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Der Neuling (fm:Sex bei der Arbeit, 2502 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2013 Gesehen / Gelesen: 29135 / 18570 [64%] Bewertung Geschichte: 8.38 (72 Stimmen)
Anforderungen in einem Bordell

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Besserung entgegen. Bereits am zweiten Tag hatte sie ein Hühnchen vom Markt mitgebracht. Von den Kleinteilen kochte sie eine kräftige Hühnerbullion mit viel Knoblauch. Auch das soll gegen diese Krankheit helfen, die schon viele, vor allem ältere Menschen dahinraffte. Die Hühnerbrust und die Schenkel briet sie leicht an, um sie länger haltbar zu machen. Sie sollten erste Schonkost sein, wenn der Vater wieder Hunger verspürte.

Am vierten Tag geschah jedoch das, was das Leben von Ursel völlig verändern sollte. Bärbel besuchte ihren Schreiber, um sich nach seinem Wohlergehen zu erkunden. Einen Mann wie ihn hieß es ja, bei Laune zu halten. Für Bärbel war er genau genommen das Herz ihres Freudenhauses, von dem sie zwar die Besitzerin war, aber ohne jegliche Ahnung von kaufmännischen Dingen. Das erledigte Karl, Ursels Vater. Bärbel kam mehr ihrem Beruf nach - den Herren Freude zu bereiten.

Ursel fühlte sich wie vor den Kopf geschlagen als Bärbel, voll aufgeputzt in ihr doch recht einfaches Haus rauschte und verlangte, den Vater zu sehen. Natürlich ließ sie die beiden alleine, als ihr der Vater ihr bedeutete den Raum zu verlassen. Ursel dachte sich nicht einmal viel dabei.

Als Bärbel nach einer Stunde wieder herauskam, nahm Ursel allen Mut zusammen und sprach die vornehme Dame an.

"Verzeihung gnädige Frau. Sie wissen sicher, dass ich hier einsam aufwachse, nur meinem Vater das Haus mache. Ich habe weder eine Freundin noch sonst Gelegenheit ..."

"Um Gottes willen, gnädige Frau, nenn mich Bärbel, auch wenn ich die Chefin deines Vaters bin", unterbrach sie diese. "Dein Vater hat mir vorhin schon gesagt, dass du ihm immer genauer zwischen die Beine schaust, wenn du seine Wadenwickel wechselst. Hat dich denn keiner aufgeklärt?"

"Aufgeklärt? Was bedeutet das? Im Übrigen, ich würde schon gerne wissen, was er da zwischen den Beinen hat. Es sieht so ganz anders aus, als das was ich da habe", antwortete Ursel keineswegs schüchtern, eher ehrerbietig, wie es sich für ein junges Mädchen wohl gehört.

"Du hattest also noch nie ... ahm ... Kontakt zu einem Mann, bist also noch Jungfrau?", fragte Bärbel fast überrascht. Im ausgehenden Mittelalter war das sehr selten.

"Hatte ich nicht, aber was ist eine Jungfrau?", reagierte Ursel ihrerseits.

"Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr", sagte Bärbel, nachdem sie Ursel noch einmal genau gemustert hatte. Sie sah das unschuldige Mädchen in ihr, das sie auch war. "Ich habe aber eine Idee. Wenn Karl, dein Vater wieder gesund ist, wirst du mich täglich besuchen. Dann können wir beide reden, du wirst alles erfahren, was dir auf dem Herzen liegt. Um sechs Uhr, wenn bei uns der Betrieb losgeht, kehrst du dann wieder heim. Lass mich schnell noch einmal zu deinem Vater um diese Angelegenheit zu bereden - und sei so nett, wende dein Interesse anderen Dingen zu. Wir werden über alles reden, wenn du mich besuchst."

Gesagt getan. Der Vater hatte nichts gegen die Besuche von Ursel, war damals doch Freudenmädchen ein Beruf wie alle anderen. Er brachte sogar gutes Geld.

*** Zwei Wochen später. Ursel zog ihr bestes Kleid und ihren schönsten Schmuck an. Vor allem die prachtvolle Kette, die sie von der Mutter geerbt hatte. So ging sie mit dem Vater in das Haus von Bärbel. Die zog sie alsbald in ihr Zimmer und begann mit ihr zu reden.

Ursel begriff schnell, was Bärbel ihr sagte. Dass Männer anders waren als Frauen, war auch offensichtlich. Dass sie es waren, welche die Kinder zeugten begriff sie ebenfalls schnell. Das war ja sicher auch der Grund, warum Männer und Frauen heiraten. Mann und Mann oder Frau und Frau gingen wohl nicht. Wie dieses Zeugen eines Kindes erfolgte, blieb ihr aber noch rätselhaft. Soweit war die Schulung noch nicht.

