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Kaum 18 und schon sind 3 Jungs zur Stelle (fm:Gruppensex, 947 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2013 Gesehen / Gelesen: 30356 / 28 [0%] Bewertung Geschichte: 7.42 (57 Stimmen)
Die Freunde des Bruder lernen ihr, wie da ist mit 3 Männer

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Es war kurz nach Nadjas 18.Geburtstag, die Eltern waren nicht zu Hause, der große Bruder hatte sich abgemeldet und sie gebeten die Kumpels wenn sie auftauchen warten zu lassen. Der Bruder war auch nicht lange weg, da tauchten 3 Jungs mit denen ihr Bruder verkehrte, auf. Sie richtete das aus, was ihr aufgetragen wurde und bot ihnen auch noch eine Flasche Bier an. Dann schob sie die Jungs ins Zimmer ihre Bruders ab, ließ aber die Tür auf, die zu ihrem Zimmer führte, damit sie hören konnte, wenn sie etwas anstellen würden. Sie selbst legte sich auf ihre Liege und beschäftigte sich weiter mit der bereits begonnen Lektüre. Sie hatte als sie 18 geworden war von einer Freundin jede Menge Sexzeitungen bekommen und nun konnte sie diese auch offen herumliegen lassen. Wenn auch ihre Mutter darüber mit den Kopf geschüttelt hat "du hast Sorgen, lerne lieber fürs Abi". Nadja war aber nicht auf den Mund gefallen und blamierte ihre Mutter in dem sie diese damit konfrontierte "du benimmt dich beim Ficken mit Papa auch nicht wie eine Lady". Sie wusste dass sie Recht hatte, denn vor zwei Jahren hatte sie zusehen können, wie der Papa sein Sperma ihr in den Mund spritzen wollte aber falsch zielte und ihr das Gesicht einsaute. Vor den Eltern hatte sie jedoch seit dem Ruhe und durfte sogar ihren Freund bei sich übernachte lassen. Wobei sie je weiter sie sich in die Hefte vertiefte der Meinung war ihr Freund war ein Langweiler im Bett, denn mehr als Missionar ist bei ihm nicht drin. Dabei hat er wie sie ihren Freundinnen erzählte einen schöben großen Prügel.

So im Gedanken bemerkte sie nicht wie die Jungs sich in ihr Zimmer geschlichen hatten. Sie erschrak als einer ausrief "schaut euch das an, das kleine geile Luder macht sich geil". Schnell legte sie ein Kissen auf die Hefte "das geht euch gar nichts an". Doch jetzt erst recht begannen sie Nadja zu provozieren "bis du mit 18 schon mal richtig durchgefickt worden wie sich das gehört?" "Das geht euch überhaupt nichts an, lasst mich in Ruhe". "Würden wir ja, aber du kannst es uns ruhig sagen, wir würde uns auch anbieten". "Träumt was anderes" doch dann spürte sie wie sich eine Hand über die Knie in Richtung Rock bewegte und sie wollte ihn mit den Bein wegstoßen. Doch statt dessen fasste er ihr Bein, schob mit der andern Hand ihren Rock nach oben.

Im gleichen Augenblick wurde sie mit der Schulter auf die Liege gepresst und der ander schob ihr das Top nach oben. Da sie zu Hause fast nie einenBH trug lagen ihre Brüste vor den Jungs frei. Die schnalzten mit den Zungen und griffen kräftig zu. Nochmals versuchte sie mit den Beinen zu strampeln als ihr der Slip ausgezogen wurde. Sie wusste, sie konnten jetzt ihre Muschi die sie erst früh rasiert hatte, sehen. Aber es war keine Scham, es war Wut dass sie so mit ihr umgingen und sie griff rechts und links den Junges zwischen die Beine um ihnen weh zu tun. Sie missverstanden das aber gründlich "schau an sie will uns auch sehen, also Junge Hosen runter".

Erst wollte sie die Augen schließen, aber dann siegte die Neugier. He dachte sie sich, die sind ja wie in den Zeitschriften und nicht so wie ihre Freund, die standen schon als sie aus den Hosen herauskamen. Das lässt sie sich nicht entgehen und greift rechts und links zu. Die Wärme ihrer Schwänze, die flinken Hände des Dritten die sich immer mehr in ihre Muschi bohrten macht sie willenlos, jetzt konnte sie sich sogar vorstelle gefickt zu werden, aber von wem, nie hätte sie daran gedacht dass sie alle daran beteiligen: Immer heftiger rieb sie an den Schwänzen, immer näher kamen sie ihr und schließlich drückten sie ihre Eicheln an ihre Lippen, bis sie den Mund öffnete und sie anwechselnd einließ. Das störte sie, dass die Finger auf ihrer Muschi mit einem Mal aufgehört hatten, aber statt dessen sich eine dicke Eichel sich zwischen ihre Schamlippen drückten. Schreien kann sie nicht als sie penetriert wird, denn gerade nuckelt sie an einem Schwanz herum. Staat dessen beißt sie auf den Schwanz im Mund dass derjenige zusammenzuckt, aber dafür ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund rammt, dass sie würgen muss. "Schön brav sein, dann hältst du es aus" meint er dazu.

Zwischen ihren Beinen wird es immer heftiger, sie wird kräftig gefickt bis der Betreffende seinen Schwanz herauszieht sie eine seltsame Leere empfindet, bis sie von einen anderen dessen Schwanz länger aber dünner ist wieder ausgefüllt wird. Sie gönnen ihr keine Pause, auch als sie nach dem ersten Orgasmus erschöpft ist. Sie ficken weiter und wechseln sich ständig ab, sie verliert immer mehr den Überblick wer gerade fickt und wem sie bläst. Dann geschieht es. Der Erste, der seinen Abgang hat, lässt es spritzen dass ihre Brüste eingesaut werden und es zwischen ihren Fingern, die seinen Schwanz festhalten, quillt. Es scheint anzustecken, denn in nicht mal 5 min. spritzen die anderen Beiden angesteckt von den Ersten auf ihre Brüste. So schnell wie sie Nadja überrascht hatten, verschwanden sie in das Zimmer ihres Bruders und sie hörte sie noch lachend, sich schmutzig über sie erzählen. Sie jedoch lief ins Bad und spülte sich das Sperma vom Körper. Auf dem Weg läuft sie nackt ihrem Bruder über dem Weg der sie verständnislos ansieht und fragt was los war. "Frag das deine Wustlinge da drin" und reißt hinter sich die Tür zu. Sie hört dass sie sich ziemlich krachen und später verschwinden. Ihr Bruder hat sich übrigens Tage später entschuldigt, da war sie aber schon darüber hinweg und dachte für sich "habe ich das auch erlebt".



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