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Detlev (fm:Schwul, 3428 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2013 Gesehen / Gelesen: 15498 / 11548 [75%] Bewertung Geschichte: 8.44 (16 Stimmen)
Versuch einen Schwulen zu heilen

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Detlev fand es ganz aufregend. Der Flug, mit der Thai Airways war Spitze. Bei der Ankunft wurde er von dieser leicht schwülen Hitze überrascht. Jetzt Ende Dezember. Sein Zimmer, das er sogar gleich, noch am Morgen, beziehen konnte, übertraf jeden spanischen Standard. Vor allem, seine größte, fast einzige Angst, war unnötig. Das Zimmer war picobello sauber.

Zum Ausgleich des Jetlags, immerhin 6 Stunden, wurde ihm empfohlen, ein Nickerchen zu machen. Er warf sich auf Bett, nach dem er fein säuberlich die Zudecke zurückgeschlagen hatte. Von Schlafen war allerdings keine Rede. Obwohl alleine der Flug über 11 Stunden dauerte, dann noch Einchecken, Warten, Einreise, Warten auf den Bus und wieder Einchecken im Hotel. Ein Blick auf die Uhr, 16 Stunden. Das Schlimmste für ihn war, das Dieter nicht mitkonnte. Dieter sein Freund, mit dem er sogar eine Bude teilte, in Köln. Von dem die Eltern natürlich nichts wissen durften.

Halb eingedöst, fuhr er hoch. Er hatte den strikten Auftrag, sogar Geld dafür mitbekommen, sich hier ein Mädchen auszusuchen und mit ihr zu schlafen. Was Eltern so für Ideen ausbrüten, wenn man sie alleine lässt. Mädchen waren so gar nicht seine Welt. Sie mögen ja hübsch aussehen, wenn man sowas mag. Aber Frauen im Allgemeinen sind so gar nicht sein Ding. Sie standen im krassen Widerspruch zu seiner Vorstellung von Sauberkeit, von Hygiene. Mit Schauern erinnerte er sich daran, dass er feststellte, seine Mutter blutete da aus einer Gegend, die man tunlichst morgens und abends waschen muss; wie er es von der Mutter gelernt hatte. Natürlich getraute er sich nicht, mit den Eltern darüber zu reden. Aber mit Tobi, dem Bruder. Er wurde aufgeklärt, auch darüber, dass Mädchen etwas Wunderschönes, Liebliches sind. Detlev fand das nicht.

Unwillkürlich fiel im Mareike ein, die ihn, vor zwei Jahren schon, auf ihr Zimmer schleppte. Sie wollte, dass er sie, an diesem stinkenden Ding, zwischen ihren Beinen, lecken soll. Ekelhaft. Schon die ganzen Haare dort. Die wurden bei jedem Pipi völlig durchtränkt; dann nur mit einem Klopapier abgewischt. Er bat, dass er Mareike erst einmal zwischen den Beinen waschen dürfe. Völlig verblüfft war er, dass es ihr auch noch Spaß machte. Er schubbert zusammen. Dann tat er ihr halt den Gefallen. Dabei entdeckte er, dass diese Möse, den Ausdruck kannte er von Tobi, auch mehr oder weniger dauernd, sehr feucht war. Und das Ganze roch halt schlecht. Zum Glück hatte Mareike Kondome bereit; die konnte er sich überziehen, als er seinen Schwengel in dieses Loch reinsteckte. Spaß, wie Tobi dazu sagte, machte es auch nicht. Als Mareike allerdings an seinem, sauber rasierten Schwanz rumzulutschen, er sogar dieses schöne Gefühl bekam, war er doch halbwegs zufrieden.Das war etwas, wo er sich damit anfreunden konnte.

Mit Eva, vermittelt von Tobi, besser gesagt von ihm abgehalftert, war es kein bisschen besser, nur die wollte gleich gar nicht an ihm lutschen. Er halfterte auch ab.

