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Fortsetzung Schuldendienst 8. Teil Katjas weiterer Weg (fm:Schlampen, 4432 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2013 Gesehen / Gelesen: 23450 / 18823 [80%] Bewertung Teil: 9.20 (74 Stimmen)
Katja macht weitere Erfahrungen für ihren zukünftigen Weg

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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besprechen sei. Der Ältere, der die Frau an der Hand gehabt hatte, half ihr sich auf das riesige, in der Raummitte stehende Bett zu setzen. Dort fing sie sofort an, sich auszuziehen. Er erhob sich dann und zog Anna und mich und seinen Bekannten zu dem Nebenraum.

"Ich will mal kurz erklären, um was es geht: Unsere gemeinsame Bekannte - wir leben zu dritt zusammen - will geschwängert werden. Sie weiß aber nicht, wer von uns beiden ihr lieber wäre. Uns ist das auch egal und wir sind damit einverstanden, dass es einer von uns ist. Nun haben wir uns gedacht, dass sie von uns beiden befruchtet wird, sie aber nicht weiß, wer es war. Deswegen werden wir auch im Raum nichts sagen, sondern uns nur mit Gesten verständlich machen. Außerdem hat sie noch nie etwas mit einer Frau oder einem Mädchen gehabt. Und da dachten wir uns, es wäre doch ganz schön, wenn sie auch diese Erfahrung einmal machen würde, auch damit ist sie einverstanden. Sie wird jeweils nicht wissen, wer von uns in ihr ist und in ihr abspritzt. Damit wir natürlich dabei auch etwas Spaß haben und es nicht so langweilig werden sollte, haben wir gedacht, wir kommen hier zu euch, ficken mit euch. Und da kommt uns AO natürlich gerade recht, wenn einer von uns kurz vorm Abspritzen ist, zieht er seinen Schwanz aus eurer Fotze und spritzt es bei ihr rein, da muss man nicht erst umständlich so einen Pariser abmachen. Wir geben euch dann ein Zeichen, dass es soweit ist. Klar dass wir dabei nicht in euch kommen - wir würden zwar schon gerne, seid ja zwei süße Mäuse, aber das bei ihr geht erst mal vor. Ihr könnt sie natürlich auch gerne fragen, ob sie mit allem so einverstanden ist. Ihr könnt aber auch mit ihr reden, weil das ist ja egal."

Das war ein ganz neuer Wunsch, wir waren aber beide damit einverstanden. Damit gingen wir zurück zum Bett. Die junge Frau - sie heißt übrigens Katharina - war inzwischen völlig nackt. Sie hatte eine sehr schöne, nicht superschlanke, sehr frauliche Figur, ihr Gesicht konnten wir leider nicht erkennen. Wir machten uns ebenfalls frei und knieten und rechts und links von Katharina auf das Bett. Dann begrüßten wir sie und Anna erklärte ihr, dass sie uns jederzeit stoppen könne. Wir wären darüber informiert, dass es ihr erstes Mal mit Frauen sein würde. Dann begannen wir, sie zu streicheln. Plötzlich fühlte ich, dass einer der Männer hinter mir stand und meine Beine langsam bis zur Fotze berührte. Er drang etwas darin ein, zog sie wieder zurück und tastete sich zum Arsch vor. Anna und ich küssten unterdessen, die Brüste von Katharina. Ihre Warzen richteten sich sofort steil auf und sie begann leise zu stöhnen. Anna saugte ihre Brust immer wieder tief ein. Ich konnte sehen, dass sie ebenfalls, gestreichelt und berührt wurde. Ihr Partner kniete bereits zwischen ihren Beinen, die sie gespreizt hatte. Sein Schwanz stricht durch ihre Arschritze. Er beugte sich vor und knetete Annas Brüste. Mein Partner, sah dies wohl und machte es jetzt ebenfalls bei mir. Dann gab er mir zu verstehen, dass ich ebenfalls die Beine spreizen solle. Dadurch wurde sowohl meine Fotze als auch mein Arsch zugänglicher. Ich hörte, wie er Spucke hochzog und dann auf meinen Hintereingang spuckte. Dann fühlte ich seine Finger an meinem Kitzler. Er drückte und walkte ihn. Sofort wurde ich davon feucht. Dann drückte er mir zwei Finger in die Fotze und fickte mich langsam. Ich küsste jetzt den Bauch von Katharina. Anna blieb weiter an ihren Brüsten und saugte und schmatzte dort wie ein Baby. Ich bewegte mein Gesicht weiter zu ihrer Muschi. Sie hielt mich kurz fest: "Nein bitte, nicht dort lecken, dass ist doch nicht gut!" Ich küsste erst einmal ihren Schamhügel, sie hielt meinen Kopf fest. Anna saugte immer intensiver an ihre Brust. Langsam ließ das Festhalten nach. Ich bewegte mich wieder zu ihrer Möse hin. Sofort versuchte sie wieder, mich zu halten: "Bitte nicht, bitte, ja das ist schön, bitte aber, mach weiter bitte leck mich doch aus," stöhnte sie. Der Mann hinter mit bemerkte wohl ihre steigende Erregung, denn plötzlich drückte er seinen Schwanz in meine Fotze, immer tiefer drang er in mich ein und dann begann er sich langsam und rhythmisch in mir zu bewegen. Durch meine Küsse und mein Lecken an ihren Eingang konnte ich spüren, dass sie ebenfalls feucht wurde. Er stieß mich immer fester und tiefer. Ich war inzwischen auch wahnsinnig geil, und hätte mir jetzt gewünscht, er würde seinen Saft in mich schießen. Auch Anna war anzumerken, dass sie nicht kalt blieb, denn inzwischen wurde sie ebenfalls gefickt.

