| Folgenschweres Firmenfest (fm:Schwanger, 4865 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cubalja | ||
| Veröffentlicht: Jul 17 2013 | Gesehen / Gelesen: 82607 / 70337 [85%] | Bewertung Teil: 8.88 (129 Stimmen) | 
| Ehebruch mit dem Chef des Ehemannes mit Folgen? | ||
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und die Atmosphäre blieben bei Herrn Wachold nicht ohne Wirkung. An  ihrem Unterleib spürte sie etwas Hartes, das nur sein erigiertes Glied  sein konnte. Er zog sie noch weiter an sich, presste dabei ihren Busen  gegen seine Brust. Beatrice musste aufpassen, dass dieser nicht aus dem  Kleid herausgedrückt wurde. In ihrem Körper machte sich eine  merkwürdige Unruhe breit. Sie tanzte mit dem Chef ihres Ehemannes und  dieser begann, sie in eindeutiger Weise zu bedrängen. Um eine  Konfliktsituation zu vermeiden, bat sie um eine kleine Pause. Um ihn  nicht zu enttäuschen, bot sie natürlich eine Fortsetzung des Tanzens  an. Wieder gingen sie zur Bar, um sich mit kühlen Cocktails zu  erfrischen. Um etwas auszuruhen, setzte sich Beatrice auf einen  Barhocker, musste dann aber feststellen, dass die Kürze ihres Kleides  ihre Oberschenkel schutzlos den gierigen Blicken anderer Männer  ausgesetzt. Von einem bestimmten Blickwinkel konnte man fast bis zum  magischen Dreieck beider Oberschenkel sehen. Nun kam es darauf an, die  diese immer schön geschlossen zu halten. Es dauert aber nicht lange,  bis bei der angeregten Unterhaltung eine Hand von Herrn Wachold  zufällig einen ihrer nackten Oberschenkel berührte und dann ach dort  ganz unbewusst vertraulich liegen blieb. Etwas später stellte er sich  hinter sie, um ihren Duft demonstrativ einzuatmen und ins Ohr zu  flüstern, dass sie ihr Versprechen doch bald einlösen möge. Gelöst und  innerlich wohlig erregt nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn zur  Tanzfläche. Dort angekommen, legte sie gleich ihre Arme um seinen Hals,  schmiegte sich an ihn und flüsterte ihm zu, dass sie sich jetzt seinen  Führungskünsten erwartungsvoll hingeben würde. Begeistert und sichtlich  von ihrer Offenheit angetan nahm er diese Aufforderung an, legte seine  Arme um ihre Taille, zog sie ganz dicht an sich heran und begann sie  auffallend eng zu führen. Unvermeidlich berührten sie mit ihrem Schoß  wieder seinen erigierten Penis, ihr Busen wurde wieder kräftig gegen  seinen Brustkorb gedrückt. Zunächst versuchte sie, ihren Unterleib auf  Abstand zu halten. Der Griff von Herrn Wachold machte das jedoch  unmöglich. Im Gegenteil, seine jetzt auf ihrem Po liegenden Hände  ließen für sie kaum noch Bewegungsspielraum. Ihre innere Unruhe  breitete sich im ganzen Körper aus. Die Kontrolle über sich etwas  verlierend, begann sie jetzt, ihren Schoß gegen seinen Unterleib zu  drücken. Unmerklich für die anderen Tanzpartner, begannen sie sich  gegenseitig ihre Geschlechtsteile zu reiben. Die Feuchtigkeit in ihrem  Schoß begann sich in Nässe zu verwandeln. Wegen der weitgehenden  Nacktheit ihres Schoßes befürchtete sie sogar, etwas von ihrem  austretenden Fotzenschleim zu verlieren und so Spuren ihres Zustandes  zu hinterlassen. Gern hätte sie Schutz suchend ihren Kopf an seine  Schulter gelegt, aber die Etikette galt es zu wahren. Die gegenseitige  Stimulation, die aufkeimende erotische Sehnsucht ließ sie vergessen,  nur