Dann geschah das mit Eugen, dem Schulkameraden Sie machten zusammen Hausaufgaben. Das Abbi war halt schon sehr stressig. Danach kamen sie auf Mädchen zu sprechen. Irgendwie kam es dazu, dass beide die Hosen auszogen und aneinander spielten. Detlev fand Gefallen daran. Es schien unvermeidlich, dann versuchten es beide, mit Blasen. Das war soviel schöner, an einem sauberen Schwanz zu lutschen, als an einer Möse. Eugen bestätigte ihm, er möge Fotzen auch nicht. Ein neues Wort im Sprachschatz von Detlev, denn vom Thema her, wurde es von ihm nicht viel benötigt. Eugen war scheinbar der Erfahrenere, er brachte Detlev dazu, seinen Schwanz in Eugens After zu stecken. Mit einem Kondom natürlich; das danach auch sofort entsorgt wurde. Es roch ebenfalls schlecht. Aber Detlev fand die Angelegenheit sehr viel angenehmer als damals mit Mareike und Eva. Mit Dieter dann, entdeckten sie, wie schön es ist, wenn sie vorher ein Klistier benutzen, um diesen Kanal schön sauber und fast geruchsfrei zu haben. Mit der angenehmen Erinnerung daran schlief er ein.

***

Detlev blinzelte, sah zur Zimmerdecke, dann erschrocken um sich. Er war doch eingenickt und jetzt fiel ihm ein, er war ja in Bankok. Träge erhob er sich, schlurfte ins Bad. Duschen. Da gab es sogar duftenden Badeschaum. Er zog sich an. Es war Zeit, die Gegend zu erkunden.

In der Hotelhalle gab es eine kleine nette Bar. Oh ja. Durst. Er trat ein, blickte sich um. Der erste Eindruck war; scheißviele Girls und scheißdunkel. Aber kaum Männer. Die paar die da sind, machen mit den Girls rum. Was hat Papa da bloß für'n Hotel ausgesucht. Dann fiel ihm der Grund wieder ein. Er soll es mit mindestens einem Girl treiben. Was für ein Wort. Ficken, sagt Tobi dazu. Das schien ihm passender. Das richtige Wort für eine schmutzige Tätigkeit.

Er fand einen kleinen, leeren Tisch. Ein Girl, in Uniform, näherte sich. Wohl die Kellnerin.

"How can I help you?"

Wenigstens Englisch. "May I have a Gin Tonic please?"

"Shure", lächelte das Mädchen und ging.

Detlev ärgerte sich, dass ihm ausgerechnet nur Gin Tonic eingefallen war. Dieses bittere Zeug. Eigentlich wollte er viel lieber einen Manhattan.

Den Ärger schluckte er schnell runter, ein sehr schlankes Mädchen, trat an seinen Tisch und fragte, mit einer angenehmen tiefen Stimme:

"Darf ich mich setzten zu dir?"

Detlev sprang vor Verlegenheit auf. Das Mädchen sprach Deutsch, wenn auch mit starkem Akzent.

"Ja, gerne. Ich bin gerade erst angekommen und kenne noch keinen. Darf ich dir was bestellen?"

"Oh, wie süß from you. Bitte eine White Lady." Dann setzte sie sich elegant in den Cocktailsessel neben Detlev und kreuzte die Beine; der Rock rutschte etwas hoch und ließ ein weißes Höschen erahnen.

Die White Lady war schnell bestellt. Beide tranken sich zu. "ich bin Toni", stellte sich das Girl vor.

"Ich bin Detlev, aus Deutschland. Hab ne Woche Urlaub", stammelte er. Mit Mädchen hatte er doch so gar keine Erfahrung -- nicht mal Lust welche zu bekommen. Aber die Eltern wollen es -- und, vielleicht ist ein weiterer Versuch es ja wert, getan zu werden. Den Eltern zu liebe. Man kann ja mal irren.

"Was machen du in Deutschland?", fragte Toni.

"Ich studiere noch, und was machst du, woher kannst du so gut Deutsch?", wurde Detlev nun doch neugierig.

"Ich studiere auch. Wie das Zufall es will, Germanistik", lachte nun Toni.

"Und warum gerade Germanistik?"

"Das ist sehr einfach, ich bekam eine Stipendium", gestand Toni. "Nun verbring ich meine Abend halt hier. Suche deutschen Mann, um zu üben."

Das war nun mal ein Grund, den Detlev anerkennen musste. Dazu kam, diese Toni wurde ihm immer sympathischer, selbst als Frau. Da ihm die White Lady schmeckte, Toni ließ ihn probieren, bestellte er noch zwei. Dann kamen ihm Bedenken. "Ahm, was ich dich mal fragen muss", unwillkürlich merkte er, dass er rot wurde, seine Ohren wurden nämlich heiß. "Ahm, bist du eine der Damen, die mit aufs Zimmer kommen -- gegen Geld?" Schnell fiel ihm noch eine Entschuldigung ein. "Um Deutsch zu lernen?"

