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Folgenschweres Firmenfest (fm:Schwanger, 4865 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 17 2013 Gesehen / Gelesen: 79728 / 67645 [85%] Bewertung Teil: 8.88 (129 Stimmen)
Ehebruch mit dem Chef des Ehemannes mit Folgen?

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Folgenschweres Firmenfest Norbert Wachold hatte ein mittelständisches Unternehmen mit über achtzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Einmal jährlich lud er seine leitenden Angestellten mit ihren jeweiligen Partnern zum Sommerfest. Er hatte sein Unternehmen von seinem Vater geerbt und erfolgreich weitergeführt. Mit seinen 45 Jahren war er im besten Mannesalter. Zum Ausgleich seiner beruflichen Inanspruchnahme trieb er mindestens dreimal wöchentlich Sport und konnte so mit seinen 1,86 m einen muskulösen, austrainierten Körper präsentieren, der insbesondere bei seinen weiblichen Mitarbeiterinnen zu allerlei Träumen führte. Die sportlichen Ambitionen wurde von seiner 38 jährige Ehefrau, die als selbstständige Unternehmensberaterin ein beträchtliches Zubrot in die Familienkasse brachte, intensiv unterstützt. Ihre beiden Töchter waren bereits ausgezogen. Wie immer war der letzte Sonnabend des Juli Termin des Festes. Als Produktionsleiter war auch selbstverständlich Axel mit seiner Ehefrau Beatrice eingeladen. Eine größere Investition im maschinellen Bereich machte es jedoch erforderlich, dass Axel nach Belgien reisen musste und eine Teilnahme deshalb nicht möglich war.

Seine Ehefrau Beatrice wollte deshalb zunächst auch nicht zum Sommerfest des Unternehmens fahren. "Schatz, Du fährst hin und lässt Dich wenigstens kurz sehen. Du weißt doch, dass Herr Wachold Dich schätzt und uns kann das ja auch nicht schaden!", versuchte Axel seine Ehefrau zu überreden. Nach längerer Diskussion ließ sie sich jedoch überzeugen und sagte ihre Teilnahme zu.

Das Wetter war hoch sommerlich. Die Temperaturen rechtfertigten deshalb eine entsprechende legere Kleidung. Beatrice mit ihren wallenden blonden Haaren entschied sich für ein luftiges, kurzes sommerliches Kleid mit tiefem Dekolleté. Einen BH benötigte sie für ihre festen, gut proportionierten Brüste nicht. Die Wärme forderte geradezu eine spärliche Bekleidung und so zog sie nur einen kleinen Tangaslip an, der lediglich ihre Schamlippen bedeckte. Da sie ohnehin nur kurz ihre Aufwartung machen wollte, reichte die dürftige Kleidung, die allerdings ihre Figur besonders hervorhob und mit ihrer Freizügigkeit sicher Begehrlichkeiten der männlichen Gäste wecken würde. Mit ihrem kleinen PKW fand sie schnell einen Parkplatz in der Nähe des Hauses des Gastgebers, der selbstverständlich alle Gäste persönlich herzlich begrüßte. Die Mehrheit der Gäste war schon erschienen. Sie hielten bereits ihren Begrüßungstrunk in den Händen als Herr Wachold die Anwesenden nochmals begrüßte. Er bedankte sich wortreich für ihr Erscheinen sowie für die Mithilfe zum Unternehmenserfolg. Leider müsse er seine Ehefrau entschuldigen, die für einen ihrer Kunden wichtige Verhandlungen in Tokio begleiten müsse. Dann wurde das Buffet gestürmt und der übliche Small Talk nahm seinen Lauf. Beatrice hatte schnell einen männlichen Gesprächspartner, der sich um ihre Getränkeversorgung bemühte. Im Zuge seiner persönlichen Gesprächsrunde begrüßte Herr Wachold Beatrice mit besonderer Aufmerksamkeit und bedankte sich überschwänglich für ihr Erscheinen. Gleichzeitig brachte er sein Bedauern zum Ausdruck, dass ihr Ehemann im Sinne des Unternehmens unterwegs war und sie deshalb solo sein musste. Herr Wachold deutete an, dass er sich gern nach Abschluss seiner Runde mit ihr noch unterhalten würde und sie unbedingt seine Dame für den Eröffnungstanz sein sollte. Etwas irritiert, aber irgendwie geehrt sagte sie zu.

Dann war es soweit. Der gemütliche Teil des Abends sollte beginnen und Herr Wachold bat Beatrice zum Eröffnungstanz. Er war ein guter Tänzer. Im Rhythmus der Musik führte er sie über die Tanzfläche. Sie fühlte sich in seinen Armen geborgen und zu den Rhythmen gut geführt. Nach einigen Tänzen bat er Beatrice zu einem Cocktail an die Bar. Beide unterhielten sich prächtig. Immer wieder berührte er ihre Arme und suchte regelrecht den Kontakt. Es war ihr nicht unangenehm, eher hatte es etwas Vertrautes an sich. Sicher trugen dazu auch die bereits genossenen Cocktails bei.. Einmal hatte sie sogar das Gefühl, von Herrn Wachold den Hauch eines Kusses in der Halsbeuge gespürt zu haben. Sicher wollte er nur den Geruch des Parfüms aufnehmen. Ein kurzes Kribbeln durchzog ihren Körper. Eigentlich wollet Beatrice schon lange gegangen sein. Die Nähe des Chefs Ihres Ehemannes und seine charmante Fürsorge ließen sich aber noch zögern.

Es war schon schummrig geworden und die Musik wurde dezenter und langsamer. Erneut forderte Herr Wachold Beatrice zum Tanz auf. Einige Paare tanzten schon eng umschlungen, einige schmusten. Herr Wachold zog Beatrice diesmal etwas näher an sich. Beatrice glaubte zu schweben. Auch sie schmiegte sich etwas an ihren Tanzpartner und hatte die Hände vertraulich um seinen Hals gelegt. Ihr Anschmiegen, sein Heranziehen

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