kurzweilig anwesend sein zu wollen. Zwischendurch legten sie wieder  eine Pause an der Bar ein. Beim Hinsetzen auf den Barhocker rutsche  Beatrice das Kleid diesmal so hoch, dass er ohne Schwierigkeiten ihren  Schoß sehen konnte. Ihre nassen, wulstigen Schamlippen glänzten  aufgequollen im Schein der Beleuchtung, getrennt durch den schmalen  Streifen des Tangers. Schnell bemühte sich sie, das Kleid wieder  herunterzuziehen, was ihr nur mäßig gelang. Verlegen schaute sie ihn  an. Lächelnd und hoffnungsvoll erwiderte er ihrem Blick. Herr Wachold  hatte seinen linken Arm um ihre Taille gelegt, um so das Erklimmen des  Barhockers zu unterstützen. Tröstend reichte er ihr mit der rechten  Hand einen neuen Cocktail zum Trinken an ihre Lippen. Dankbar nahm sie  einen Schluck. Anschließend nahm auch er einen Schluck. Offenkundig  erfreute er sich des Anblicks ihrer sehr freizügig dargebotenen Brüste  und Oberschenkel. So wie sich sich freizügig ihm gegenüber verhielt und  präsentierte, konnte man den Eindruck gewinnen, dass sie sich ihm  anbot. Nach dem Abstellen des Glases legte er deshalb wie ganz  selbstverständlich seine Hand auf ihre nackten Oberschenkel. Über  dieses Vorgehen etwas verwirrt und um weitere Bewegungen in Richtung  Schoß zu unterbinden, nahm sie seine Hand und hielt sie behutsam fest.  Eigentlich hätte sie sein Vorgehen deutlich unterbinden müssen, ihre  Gefühlswelt hinderte sie jedoch daran. Sie war schon so erregt, dass  sie in Wirklichkeit lieber ihre Schenkel für seine suchende Hand  geöffnet hätte. Ihre steifen Brustwarzen ragten durch den dünnen Stoff  des Kleides, ihr Schoß schien den Barhocker zu benetzen, ihr Unterleib  revoltierte und war voller Lust.  
 
Die fortgeschrittene Uhrzeit führte dazu, dass sich nach und nach die Gäste verabschiedeten und ihren Heimweg antraten. Auch Beatrice deutete  formal an, gehen zu müssen. Herr Wachold bat Beatrice zum Verbleiben:  "Frau Schwan, bitte tun sie mir das nicht an. Bleiben sie noch auf  einen Kaffee. Unmöglich können sie bei dem Alkoholgenuss mit dem Auto  fahren. Ich bestelle Ihnen dann eine Taxe." "Herr Wachold, gut, aber  nur auf eine Tasse Kaffee. Ihr Angebot ist sehr nett. Schade, dass die  Party schon dem Ende zu geht", erwiderte Beatrice freundlich, wobei sie  eigentlich noch gern seine Anwesenheit und Nähe genießen würde. Zu  stark waren ihre Unruhe im Unterleib und ihre aufgestaute Lust nach  Befriedigung. "Das ist nett, Frau Schwan. Es freut mich, dass Ihnen das  Fest gefallen hat", entgegnete Herr Wachold und ging dann zur Küche.  Aus dem Radio klang "Mississippi" mit den Pussycat. Herr Wachold  stürmte zurück zu Beatrice und erläuterte: "Das ist mein Lieblingslied.  Frau Schwan, den Tanz müssen sie mir gewähren", und hauchte einen Kuss  auf ihre Wange. Beatrice willigte ein und begab sich in seine Arme.  Jetzt allein im Haus konnte die Etikette vernachlässigt und sich mehr  den Gefühlen hingegeben werden. Eng umschlungen tanzten sie der Musik  lauschend. Wieder berührten sich ihre Unterleiber. Seine ernorme Latte  drückte gegen ihren Schoß. Nun wich sie nicht mehr aus, sondern hielt  lustvoll dagegen. Mit ihren Händen kraulte sie von ihrer aufkeimenden  Sehnsucht nach seinem Schwanz in seinen Haaren. Sich der Musik und  seinem Körper hingebend sah sie ihn lockend und voller Sehnsucht an.  