Toni errötete nicht. "Für 1000 Baht komm ich auch mit aufs Zimmer", lachte sie. "Auch um Deutsch zu lernen. Da bin ich auch zu Anderem bereit. Für 2000 Baht sogar zu allem, bis zum Morgen."

Detlev schüttete seine White Lady runter. Es brauchte Mut, viel Mut. "Mit mir auch?"

Toni schaute sich um, dann setzte sie ein besonders nettes Lächeln auf, beuge sich etwas nach vorne und zog ihr T-Shirt von sich weg. Ein netter Busen kam im Ausschnitt zum Vorschein. "Willst du damit schmusen?", lächelte sie.

Besser als mit ner stinkenden Fotze, dachte Detlev. Dann griff er an seinen Hintern, an die Gesäßtasche. Aus dem Geldbeutel holte er zwei Tausender, in Baht. "Dann lass uns gehen. Was nehmen wir mit zum Trinken, Bier mag ich nicht, für Cocktail ist meine Zimmerbar aber gerüstet?"

"Magst du Mekong? Mekong mit - grüner Zitrone?"

"Limetten, meinst du, aber was ist Mekong?"

"Thailändischer Whisky. Schmeckt ganz gut. Mit viel Wasser und viel Eis."

"Klingt gut", sagte Detlev.

"Sag mir deine Zimmernummer, ich besorgen alles, dann kommen. Zehn Minutes", grinste Toni.

"Und dann bist du weg, und meine 2000 Baht auch!"

Toni riss die Scheine, die sie noch in der Hand hatte, einfach in der Mitte durch, gab eine Hälfte an Detlev, eine Hälfte schob sie sich in ihr Handtäschchen.

Völlig verblüfft, das war eine Art, die Detlev nun gar nicht kannte, steckte er das Geld ein und sagte "947".

Toni erhob sich, warf Detlev noch eine Kusshand zu, dann ging sie. Detlev ging zur Rezeption und holte seinen Schlüssel. Im kleinen Hotel Shop, kaufte er noch ein Paket Kondome. Seufzend. Bisher hatte er sie meist nur gebraucht, um seinen Schwengel im Arsch von Dieter zu versenken. "Oh, Dieter", seufzte er, auf dem Weg zurück in sein Zimmer. "Verzeih mir, ich geh heut fremd -- auch noch mit ner Frau."

Das Zimmer war proper sauber, sein zerwühltes Bett, vom Mittagsschlaf, gemacht. Die Putzfrau schien fleißig. Er warf sich in den Sessel der kleinen Sitzgruppe am Fenster, und machte sich Gedanken, was er, auf Wunsch von Papa, jetzt gleich mit Toni anfangen soll. Er fasste sich schon mal zwischen die Beine. Es fühlte sich gut an, was er da hatte. Eigentlich zu schade für ein Mädchen. "Hoffentlich kann sie wenigstens gut blasen. Ich wird einfach denken, sie sei Dieter", wünschte er sich.

Es klopfte. Detlev stand auf. Setzte sich noch mal. "Solche Weiber darf man nicht verwöhnen", murmelte er vor sich hin. Es klopfte wieder. Jetzt ging er und öffnete die Tür. Toni. Sie hatte eine Plastiktüte dabei, mit den Getränken, und eine wunderschöne Orchidee. Die gab sie Detlev. Ein Küsschen gleich dazu.

Detlev zuckte etwas zurück. Wegen dem Küsschen. Dann erinnerte er sich, dass Küsschen eigentlich was Leckeres waren. Er küsste zurück.

Toni spielte (oder war?) die Erfahrene. Sie nahm den leeren Eiskübel und ging zur Zimmertür. "Ich holen Eis."

Ihre Handtasche, ihr Jäckchen und der Einkauf blieben da. Also kein Grund zum Argwohn. Detlev war trotzdem neugierig, die Gelegenheit war günstig. Ein Blick ins Handtäschchen. Der Ausweis; unleserlich, in thailändisch. Nur der Name stand auch in lateinischen Buchstaben da: Toni Chulonkornwasewa. Dass auch noch eine Packung Kondome darin waren, überraschte kaum. Es war ja klar, was anstand.

Er hatte das Handtäschchen gerade wieder weggelegt, da klapperte die Tür; Toni war zurück. Sie bereitete zwei große Longdrinks, dann entledigte sie sich ihres T-Shirts und ihres kurzen Röckchens. Nur der Slip blieb an.

