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Bier, Weib und Stöhnen (fm:Schlampen, 1605 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2013 Gesehen / Gelesen: 19208 / 14030 [73%] Bewertung Teil: 8.54 (50 Stimmen)
Mein Intermezzo mit Hajo ist nur der Beginn eines wunderbar verfickten Nachmittags

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beugte mich zu ihm und küsste ihn auf die Lippen. "Was bin ich denn für eine?", fragte ich und neckte seinen Mund mit meiner Zungenspitze. "Eine richtig kleine Schlampe, wie mir scheint", sagte er und sein Blick wirkte seltsam kalt, als er das sagte. Ich hockte inzwischen auf meinen Fersen und hatte die Schenkel leicht gespreizt, so dass Sven seine Hand in meinen Schritt legen konnte. Ich spürte, wie er seine Finger durch den Stoff meines Bikinihöschens in meine Muschi drückte. "Die kleine Schlampenmöse muss wohl mal wieder gestopft werden!", stellte er kühl fest und erwiderte meinen Kuss. Mit einer winzigen Bewegung streifte er mein Höschen beiseite und drückte drei Finger zwischen meine nassen Schamlippen. Ich stöhnte überrascht auf und fühlte gleichzeitig seinen Daumen zielsicher meine Klit massieren. Verdammt, der wusste, was er tat. Ich krümmte mich unter seinen Berührungen und versuchte, das unauffällig zu tun, denn ich war nicht darauf erpicht, hier wegen Störung der öffentlichen Ordnung im Ostsee-Gefängnis zu landen. Sven rückte noch dichter an mich und drückte mich mit der zweiten Hand in eine liegende Position, während er nun vier Finger in mir hatte und nach wie vor seinen Daumen auf meiner Perle kreisen ließ. Ich drückte mein Becken gegen seine Hand und nahm schemenhaft war, wie Hajo und Uwe sich so platzierten, dass wir einigermaßen sichtgeschützt agieren konnten. Ich wühlte meine Hände in den Sand und packte verzweifelt ein Handtuch, um es mir gegen den Mund zu pressen, biss darauf, um meine Lust nicht brüllend herauszuschreien, während Sven mich zielsicher zu einem unfassbaren Orgasmus führte.

Vollkommen erschlagen lag ich auf dem Rücken. Nur langsam kam wieder Ruhe und Ordnung in meinen Körper. Sven hatte sich neben mich gelegt und eine Zigarette angesteckt, die er mir - ohne zu fragen, ob ich überhaupt rauche - zwischen die Lippen schob. Dankbar nahm ich einen tiefen Zug, als ich Jochens Stimme hörte, der vom Baden zurück war: "Guck ma, was ich gefunden habe!", rief er begeistert und schwenkte, als ich meine Augen mühsam öffnete und meinen Kopf etwas angehoben hatte, eine recht kräftige, etwa anderthalb Meter lange, hellblaue Nylonkordel in der Luft. "Ganz groß, Jochen!", meinte Hajo spöttisch und lachte. Auch ich konnte mich vor Begeisterung kaum halten und ließ meinen schweren Schädel wieder sinken. Ich spürte das Bier im Kopf und nun dummerweise auch in der Blase. "Och, neeee!", stöhnte ich gequält. Sven fragte, was denn los sei. "Ich muss Pipi!", sagte ich lallend vom Bier, von der Sonne, vom Orgasmus. "Dann geh doch", murmelte Sven nicht minder müde. "Ich hab keine Lust!", sagte ich. Uwe meinte, er würde mich gerne begleiten und ich hörte sein breites Grinsen aus seiner Stimme heraus. "Und dann schon wieder ficken?", fragte ich erschöpft. "Ach, ich weiß nicht." Uwe lachte: "Wir müssen ja nicht ficken, Süße." Ich stützte mich auf die Ellenbogen und sah ihn träge an. "Sobald ich mich freimache oder irgendeine Körperöffnung öffne, steckt doch einer von Euch sofort seinen Pimmel rein", stellte ich entschieden fest. "Neenee, ich geh mal eben alleine." Mühsam kämpfte ich mich in die Hocke und fiel gleich wieder auf den Po. Das verfluchte Bier. Ich versuchte zu analysieren, wie viele Dosen ich schon intus hatte, kam aber nur zu dem Schluss, dass es entschieden zu viele waren. Uwe packte mich am Arm und zog mich hoch. "Komm, ich helf Dir. Versprochen, ohne ficken!" Er lachte und führte mich in den, mir ja schon bekannten, Wald.

Nach guten zwanzig Minuten kehrten wir zurück. Ich war schon wieder etwas klarer im Kopf, meine Blase angenehm leer und tatsächlich hatten wir auf das Ficken verzichtet. Allerdings nicht alternativlos. Wir gingen zurück zu den anderen und ich nahm Jochen seine Bierdose aus der hand, um den salzigen Geschmack von Uwes Sperma aus meinem Mund zu spülen. Hajo meinte, dass wir bald mal aufbrechen sollten, da zum einen das Bier langsam warm würde und zum anderen schon einige Leute seltsam herübersähen. Jochen frieselte immer noch mit seiner blauen Nylonkordel herum und grinste mich breit an: "Bock drauf?", fragte er mich und warf mir das Band zu. Ich konnte es nicht im ersten Versuch fangen und musste mich bücken, um es aufzuheben. Sven schlug mit der flachen Hand auf meinen Hintern, dass es nur so klatschte. Ich kreischte erschrocken auf und tatsächlich schauten einige Leute sehr komisch. "Was soll mir dieses Band sagen?", fragte ich Jochen. Er schien mir etwas verwirrt und ich wusste beim besten Willen nicht, was er mit diesem Band wollte. "Mensch, Carina!", Sven nahm das Seil und wickelte es mir locker um beide Handgelenke. Jetzt verstand ich. "Damit?", fragte ich. Die Kordel roch ein wenig so, wie das, wo sie eben herkam: Meer und Fisch. "Naja, wir sind an der See oder?" Jochen grinste wieder sein Bubengrinsen. Ich wickelte das Band wieder ab und warf es ihm zurück. "Und?", fragte Sven. Ich griente nun meinerseits und verweigerte die Aussage.



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