Erregt flüsterte Herr Wachold: "Frau Schwan, ich möchte sie küssen."  Ihren Gefühlen folgend bot sie ihre leicht geöffneten Lippen an.  Schuldgefühle gegenüber ihrem Ehemann kamen nicht auf. Sie waren  relativ tolerant. Beide flirteten gern und oft mit dem anderen  Geschlecht. Dabei waren Lippenküsse oft der Höhepunkt der zahlreichen  bisherigen Flirts. Herr Wachold näherte sich ihren Lippen, bedeckte sie  und führte schon gleich im ersten Ansatz seine Zunge in ihre Mundhöhle.  Ihre Beherrschung erlahmte. Wild erwiderte sie seinem Drängen. Ein  dauernder Kampf ihrer Zungen verkeilte ihre Münder. Während sie mit den  Händen in seinen Haaren wühlte, strichen seine Hände über ihren Rücken  auf und ab. Dann zog er ihr Kleid etwas hoch, um ihren nackten Po  drücken und kneten zu können. Dabei versuchte er nunmehr, ohne jegliche  Zurückhaltung seinen Schwanz noch weiter in ihren Unterleib zu pressen.  Völlig außer Atem machte sich Beatrice los. Ihr Verstand hatte wieder  die Oberhand gewonnen. "Norbert, das geht nicht. Wir sind verheiratet.  Lass´ uns abkühlen", hauchte sie ihm schweren Herzens entgegen. Den  Einwand musste Herr Wachold als Chef ihres Ehemannes gelten lassen.  Aber er wollte sich noch nicht geschlagen geben. Schnell entledigte er  sich seiner Kleidung und präsentierte sich ohne jegliche Scham der Frau  seines Mitarbeiters. Seine sexuelle Erregung war nicht zu übersehen.  Steif von seinem Körper abgewandt ragte sein Luststab dem Objekt seiner  Begierde entgegen. Von dem sich dargebotenen Anblick war Beatrice  völlig überrascht. Ein derartiges Monstrum hatte sie noch nicht in  Natur gesehen. Unmöglich hätte sie diesen riesigen Phallus in ihrem  Schoß aufnehmen können. Er hätte ihren Unterleib zerrissen. Umso mehr  brauchte auch sie jetzt eine Erfrischung. Beatrice zog hastig und  tatsächlich auch etwas erregt die dünnen Träger Ihres Kleides von ihren  Schultern, das sofort zu Boden fiel. Nun stand sie, nur mit einem Tanga  bekleidet, dem nackten Chef ihres Ehemannes gegenüber. Für sie eine  aufregende und auch erregende Situation, die er einfach überspielte. Er  nahm sie bei der Hand, gemeinsam schritten sie zum Pool. Seine steifer  Luststab, bei dem sich die Vorhaut schon von der Eichel abgerollt  hatte, schwenkte bei jedem Schritt hin und her. Ihre nackten Brüste  schlugen dabei wiederum hoch und herunter. Sie geilten Norbert noch  mehr auf. Am Pool angekommen, ließ er sie los und sprang elegant ins  Wasser. Beatrice wollte ihre Frisur schonen und glitt ins Wasser, ohne  unterzutauchen. Zunächst schwamm er eine halbe Bahn auf der Brust, um  dann in Rückenlage zu ihr zu schwimmen. Sein steifer Schwanz ragte  dabei lockend aus dem Wasser heraus. Sie stand am Beckenrand, während  er sich ihr näherte, um sie erneut begierig zu küssen. Sein Schwanz  bohrte dabei gegen ihren Schoß und entflammte erneut ihre Begierde nach  einer körperlichen Vereinigung. Die Küsse wurden immer fordernder. Tief  saugte er ihre Zunge als Signal, seinen Schwanz Einlass zu gewähren.  Immer wieder stieß er demonstrativ mit seinem Ständer gegen ihren Schoß  und versuchte ihre Schamlippen zu durchstoßen. Das zwischen ihren  Schamlippen liegende Bändchen ihres Tangaslips hinderte ihn allerdings  daran. "Norbert, wir müssen vernünftig sein. Lass´mich los. Du spießt  mich mit deinem Monsterschwanz ja auf", keuchte Beatrice. Noch einmal  unternahm sie einen Versuch zu entkommen und schwang sich aus dem  Becken. Herr Wachold reagierte jedoch blitzschnell und bekam ihren  Tangaslip zu fassen, der bei Ihrem Herschwingen aber zerriss.  