Detlev erschrak. Nicht weil das Mädchen jetzt halb nackt war; ihr kleiner Busen gefiel ihm sogar. Viel besser als diese Riesenbrüste, die da bei Mareike rumhingen. Was ihn erschreckte, war die Beule, unten am Slip von Toni. Die muss ja einen unheimlich dichten Urwald da unten haben, waren seine Gedanken. Es hängen zwar keine Haare raus, also hat sie sich getrimmt, aber ...

Er konnte seine Überlegungen nicht mehr fortsetzten. Toni reichte ihm seinen Drink und prostete ihm zu. Dann kniete sie vor ihm nieder. Detlev verschüttete fast seinen Drink, als Toni begann ihm die Hose aufzuknöpfen und dann runter zu ziehen. Dann war T-Shirt und Slip dran.

Detlev holte tief Luft, als Toni seinen Schwengel in die Hand nahm. Sie konnte sogar damit umgehen. Inzwischen erwacht, wurde er richtig schön, lustvoll beblasen. Die Erinnerungen an Mareike und Eva, die sich dazu nicht aufraffen konnte, versanken. Detlev griff nach dem gar nicht so übel aussehenden Busen.

Viel Erfahrung hatte er nicht mit Mädchenbusen; vom Anpacken eher keine. Im Gegensatz zu diesen Hängekürbissen von Mareike, fühlte sich die Handvoll Busen schön fest an. Er ließ sich zurückgleiten; zog Toni mit sich, die notgedrungen seinen Schwanz freiließ, aber schnell, in der neuen Lage, mit der Hand wieder nach ihm griff.

"Bis du immer so draufgängerisch?", fragte Detlev. "Wir haben doch die ganze Nacht!"

"So eine Nacht sein kurz", lachte Toni. "Wir müssen uns halt schnell kennen lernen. Ob wir zusammenpassen."

"Ich gesteh dir etwas, Toni, ich stehe eigentlich mehr auf Männer. Ich tue das nur auf Wunsch meines Vaters. So, jetzt weißt du es. Ist das schlimm?"

"Nicht schlimm, ich habe gleich gesehen, dass du schwul bist", grinste Toni.

Detlev fuhr zusammen. "Du hast das erkannt? Sieht man das denn? Haben daher die anderen Mädchen nicht auf mich reagiert?"

"Ich hab es erkannt. Schon als du die Bar bestiegen -- oh -- betreten hast. Deine Gesten, deine Sprache, alles gibt deine Wesensart her."

"Zeigt, zeigt her", korrigierte Detlev. "Aber warum hast du dich dann an mich -- rangemacht wäre wohl der richtige Ausdruck."

"Das wird noch die Überraschung für heute Abend", lachte Toni jetzt gar. "Vielleicht weil ich auch so mein Geheimnis habe."

"Jetzt sag nur, du bist eine Lesbe. Das weibliche Gegenstück zu mir, der mir ein Mann eigentlich soviel lieber ist, als ein Mädchen."

"Als Lesbe mag ich mich nicht bezeichnen. Wenn ich auch lieber noch sehr viel fraulicher wäre. Diese Lust, völlig Frau zu sein, steckt schon seit frühester Jugend in mir. Ich hasste es, wenn meine Mutter mich wie einen kleinen Buben anzog. Schöne Kleider und Röckchen durfte ich nie anziehen."

"Deine Eltern wollten halt den Sohn. Irgendwo habe ich gelesen, dass gerade Asiaten da sehr viel Wert darauf legen. Töchter sollen da nichts gelten. Arbeiten sie hier daher so gerne in diesem Gewerbe, du weißt schon, was ich meine. Ach -- ist ja egal. Wir sind hier um Spaß miteinander zu haben. Du kannst mir vorher aber bitte noch einen Wunsch erfüllen ..."

"Jeden erfüllbaren Wunsch."

"Lass mich zusehen, wie du badest. Ich hab da eine Manie -- ich kann nur mit frisch gewaschenen", Detlev schluckte, dann brachte er es doch heraus, "Fotzen schmusen und schlafen." Er hob ein wenig die Schultern, beinahe wie zur Abwehr vor Schlägen.

"Einen perverseren Wunsch hast du nicht?", lachte Toni frei heraus. "Dann komm. Lass mir das Wasser ein, mit schön viel Schaum." Mit diesen Worten zog sie Detlev ins Bad. Als die Wanne voll war, stieg sie hinein.

"Solltest du nicht dein Höschen ausziehen -- sonst wirst du doch nicht sauber!", murrte Detlev.

