsierviertel. Schnell wurde es dunkel. Und trotzdem waren es noch über 30 Grad. Wir schlenderten durch die Sois (Nebenstraßen) an den Bars vorbei, und davon gibt es eine Menge, in Richtung Hotel. Wie ich so die ganzen Nutten gesehen hatte, weckte es geile Erinnerungen in mir. Endlich im Hotel angekommen gingen wir auf unser Zimmer. Das Rumlaufen hat mich etwas geschlaucht. Matthias fragte mich: "Schatz, ich bin geil. Ich will dich ficken." Ich bin auch geil nach deinem Schwanz. Aber warte noch lieber einen Tag."

Das ziehen und Brennen in der Fotze hatte schon nach einem Tag nachgelassen. Nur ich wollte ganz sicher gehen, dass es beim nächsten geilen Fick, wenn er in mir penetriert, nicht schmerzt. Matthias: "Ich suche mir jetzt eine Nutte. Hast doch bestimmt nichts dagegen, oder?" "OK. Bringe sie hier her und fick sie ordentlich durch." Matthias gab mir zum Abschied einen Kuss und weg war er.. Ich duschte mich. Ich setzte mich nackt auf das Bett vor dem Fernseher, der in der Ecke stand und zippte durch die Kanäle. Ich verstand von dem Kauderwelsch kein einziges Wort. Ich zippte weiter. Oh ein Porno lief auf dem Kanal. Ich schaute mir jetzt ein Porno an um mir die Zeit zu vertreiben. Mein Matthias wird ja bald mit einer Nutte aufkreuzen. Dann konnte ich es ja live erleben. Aber je länger ich diesen Porno anschaute umso wuschiger wurde ich. Ich massierte mir meine Perle ein wenig. Zuerst saß auf dem Bett und schaute in die Glotze. Dann legte Ich mich hin und schaute weiter zu. Irgendwann war ich eingeschlafen. Ich wachte dann auf als die Tür aufging und mein Matthias mit einer Nutte eintrat. Ich schaute auf die Uhr. Oh schon Mitternacht vorbei. Die Nutte schaute mich an als würde sie ein Geist sehen. Die Nutte sah wunderbar aus. Top Figur, groß gewachsen. Etwa genauso groß wie ich. Aber durch die Heels, die sie trug, war sie etwas größer. Ein Makel war ihre Stimme. Eine etwas rauchige Stimme für ein Frau. Beide zogen sich aus und die Nutte schaute etwas erschrocken auf Matthias großem Schwanz. Beide legten sich neben mir aufs Bett. Dann sah ich warum ich ihre Stimme so komisch fand. Ich fragte Matthias: "Äh Schatz willst du die Nutte wirklich ficken? Er: "Ja warum nicht? Du hattest vor 3 Tagen deinen Spaß mit 70 Kerlen. Jetzt will ich meinen Spaß haben. Und jetzt stör mich nicht und sei still." "Ok, viel Spaß mein Schatz. Fick sie durch und mache sie fertig." Kaum gesagt legten beide los. Matthias zog ein Kondom über, wichste ein bisschen. Die Nutte ölte etwas ihre Fotze ein und Matthias steckte gleich seinen Schwanz in die Fotze. Dort tobte er sich ein paar Minuten aus. Auch der Arsch wurde nicht verschont. In verschiedenen Stellungen wurde sie gefickt. Irgendwann kündigte sich sein Orgasmus an. Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet. Matthias zog sein Schwanz aus dem Fickloch und streifte das Gummi ab. Ich stülpte schnell meinen Mund über seinen Schwanz und unter seinem lauten Stöhnen spritze er ab. Ich schluckte seinen geilen Saft. Die Nutte schaute interessiert zu wie ich den Saft von meinem Freund schluckte. Beide lagen nebeneinander auf dem Rücken und ruhten sich aus. Währenddessen leckte ich ein bisschen an der Muschi von der Nutte.

Nachdem Matthias sich ausgeruht hatte wollte er die Nutte noch einmal ficken. Diesmal sollte die Nutte seinen Schwanz steif blasen. Was sie auch gleich machte. Ich fragte Matthias wie viel Bier er heute getrunken hat. Was er mit 3 beantwortete. Wieder zog er ein Gummi über sein Schwanz und fing gleich an sie zu ficken. Während er sie fickte machte ich mich über ihre Silikontitten her. Ich massierte sie und saugte an die Nippel. Matthias fickte die Nutte nicht gerade sanft. Es waren kräftige Stöße. Die Nutte stöhnte. Aber sonst gab sie keinen Mucks von sich. Matthias zog sein Schwanz wieder heraus und spritzte seinen Samen in das Kondom. Was sich ziemlich stark ausbeulte. Immer mehr Samen floss in das Gummi. Meine Delikatesse. Ich packte seinen Schwanz und streift das Gummi ab und ließ schubweise den Saft in meinen Mund laufen. Bis das Gummi ganz leer war. Ausgepowert sah mein Matthias glücklich aus. Matthias: "Wenn ich wieder fit bin bumse ich die Schlampe ein drittes Mal durch. Ich habe sie für die ganze Nacht gemietet." Ich erwiderte: "Nein." Matthias: "Und warum nicht?" Ich: "Weil deine sie ein ehemaliger er war." Matthias: "Woran siehst du das? Die hat doch keinen Schwanz zwischen den Beinen." Ich: "Aber ich sehe es am Adamsapfel. Und der ist bei Männern sehr ausgeprägt. Und am Besten sieht du es wenn sie oder er schluckt." Matthias: "Warum hast du es nicht vorher gesagt?" "Wollte ich doch. Schon vergessen." Matthias: "Oh man, ich könnte dich würgen." Matthias sagte zur Nutte auf Englisch, dass sie sich jetzt anziehen und fort gehen kann. Die Nutte

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