Geistesgegenwärtig fasste er einen Oberschenkel und verhinderte ihr  Entkommen. Eine Fortsetzung der Flucht war so nicht möglich. Auf allen  Vieren kauernd, blickte sie zurück und sah, wie er sie sogar etwas  zurückzog und mit seinem Mund, wie ein Hund ihr Geschlecht suchte, um  daran zu schnuppern und zu lecken. Nun erlahmte langsam auch bei  Beatrice der Widerstand und die Lustgefühle gewannen die Oberhand. Sie  war bereit, sich willig ihrem Schicksal, von einem potenten Rüden mit  einem riesigen Schwanz genommen und bestiegen zu werden, zu beugen. "Du  hast hast mich. Ich unterwerfe mich meinem Rüden. Leck Deiner Hündin  das Geschlecht. Ich glaube, ich bin läufig", stöhnte Beatrice merkbar  erregt. Noch im Becken stehend, ihren Schoß zu seinem Gesicht  heranziehend, begann er ihre Fotze zu lecken. Genussvoll zog er seine  herausgesteckte Zunge von unten durch ihre Schamlippen hin zur Clitoris  und umkreiste sie intensiv mit seiner Zunge. Unterwürfig wie eine  läufige Hündin kauerte sie auf allen Vieren und genoss seine  Liebkosungen. Als er begann, daran zu knabbern, stöhnte sie ihre Lust  heraus. Auch sie wollte nun etwas zwischen ihre Lippen haben und  forderte ihren Deckrüden auf, ihr seinen Phallus anzubieten.  Schließlich lagen sie beide am Beckenrand und verwöhnten mit ihren  Mündern das Geschlecht des jetzigen Partners. Beatrice war voller  Geilheit und spürte ein starkes Ziehen in ihrem Unterleib, das sich in  einem riesigen Orgasmus entlud. Ein Schwall Fotzenschleim schwappte aus  ihrer Fotze direkt in den Mund ihres leckenden Rüden. Nun war sie nicht  mehr zu halten. Hastig und stark erregt forderte sie Herrn Wachold auf,  seine läufige Hündin zu besteigen und zu besamen. Das Lecken und Saugen  ihres Schoßes hatte ihn so geil gemacht, dass auch er sie  augenblicklich bespringen wollte. Mit seinen Händen sich an ihren  Titten festhaltend, versuchte er ohne Hilfe wie ein Hund seinen  paarungsbereiten Penis in ihrem Schoß einzuführen. Erst der vierte  Versuch war erfolgreich. Er begann sofort, wie ein wilder Hund seine  läufige Hündin zu rammeln. Ihre Fotze war durch ihren Orgasmus völlig  durchnässt und schleimig. Das Vorspiel hatte den Eingang zu ihrer  Lusthöhle geöffnet und war bereit. Sein Schwanz konnte so trotz seiner  enormen Ausmaße so gut t in ihre wartende Fotze eindringen. Schon nach  kurzer Zeit merkte sie, dass er gleich abspritzen würde. An ihrem  Eutern zerrend, seine Stöße unkontrolliert vornehmend ergoss er sich  mit einem brünstigen Schrei in ihren Schoß. Von seiner Lust gesteuert  biss er sich in ihrer Halsbeuge fest. Der Blut unterlaufende Fleck  würde in naher Zukunft allen zeigen, dass sie frisch bestiegen und  besamt worden ist. Den mit dieser demonstrativen Markierung verbundenen  Lustschmerz und das Gefühl, sein Sperma direkt in die Gebärmutter  gespritzt zu bekommen, brachte auch sie noch einmal zum Orgasmus.  Schwer keuchend rollte er sich von ihrem Rücken. Sie schmiegte sich an  seinen nackten Körper und spielte zärtlich mit seinem verschmierten,  abgekämpften Gehänge.  