Unter dem Schaum wurde das Höschen ausgezogen und rausgeworfen. Tonis Hände arbeiteten zwischen den Beinen -- vom Schaum versteckt. Dabei umspielten ein Lächeln ihr Gesicht. Dann hob sie den Kopf und meinte: Du könntest mir eigentlich einen Kuss geben. Da schmecke ich nur nach Mekong Lemon."

Detlev kniete sich vor die Wanne -- er war ja auch nackt, und vor etwas Wasser, hatte er keine Angst. Er küsste. Er küsste nach, er benutzte sie Zunge, als ihm Tonis Zunge entgegenkam. Dann gab er sich einen Ruck, griff unter die Schaumoberfläche, wollte dieses haarige Ding anfassen -- und fiel vor Überraschung beinahe in Wasser: Er hatte einen stolzgeschwellten Schwanz in der Hand und einen lachenden Toni neben sich.

"Ich bin ein Transvestit", lachte er lauthals. "Ein Ladyboy." Vielleicht klärt das auch unsere Gespräch von vorhin. Ich bin keine Lesbe wie du vermutet hast, aber schon als Kind fühlte ich eher die Frau in mir, als den Mann. Irgendetwas war mit meinen Hormonen schief gegangen. So, wie ich jetzt lebe, fühlte ich mich fast wohl. Ein wenig stört mich noch mein Schwanz. Aber ich habe nicht das Getraue, mir ihn abschneiden zu lassen und gegen eine Art Vagina zu tauschen. Ich habe auch noch nicht das Geld dazu -- und -- Haare mag ich auch nicht." Damit stand Toni auf und präsentierte sein, sehr säuberlich enthaartes Teil.

Der arme Detlev konnte nicht anders, er musste den prächtigen Schwanz einfach ablutsche, der Seifenschaum störte ihn nicht. Er war auf die rote, glänzende Eichel scharf. Er zog Toni aus der Wanne, der es gerne mit sich geschehen ließ. Er zog Toni ins Bett, nachdem er ihn flüchtig abgetrocknet hatte, dann verfiel er in einen Taumel der Sinne. Er? -- Beide! Detlev hatte nur noch eine Begierde: diesen kleinen asiatischen Schwanz zu beschmusen. Toni verschlucke sich fast an Detlevs Teil, das er ganz tief einsaugte. Dann wurden die Hoden belutscht, an der Rosette geleckt, ein Finger vorsichtig reingeschoben.

Detlev kam es zuerst. Er ließ den geliebten Schwanz kurz los und warnte. Toni schluckte die weiße Gabe. Dann kam er, warnte ebenfalls, und Detlev ließ sich, fast herbeigesehnt, das Gesicht bespritzen. Schwer atmend, lagen sich die beiden in den Armen. Als wieder etwas zur Ruhe zurückgekehrt war, mixte Toni einen neuen Drink. Dann küssten sie sich wieder. Toni durfte als Erster, seinen kleinen asiatischen Schwanz in Detlevs Hintern stecken. Toni musste die eigenen Kondome verwenden. asiatische Größe. Dann gab es Bäumchen wechsle dich. Toni hatte Erfahrung mit europäischen Schwänzen.

Nachdem sie sich, in der schnell neu gefüllten Badewanne, genüsslich gegenseitig gereinigt hatten, gingen sie wieder ins inzwischen getrocknete Bett. Toni erzählte von seinen durchgemachten Qualen in seinem Gefühlsleben, auf seinem Weg zur Frau und Detlev erzählte von seiner Abneigung vor dem Wesen Frau. Beide fühlten sich irgendwie befreit -- frei genug, wieder in eine heftige Umarmung zu fallen. Sie stellten fest, sie mochten sich.

Detlev und Toni blieben die vollen 7 Tage zusammen. Sie gingen abends chic aus; Toni hatte sich dazu extra elegant gekleidet; ganz Dame. Und Detlev gefiel es, so ein Männerschwanz in Seidenwäsche hat schon etwas. Warum sollen nur Mädchen so etwas tragen dürfen.

Der Papa war zufrieden mit seinem Sohn, als er Bilder betrachten durfte, auf denen sein Sohn, mit einer fast nackten Thailänderin schmuste. Sie inniglich küsste. Es waren Bilder, die mit einem Zeitauslöser gemacht waren. Auf einem Bild konnte man sogar den Schwanz von Detlev erkennen, der offenbar von diesem hübschen Mädchen behandelt wurde.

Nur eines verstand Papa nicht. Detlev hatte immer noch keine Freundin zu Hause vorgestellt. Er fuhr aber im Sommer wieder nach Thailand.

Ende



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