Bier, Weib und Stöhnen (fm:Schlampen, 1605 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: troublemaker | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2013 | Gesehen / Gelesen: 19199 / 14029 [73%] | Bewertung Teil: 8.54 (50 Stimmen) |
Mein Intermezzo mit Hajo ist nur der Beginn eines wunderbar verfickten Nachmittags |
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Vom kühlen Meerwasser erfrischt ließ ich mich auf mein Handtuch fallen. Meine nackten Brüste bedeckte ich mit meinem cremefarbenen Top. Da ich mir nicht die Mühe gemacht hatte, mich erst groß abzutrocknen, schimmerten meine Brustwarzen leicht durch den dünnen Stoff. Die Männer gesellten sich ungefragt zu mir und schon bald saßen sie um mich herum und drückten mir eine neue Dose Bier in die Hand. "Mensch, wir haben uns ja noch gar nicht vorgestellt", sagte der kleinste von ihnen und gab mir seine Hand. "Ich bin Sven. Das ist Jochen, Uwe...naja und Hajo kennst Du ja schon." Er grinste breit. Ich gab allen die Hand und sagte auch meinen Namen, wobei ich nicht vergaß Hajo zu maßregeln, dass man eine Dame das eigentlich vor dem ersten Sex fragen sollte.
"Das ist aber ein Glück für dich, was", meinte Jochen und wischte sich eine Strähne seines dichten rotblonden Haares aus der Stirn. "Vier Männer, die dich umschwärmen." Ich musste lachen und stimmte ihm zu. Ich hatte einen wahnsinnigen Durst und bald drückte Uwe mir schon die nächste Dose in die Hand. "Schaffst Du denn so viele?", fragte Uwe. Seine Stimme klang einen Tick zu hoch für meinen Geschmack, zumal er körperlich eher sportlich-maskulin rüberkam. Ich sah Hajo an und zwinkerte. "Naja, einer genügt doch." Hajo lachte. "Danke für die Blumen, Carina, aber wenn wir unterwegs sind, gibt es keine Besitzansprüche. Gab es noch nie." Ich sah ihn fragend an. "Wie soll ich denn das nun wieder verstehen?" Jochen lachte und griff nach meiner Hand und legte sie einladend auf seinen Oberschenkel dicht an den Ansatz seiner Boxershorts. "Eine für einen ist eine für alle oder wie war das noch bei den Musketieren." Er saß mir am dichtesten und ich spürte seine dichte Beinbehaarung unter den Fingern. "Naja", sagte ich. "So ähnlich." Jochen meinte, dass es bei ihnen jedenfalls so sei, natürlich mein Einverständnis vorausgesetzt.
Ohne ihm zu antworten schob ich meine Hand in das Bein seiner Shorts und ertastete schnell seine stahlharte Peniswurzel. Im Schritt schien er frisch rasiert zu sein, zärtlich streichelte ich seine glatte Haut und befingerte seine Eier, die, da er im Schneidersitz saß, frei hingen. Ich stützte mich auf dem anderen Arm etwas hoch, um seinen Schwanz besser umfassen zu können und begann ihn langsam zu wichsen. Die vier Männer saßen so dicht um mich, dass ich davon ausging, dass niemand unser Tun und Treiben im Inneren des Zirkels sehen konnte. "Da haben wir ja mal ein kleines Luder erwischt", hörte ich Uwes quäkige Stimme. Er saß in meinem Rücken und schob seine Hand von hinten unter mein Top. Bald schon zwirbelte er an meinen Nippeln, was meinen Atem beschleunigte. Hajo sah dem Treiben belustigt zu. Er zündete eine Zigarette an und schien keinerlei Eifersucht zu empfinden, was mich schon ein wenig kränkte. Ein wenig trotzig wichste ich Jochens beachtlichen Schwengel schneller und massierte gleichzeitig mit dem Daumen sein Frenulum praeputii (Gott weiß, wieso ich mir diesen Begriff für das Vorhautbändchen seit dem Biologieunterricht der neunten Klasse merken kann). Jochen stöhnte nun schon hörbar und Uwe hatte seine Busenmassage auf meine zweite Titte erweitert. Mit einem unterdrückten Brummen kam es Jochen und ich spürte das heiße Sperma über meine Hand rinnen. Drei, vier klebrige Schübe färbten seine Boxershorts dunkel. Vorsichtig zog ich meine Hand aus seinem Hosenbein und betrachtete das Malheur. Ich spürte acht neugierige Augen auf mir ruhen, von denen zwei etwas kleiner, weil müde und zufrieden schienen. Langsam führte ich meine Hand zum Mund, damit die weiße, gallertartige Masse nicht von meinem Handballen glitt und schlürfte genussvoll das bittersalzige Gelee Royal. Uwe hatte seine Bemühungen inzwischen eingestellt und machte einen langen Hals um mir über meine Schulter hinweg dabei zuzusehen, wie ich genüsslich meine Finger abschleckerte. Ich hatte noch nie ein Problem damit gehabt, Sperma zu schlucken, empfand auch den Geschmack nicht als sonderlich eklig. Natürlich war es auch keine Delikatesse und der wahre kulinarische Reiz eröffnete sich mitunter erst im Nachgeschmack. Außerdem war meine Erfahrung, dass die Männer absolut darauf abfuhren, wenn eine Frau sich da nicht so anstellte und auch meine vier Verehrer enttäuschten mich da nicht.
"Manoman!", stöhnte Jochen und mühte sich hoch. "Der alte Mann und sein alter Freund müssen sich erstmal abkühlen!" Mit diesen Worten trabte er träge zum Wasser. Ich blickte Sven an, der bis zu diesem Moment, außer dass er mir eine Dose Bier gegeben hatte, nicht sonderlich in Aktion getreten war. Er war hübsch, fand ich und ich lächelte ihm zu. "Alles klar?", fragte ich und auch er lächelte. Ich trank die Dose aus und musste aufstoßen. Verschämt hielt ich mir die Finger vor den Mund. "Du bist ja eine.", sagte Sven und angelte eine neue Dose aus der Kühltasche. "Hier, bevor das alles warm wird." Ich trank einen Schluck,
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