 
"Du Hurenbock, du hast mich zur Ehehure gemacht. Ich bin jetzt eine verheiratete Hure. Es war aber schön. Ich habe Deinen Rüdensaft an  meiner Gebärmutter gespürt. Vielleicht hast Du deine Hündin trächtig  gemacht und ich trage jetzt ein Kind von Dir unter meinem Herzen. Ich  verhüte nämlich nicht. Wäre das schlimm für dich?", fragte sie  zärtlich. "Wir wollten schon immer einen Stammhalter. Wenn du mir einen  Stammhalter schenkst, wären wir glücklich. Meine Frau kann keine Kinder  mehr bekommen", flüsterte er beglückt. Gespielt erbost erwiderte  Beatrice ihrem Beischläfer: "Du bis wohl ein Nimmersatt. Erst machst du  mich zu deiner Geliebten und gleichzeitig auch noch zur Ehehure. Jetzt  willst du deiner geliebten Ehehure auch noch ein Kind machen. Sie soll  dir einen Stammhalter schenken! Du bist ganz schön anspruchsvoll", und  bedeckte ihn mit zahlreichen Küssen. Ihre Hände verweilten immer noch  an seinem Schwanz, der ganz langsam wieder erwachte. "Ich möchte dich  noch einmal spüren. Es war so schön, von deinem Monsterschwanz gestoßen  zu werden. Er füllt mich so aus. Ich habe dann das Gefühl, bereits ein  Baby auszutragen. Mein ganzer Bauch ist dann so schön gefüllt!",  flüsterte sie ihm zu. "Zu gern würde ich dich nochmals ficken. Du bist  eine rassige Hündin. Ich bin ganz geil auf deine heiße Fotze und deine  Euter. Ich möchte ewig zwischen deinen weiten Schenkeln liegen und  deinen Bauch füllen", hauchte Herr Wachold. "Fick mich noch einmal. Ich  möchte ganz bewusst deine Babysahne empfangen. Du kannst dir deinen  Stammhalter machen. Mach mir ein Kind, aber im Bett deiner Ehefrau. So  ist sie bei meiner Befruchtung wenigstens dabei und wir hinterlassen  ihr schon einmal unser auslaufendes Liebesgemisch aus meinem von dir  befruchteten Unterleib. Norbert, ich will jetzt dir und deinem Schwanz  gehören. Nimm meinen Schoß und mach mich dick!", stöhnte Beatrice ihm  ins Gesicht, zog ihn an sich, öffnete ihre Schenkel und drängte ihre  schleimigen Schamlippen gegen sein wieder erstarkten Phallus. Sichtlich  aufgegeilt und erfreut nahm er sie, hob sie auf und trug sie in das  Schlafzimmer, um sie dort im Bett seiner Ehefrau zum Decken abzulegen.  "Macht in diesem Bett deine Frau die Beine für dich breit?", erkundigte  sich Beatrice. "Ja, du Hure, in diesem Bett ficke auch ich meine  Frau!", kam zur Antwort. Die Arme ihm empfangsbereit entgegenstreckend,  die Beine weit ausgebreitet lockte sie ihn zum erneuten Besteigen ihres  nackten paarungsbereiten Körpers. "Fick mich! Ich gehöre hier und jetzt  dir. Meine Fotze sehnt sich nach deinem Schwanz. Nimm mich und fick mir  einen Stammhalter in den Bauch. Ich will einen dicken Bauch von dir.  Wie breit soll ich meine Beine noch für dich machen? Meine Gebärmutter  wartet auf deinen fruchtbaren Samen. Mach es endlich, du versauter  Hurenbock! Ich möchte ein Kind von dir austragen", forderte sie ihn  auf. Stolz und gierig legte er sich mit seinem noch verschleimten  Schwanz auf ihren Körper zwischen ihre Beine, um seine schon tropfende  Eichel an ihre sich anbietenden Schamlippen heranzuführen. Sie konnte  und wollte nicht mehr warten und ergriff seinen Luststab. Hastig führte  sie ihn ein. Ihre Schamlippen wurden von der voluminösen Eichel  gespalten, um dann in ihren engen Lustkanal einzutauchen. Wieder zog er  seinen Phallus etwas zurück, um dann erneut in die Tiefe ihres  Unterleibs einzudringen und zu versinken. Seine Lippen hatten sich an  ihrem rechten Euter festgesaugt. Wollüstig drückte sie den saugenden  Mund noch tiefer in die Brust, bis sie schmerzte. Beim nächsten Stoß  berührte er ihren Muttermund. Das war zu viel für sie: "Jetzt hab´ ich  dich. Ich lass dich nicht mehr ´raus, bis du mir deinen Stammhalter  gebumst hast", keuchte Beatrice ihm ins Gesicht und umschlang mit ihren  Beinen seinen Körper. Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit  aller Kraft in den Muttermund drückte, und tat alles, damit sie jeden  Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte. Triebhaft drückte sie ihm  ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf.  Beider Augen waren ineinander verhakt. Tief drinnen am Muttermund  meinte sie, seine heftigen Samenstrahlen spüren zu können. Sie konnte  sich nicht erinnern, dass sie schon einmal sich so glücklich gefühlt  hatte wie jetzt, als er mit seinem Monsterschwanz in ihr Innerstes  eindrang und sie mit dem Leben spendenden Erguss füllte. Seine heftigen  Samenspritzer wurden durch ihren weit weit geöffneten Muttermund und  den Gebärmutterhals in ihre Gebärmutter gepresst. Im Unterbewusstsein  war sie sicher, befruchtet worden zu sein. Völlig enthemmt schrie er  ihr unkontrolliert entgegen: "Du spermageile Ehehure. Lässt dir deine  Hurenfotze vom Schwanz des Chefs deines Mannes ficken und einen Balg  machen. Du bist eine babygeile Nutte, die sich von mir ihre Gebärmutter  mit meinem Babysaft vollpumpen lässt, um trächtig zu werden. Du geiles  Fickstück umgarnst mich wie eine hitzige Hündin, lässt dich von mir  bocken, und dann auch noch einen dicken Bauch machen", stöhnte Norbert  im Rausch seiner Paarung. Auch Beatrice vergaß, dass sie mit dem Chef  ihres Mannes fickte und japste: "Ja, geiler Hurenbock, machst mich zur  Ehestute, fickst meine Hurenfotze und machst mir als Chef meines Mannes  einen Balg. Spritz dich aus und füll meinen Bauch richtig voll mit  deiner Ficksahne. Ich will deinen Stammhalter austragen und Euch  schenken!"  
 
Beide hatten sich völlig verausgabt. Schweißgebadet liebkosten sie sich nach dem Akt weiter umschlungen und küssten sich hingebungsvoll.  Zufrieden, entspannt und auch glücklich schlief Beatrice in seinen  Armen ein.  
 
Am folgenden frühen Morgen erwachte sie und musste sich erst orientieren. Erschrocken und verunsichert kamen die Erinnerungen  zurück. Sie fand sich im Bett der Ehefrau des Chefs ihres Mannes  wieder: nackt, verschwitzt und einem mit Fotzenschleim angetrockneten  Schoß. Deutliche Flecken ihrer lustvollen Paarung waren im Bett zu  sehen. Herr Wachold war schon geduscht und sommerlich angezogen in der  Küche, um Frühstück vorzubereiten. Was sollte sie jetzt tun? Wie sollte  sie sich verhalten? Verunsichert rief sie ihn zu sich, ihren Körper  schamhaft bedeckend: "Herr Wachold, wo darf ich mich frisch machen?  Könnten sie mir mit etwas Wäsche aushelfen?" "Meine kleine Luststute,  wir waren schon beim "Du" und wir haben uns wie Tiere gepaart!", küsste  er sie. "Ich lege dir ein Shirt meiner Frau heraus". Ihrer Bitte nach  einem Slip kam er nicht nach: "Ein Shirt reicht. Wir sind unter uns.  Eine Ehehure präsentiert sich für ihren Besamer immer nackt, um  jederzeit genommen zu werden." Beatrice ging ins Bad und bediente sich  der Kosmetikartikel der Ehefrau des Hausherrn. Dann zog sie das  angebotene Shirt an, dass aber viel zu klein war. Ihr Po und ihre Scham  waren komplett entblößt, ihre Brüste wurden stark eingeengt. So nuttig  gekleidet begab sich in die Küche und nahm den erfrischen Kaffeeduft  war. "Das Shirt ist aber etwas zu klein", versuchte sie ihre Situation  zu entschuldigen. "Nein, es ist richtig. Ich möchte die Zeit mit meiner  trächtigen Ehehure genießen und ihren Schoss sehen, der in neun Monaten  meinen Stammhalter gebären wird. Deine Milcheuter müssen auch frei  sein!" bestimmte Herr