*** Ursel hatte nun zwei Wochen Bärbel täglich besucht. Heute nun sollte eines der Geheimnisse gelüftet werden, die Ursel immer noch beschäftigte: dieses seltsame Anhängsel der Männer.

Bärbel machte es sich einfach. Sie hatte Ursel inzwischen theoretisch beigebracht, wie dieser Zeugungsakt funktioniert. Dazu musste Ursel vor allem einmal diese Gefühle kennenlernen, die dabei eine so wichtige Rolle spielen. Sie hieß Ursel sich ausziehen und machte sich dann das Vergnügen, an ihrer jungfräulicher Spalte zu spielen. Sie onanierte das Mädchen genüsslich und die hatte bald ihre Lust daran. Ihr Hymen wurde dabei nicht verletzt, aber Ursel lernte die mächtigen Gefühle kennen, die ein Orgasmus bringt. Das geht ja auch ohne jedes Eindringen. Samstag und Sonntag verbrachte sie die ganze Nacht damit, sich diese Freude selbst zu verschaffen. Nur zu gerne hätte sie die Finger tiefer in ihre Schmuckdose gesteckt, inzwischen wusste sie aber, welchen Wert sie da zerstört hätte. Bärbel hatte ihr angeboten, ihre Jungfernschaft, inzwischen wusste sie genau, was das war, teuer zu verkaufen.

Heute nun hatte Bärbel einen jungen Mann bestellt. Als Ursel eingetroffen war und erzählt hatte, welche Freude sie am Wochenende hatte, rief Bärbel den jungen Mann herein.

"Lass mal deine Hose runter", herrschte sie ihn an. "Ursel, diese Maid hier, soll heute erstmals das Gemächt eines Mannes sehen."

Der junge Mann gehorchte. War ihm doch als Lohn eines der Freudenmädchen für eine ganze Stunde versprochen. Doch seltsamerweise war er noch kein bischen erregt. So kam auch nur ein Schlaffmann zum Vorschein.

"Ja", jubelte Ursel, "das sieht aus wie der von Papa."

Sie ging ganz nahe zu dem jungen Mann hin und beäugte seinen Schwanz genaustens. Dann erinnerte sie sich, an das vor Kurzem gehörte:

"Aber wie soll der da unten reinpassen, schlaff, wie er ist?", murrte sie.

"Heb mal deine Röcke und gönne ihm einen Blick auf deine Spalte", riet die erfahrene Bärbel.

Und siehe da, der männliche Schweif tat das, was erwartet wurde. Er bewegte sich steif nach oben.

"Nun greif ihn mit der Hand und ziehe die Haut, die in bedeckte ganz vorsichtig nach unten", gab Bärbel weitere Weisung.

"Huch", erschrak Ursel, als da plötzlich ein rotes Köpfchen erschien. Sie spürte selbst, dass ihre Muschi ganz nass wurde. "Und so etwas kommt da unten rein?", fragte sie lüstern.

"Zuerst nimmst du ihn aber in den Mund. Das gibt ihm das Gefühl dich zu ficken", orderte Bärbel.

Ursel war es gewohnt, Anordnungen zu gehorchen. Schlecht schmeckte so ein Männerschweif nicht. Der junge Mann begann auch alsbald diese typischen rhythmischen Bewegungen. Nun war die Angelegenheit nicht mehr zu stoppen. Nach kaum drei Minuten schoss er ab. Inzwischen wusste Ursel ja, was das war, aber es zu schlucken getraute sie sich doch nicht. Das fremde Sperma lief rechts und links aus ihren Mundwinkeln, während der junge Mann wonnevoll stöhnte.

"Ich will jetzt endlich gefickt werden", schrie dagegen Ursel wutentbrannt.

"Gib mir fünf Minuten", keuchte der junge Mann.

Doch Bärbel klingelte. Der junge Mann musste seine Hose anziehen und wurde wie versprochen weitergeleitet. Ursel aber erfuhr:

"Meine Liebe, ich habe einen zahlungskräftigen Mann für dich besorgt. Er wird heute gegen zehn Uhr kommen. Es ist wichtig, dass du vorher noch mehr Gier bekommst, dass alles dir auch Spaß macht. Ohne Spaß ist unser Beruf eine Qual. Ich sende dir zwei Mädchen, welche dir helfen dich zu erhitzen. Gegen zehn Uhr ist es dann soweit, dann wirst du deine Jungfernschaft verlieren", bekam Ursel weiter Instruktionen.

Die zwei Mädchen waren kaum älter als Ursel. Es waren kaum zwei Wochen her, dass sie ihre Jungfernschaft verloren. Die beiden wussten inzwischen ganz genau, wie die Gier in Ursel zu steigern war, und machten regen Gebrauch davon. Ursel wurde immer wuschiger. Sie hatte bald nur noch einen Wunsch: endlich einen Männerschwanz in ihrer wie Feuer brennenden Spalte zu verspüren.