Wachold und riss das Shirt oben weit auf, sodass  ihre Euter frei hingen. Er zog sie an sich, koste ihre Brüste, saugte  an mehreren Stellen, die sich dann blutunterlaufen verfärbten. Als er  ihre Nippel intensiv saugte, flüsterte sie ihm zu, dass ihr Gesäuge  noch jungfräulich sei und doch noch keine Milch gäbe. Mit einer Hand  suchte er ihren Schoß und drang zunächst mit einem Finger in ihr  Fotzenloch ein. "Du bist ja schon wieder total nass." Er schob einen  zweiten Finger nach und fickte sie heftig. Als es ihr gelang, sich aus  seiner Umklammerung etwas zu lösen, forderte sie: "Dann musst du auch  dein Gehänge zeigen!", und zog seine Hose herunter. So befreit schoss  ihr sein wieder erstarkten Phallus entgegen. Liebevoll ging sie in die  Hocke, erfasste ihn, streckte ihre Zunge heraus und sah ihn von unter  erwartungsvoll an. "Nimm ihn bitte in deine Mundfotze, damit ich sie  vollspritzen kann", grunzte er schon wieder stark erregt. Genussvoll  legte sie seine entblößte Eichel auf ihre herausgestreckte Zunge und  genoss die Situation. Langsam schob sie seinen Luststab in ihre  Mundfotze. Unterwürfig saugte sie an seiner Eichel, speziell seine  Eichelöffnung hatte es ihr angetan. Immer wieder versuchte sie, mit  ihrer Zungenspitze durch die Eichelöffnung in die Eichel einzudringen.  Dann nahm sie seinen Ständer so tief wie möglich auf und ließ ihn in  ihre Mundfotze ficken. Dabei verstärkte Beatrice ihr Saugen an seinem  Schwanz, der immer dicker zu werden schien. Er atmete immer schneller,  stieß immer heftiger und stöhnte immer lauter. Parallel merkte sie, wie  sie im Schoß immer heißer und nasser wurde. Ihr Kopf bewegt sich jetzt  seinen Stößen entgegen. Endlich entlud er sich mit einem lauten  Befreiungsschrei. Seine Ficksahne schoss durch seinen fast berstenden  Schwanz und er entlud in ihre empfangsbereite Mundfotze. Die ersten  Samenspritzer gingen direkt in ihre Speiseröhre, sie musste nicht  einmal schlucken. Die nächsten Samenschübe nahm sie mit ihrer Mundfotze  auf und schluckte den ganzen dickflüssigen Ficksaft genüsslich  hinunter. Sein Penis erschlaffte, sie erhob sich und küsste ihn mit  weit ausgestreckter Zunge in seinen Mund eindringend und dankbar. Jetzt  konnt er seine eigene Samenflüssigkeit schmecken, weil sie noch einen  Rest im Mund hatte und ihn beim Gerangel ihrer Zungen überließ. "Ein  köstliches Frühstück! Danke! Kannst Du noch einmal? Deine Geliebte, die  vielleicht schon deinen Stammhalter im Bauch heranzieht, möchte noch  einmal vom Monsterschwanz gefickt und besamt werden", säuselte sie ihm  lustvoll ins Ohr. Sofort regte sich wieder sein Freudenspender. Norbert  hob Beatrice hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Dort zerriss er  ihr Shirt, küsste ihren ganzen Leib, saugte sich noch einmal an einer  Titte fest, während sie ihre Beine für den Chef ihres Ehemannes noch  einmal ganz breitmachte und ihre Fotze zum Besteigen anbot. Sie sah zu,  wie er seinen Speer an ihre Schamlippen ansetzte und leicht drückte.  Von ihren lustvollen Gefühlen übermannt ließ sich sich auf den Rücken  fallen und hielt sich an den Tischkanten fest. Von einer erneuten  Wollust getrieben, feuerte sie ich an: "Fick mich. Ich will deinen  Monsterschwanz noch einmal spüren, der meine Fotze so herrlich dehnt  und ausfüllt. Stoß´ganz tief ´rein. Es ist so geil, dich zu spüren. Ich  schenke dir jetzt alles: meinen Körper, meine Brüste, mein Schoß, meine  Fotze. Du kannst alles mit mir machen, wenn du mich noch einmal  besamst. Mach dir deinen Stammhalter! Ich trage ihn für Euch aus! Ich  bin so geil!", hechelte Beatrice. Auch Norbert hielt sich jetzt nicht  mehr zurück: "Deine geile Fotze gehört jetzt mir. Deine Euter, deine  Lippen, dein geiler Bauch, deine Schenkel, alles gehört mir." Beatrice  röchelte weiter: "Du willst doch einen Stammhalter haben. Fick mir  deinen Samen in meinen Bauch. Fick mir einen Stammhalter. Mach mich mit  deiner Babysahne trächtig. Stoß ganz tief in meinen Unterleib. Spritz  dich in meinem Muttermund aus. Ich spüre schon deine Eichel. Spritz ab.  Füll meine Gebärmutter mit deinem fruchtbaren Samen. Mach´, ich komme  gleich und öffne dir alles zur Befruchtung. Pump mich auf und mach  ´mich dick!" Norbert war ob ihrer Anfeuerung außer sich: "Ich mach´ dir  ein Andenken, damit du immer an mich denkst. Ich schwängere dich für  meinen Stammhalter. Ich will, dass du von meinen Spermien ein Baby  bekommst. Ich ficke dich solange, bis zu trächtig bist und einen dicken  Bauch von mir bekommst. Ich pump dir jetzt ein Kind in deinen Bauch und  du wirst es austragen und uns schenken. Jetzt, jeeeetzt, ich  kommmeeee!". Heftige Spermienstrahlen spritzen in ihren gierigen  Muttermund und überschwemmte ihre Gebärmutter. Ihr Körper krampfte, sie  zitterte und hielt sich wie ein Kind an Norbert fest. Um nicht die  Nachbarschaft mit ihrem Orgasmusschrei aufzuschrecken, biss sie sich in  seiner Halsbeuge und saugte sich fest. Erst nach einiger Zeit löste  sich der Biss und sie kam wieder zu sich. Mit glänzenden feuchten Augen  dankte sie für diesen Paarungsakt und streichelte ihn am ganzen Körper.  Sie blieb noch eine Weile erschöpft auf dem Küchentisch liegen und ließ  sich als gedeckte Hündin von ihm streicheln und zärtlich küssen. Dann  nahm sie sein Gehänge und erläuterte ihm, dass sie es jetzt erst lecken  müsse. Natürlich würde sie sein Geschlecht nur im gesäuberten Zustand  seiner Ehefrau zurückgeben.  
 
Endlich konnte sie sich auch gefühlsmäßig aufraffen, die Heimfahrt anzustreben. Ihr Ehemann würde am Abend wieder zurück sein und sicher  sie auch noch nehmen wollen. Betarice ging ins Bad, reinigte sich vom  Liebesaft und seinen Spermienflüssigkeiten, zog ihr luftiges Kleid an.  Einen Slip hatte sie nicht mehr. Dann verabschiedeten sie sich lange,  kussvoll und auch etwas traurig. Ohne es auszusprechen, hofften aber  beide, Beatrice erfolgreich einen Stammhalter in den Bauch gefickt zu  haben. Ihr Ehemann Axel kam relativ spät von der Dienstreise und  begrüßte seine Ehefrau voller Freude und sexueller Sehnsucht. Beim  Griff unter den Rock zum Schoß fiel ihm der Blut unterlaufende Fleck am  Hals sofort auf. Ihm schwante etwas und erkundigte sich nach dem  Firmensommerfest. Beatrice begann ohne Umschweife: "Schatz, das Fest  war sehr schön. Ich bin bei Herrn Wachold über Nacht geblieben. Ich  habe mit ihm geschlafen." Das saß! Axel war natürlich missgestimmt,  aber auch neugierig. Auf sein Drängen berichtete Beatrice weiter, dass  sein Chef sich noch unbedingt einen Stammhalter wünscht, und erzählte  wunschgemäß Details ihrer Paarungen. Axel hörte immer intensiver und  berauschter zu. In seiner Hose regte sich völlig im Widerspruch zum  Gehirn seine Männlichkeit. Schließlich war er so scharf, dass er seine  Frau an sich riss, sie auszog und mit ihr fickte.  
 
Einige Woche später bemerkte Beatrice Unregelmäßigkeit an ihrem Körper. Morgendliches Unwohlsein, ziehen in den Brüsten und auch im Unterleib  deuteten auf kommenden Nachwuchs hin. Ein Besuch beim Gynäkologen  bestätigte, dass in ihrem Bauch ein Baby wuchs. Natürlich war sie  darüber sehr glücklich. Nur unklar war, wer der Vater ist. Das war ihr  aber weniger wichtig. Notfalls hatte ihr Kind eben zwei Väter!  
 
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