*** Der Raum, in dem Ursel sich mit den drei Mädchen sexuell vergnügte, war sehr gemütlich eingerichtet, was die drei jungen Frauen aber kaum interessierte. Sie hatten mehr Lust an ihren sexuellen Spielen.

Kurz vor zehn Uhr trat Ludwig, der Butler des Hauses ein. Eigentlich hatte er schon alles erlebt, was man in einem Freudenhaus erleben kann. An dem hefigen Liebesspiel der drei jungen Frauen hatte jedoch auch er seine Freude und sah einen Augenblick zu. Dann wurde es Zeit. Er schickte die beiden Dämchen auf ihre Zimmer und kümmerte sich nur noch um Ursel.

Nackt, wie sie war, nur mit Strümpfen und der Halskette bekleidet, setzte er sie in einen Stuhl. Ja, er ging sogar soweit, die Frisur des Mädchens etwas herzurichten.

"Wenn der Freier reinkommt, lege bitte deine Hand auf deine Scham. Am besten so, dass er ahnt, was da ist, es aber nicht sieht. Wenn er das Geld, das Madame Bärbel verlangte, dabei hat und ich ihn hereinlasse, liegt es an dir, ihm alles zu zeigen. Bringe es so schnell wie möglich hinter dich, denn das erste Mal ist nicht so vergnüglich wie danach."

"Wieso?", wollte Ursel wissen.

"Weil es etwas schmerzt, wenn das Hymen zerrissen wird", antworte Ludwig.

"Ist mir egal. Hauptsache ich werde endlich gefickt ...", jaulte Ursel.

Ludwig warf einen letzten Blick auf das bereite Mädchen, dann öffnete er die Türe, um den Kunden zu erwarten. Danach kehrte er zurück zu Ursel, um sie zu schützen, wenn der Kunde kein Geld mitbrachte.

Ursel hatte plötzlich andere Sorgen. Sie sah durch die Türe ihren Vater, mit einer Schreibfeder in der Hand, zum Oberteil der Nachbartüre herausschauen. Wollte er sie beobachten? Da würde sie sich doch tatsächlich genieren. Eben wollte sie Ludwig darauf ansprechen, da kam ein Mann mit vor Lachen strahlendem Gesicht in den Raum gestützt.

"Wo ist die Jungfrau? Hoffentlich ist sie auch hübsch. Ich habe einen großen Beutel Münzen und auch eine Karaffe köstlichen Wein mitgebracht", er schwenkte beides heftig.

Butler Ludwig schaute genauer, dann lächelte er und winkte dem Mann näher.

Beide Dinge, Geld und Wein interessierten Ursel wenig. Sie wollte nur eines und das schnellstmöglich. Die jungen Damen hatten es wirklich verstanden, sie zu erhitzen.

Ludwig ging, die Türe hinter sich schließend, nicht ohne dem Mann den Beutel Münzen abzunehmen.

Der Mann trank einen großen Schluck aus der Weinkaraffe, dann tat er Erwartetes. Er ließ die Hose runter. Ein langer dicker Stiel erblickte das Tageslicht.

Oh weh, erschrak Ursel kurz, ob der rein passt?" Vor Schreck nahm sie die Hände vor den Mund.

Der Kunde bekam Stielaugen. Schnell entkleidete er sich. Dass er etwas dick und unansehnlich war, fiel Ursel gar nicht mehr auf, ihre Augen waren nur noch auf ihren Wunschgegenstand gerichtet.

Der Dicke hob sie hoch ins Bett. Zuerst wurde das jungfräuliche Fötzlein geleckt, dass es eine wahre Freude war. Für Ursel war das fast zu viel, erregt, wie sie noch von den Liebesspielen mit den zwei anderen Mädchen war.

"Steck ihn doch endlich rein, ich warte doch nur darauf", schrie sie ungeduldig.

Der Mann war ebenfalls inzwischen voll scharf auf die Jungfrau, die sich als sehr munter entpuppte. Er drehte sie zurecht. Der rote Kopf seines Schwanzes streichelte alsbald durch die Furche ihres Lustbereiches. Dann, ein kurzer Stoß.

"Au", brüllte Ursel, um danach in ein wollüstiges Stöhnen zu verfallen. "Das ist ja noch geiler, als ich es mir vorstellte. Das könnte ich stundenlang haben ..."

Es wurde zwar nicht stundenlang, wie Ursel es sich wünschte. Aber der Mann hatte sein Geld nicht umsonst ausgegeben. Noch viermal besuchte er in dieser Nacht die Junghure. Die wurde danach zum viel gefragten Glanzstück des Hauses und verdiente mehr als der Vater. Der murrte nicht einmal.



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