Dann zog mich mein Partner kurz an der Schulter und gab mir zu verstehen, dass ich mein Gesicht entfernen sollte. Schnell zog er seinen Riemen aus mir, legte sich zwischen Katharinas Beine, setzte ihn in ihrer Möse an und drang dann in sie ein. Katharina stöhnte sehr laut auf. Er begann sie hart und heftig zu ficken. Man kannte sehen, dass er versuchte jeden Ton zu unterdrücken. Dann presste er sich ganz tief in sie und als er seinen Schwanz aus ihr zog, konnten man erkennen, dass er die erste Samenpackung in ihr deponiert hatte. Sein Freund, wechselte sich sofort mit ihm ab, kaum war er in Katharinas Möse eingedrungen, stöhnte diese sehr laut auf. Sie begann zu zittern. Er rutschte immer tiefer in sie, sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus an diesem Abend und es würde nicht der letzte bleiben. Dann begann auch er zu pumpen und die nächste Ladung ergoss sich in ihre Muschi. Das wiederholte sich dann noch einmal, nur dass diesmal Anna ihre Möse leckte. Wieder wurde sie von den beiden Männern, die sich übrigens sehr ähnlich waren, besamt. Auch die Männer hatten zwischenzeitlich bei uns gewechselt. Es war schon irgendwie ein seltsames Gefühl, so zu erleben, dass hier eine Frau ganz wissentlich und sie wollte es sogar - geschwängert wurde. Irgendwie war auch bei mir das Gefühl, dass dadurch der Kick noch größer wurde.

Dann sagte Katharina auf einmal: "Ich würde das auch gerne mal versuchen, eine oder alle Beide von euch zu lecken, darf ich das mal?"

Anna und ich waren sofort einverstanden, beharrten aber ebenso wie die Männer darauf, dass Katharinas Gesicht verbunden blieb. Wir erklärten ihr, dass wir uns nebeneinander auf den Rücken legen würden und dann könne sie lecken aber wenn sie es wolle auch mal zufassen. Sie kniete sich zwischen Annas Beine, beugte sich weit nach unten. Dadurch ragte ihr Po und ihre Muschi ganz offen nach oben. Der Jüngere der Männer, fing sofort an sie von hinten zu begatten. Dann fasste sie auch zu meiner Fotze und betastete sie. Ihre Finger spielten zwischen den Schamlippen, drückten sie auseinander, drangen in mich ein. Ihre Zunge spielte zwischen Annas Schamlippen. Anna stöhnte sehr laut, wand sich und dann hatte auch sie endlich ihren ersten Orgasmus. Katharina wechselte sofort zu mir und jetzt konnte ich ihre Zunge fühlen. Es war, als hätte sie es schon tausendmal gemacht. Ich wurde immer geiler, hörte ganz verschwommen, dass Katharina inzwischen schon wieder eine Spermaladung in ihren Körper bekam. Und die Männer wechselten sich wieder in Katharina ab. Dann hatte sie mich soweit, auch ich kam unter ihren Berührungen zum Höhepunkt und Katharina erhielt ihre vierte Ladung, dabei hatte auch sie einen weiteren Abgang.

Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Bett und ich glaube jeder und jede von uns hatte bei irgend jemandem anders seine Finger, zum Streicheln, Berühren, Ertasten. Wir genossen alle das bisher Erlebte, waren alle fünf immer noch geil. Aus der Muschi von Katharina floss ein weißes Sperma-Rinnsal. Es sah ganz süß bei ihr aus. Hoffentlich wurde ihr Wunsch erfüllt und sie würde schwanger werden. Dann hätte unser Dienst ja auch mal einen sehr positiven Hintergrund gehabt.

Nach etwa einer einstündigen Pause mit gegenseitigem Krabbeln und Fummeln, wurden die beiden Männer wieder munterer. Katharina, die immer noch ihre Augenbinde trug, wurde jetzt von Beiden intensiv geküsst und angefasst. Anna und ich sahen dabei erst einmal nur zu. Anna kam zu mir und flüsterte: "Das ist ja mal etwas, was auch Spaß macht, so denen zuzusehen und der Gedanke, dass sie dabei schwanger wird macht mich richtig geil. Möchtest du eigentlich auch mal Kinder haben, ich würde schon gerne, aber im Moment? Solange ich hier meinen Dienst zugesagt habe, sollte das nicht passieren. Wladimir macht dann bestimmt einen Riesenaufstand, ich habe das so vor etwa sechs Monaten schon einmal erlebt. Da war auch ein Mädchen, sie hieß Natascha schwanger geworden. Sie hat erst noch etwa drei Monate Dienst gemacht und dann hat Viktor sie mit in einen anderen Club genommen. Was da dann mit ihr geschehen ist - keine Ahnung. Außerdem zweifele ich momentan sehr daran ein Kind von Andreas zu bekommen. Eigentlich möchte ich das nicht. Gut, das Geld spielt dabei keine Rolle, ich wäre schon ganz gut versorgt."

Dabei streichelte sie sehr intensiv meine Titten und meine Fotze, beugte sich ab und zu vor und drückte feste Küsse auf die Titten. Ich geriet ins Überlegen, sollte ich ihr alles erzählen, auch von Klaus? Und dass ich im Moment auch keine Lust auf Axel hatte? Ich lehnte mich zurück und genoss die Berührungen von Anna, spreizte meine Beine weit auf, Anna beugte sich vor und küsste meine Fotze. Dann stieg sie über mich, so dass sie in 69-er-Stellung über mir war. Ihre wirklich gut anzusehende Möse war jetzt direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fing nun ebenfalls an, Anna zu lecken.

Ich hörte, wie einer der Männer sagte: "Wollen wir, das Katharina das sehen kann, wie unsere Mitstreiterinnen hier eine tolle Lesbo-Show abliefern? Katharina, willst du es sehen?" Dann vernahmt ich Katharinas Zustimmung. Anna drückte mit ihrer Zunge meine Schamlippen weit auseinander und versuchte immer wieder ihre Zunge weit in den Spalt zu schieben.

"Macht ihr das, weil ihr müsst? Oder, es sieht viel mehr danach aus, dass es euch Spaß macht?" meinte einer der Männer.

Anna hob kurz ihr Gesicht an: "Mir macht's Spaß!" Ich nickte nur. Dass es mir Spaß machen würde, mich von Anna verwöhnen zu lassen, dass ich ihre inzwischen wieder ganz nasse Möse lecken würde, das wir uns überhaupt jemals verstehen würden, hatte ich vorher nie gedacht. Vielleicht musste ja manches so kommen, dass ich verstehen würde, zu was ich eigentlich in der Lage war. Anna leckte immer fester, sie saugte an meinem Kitzler, ihre Finger glitten in meine Fotze und meinen Arsch. Ich leckte ab und zu hoch bis zu ihrem Hintereingang. Anna schien das sehr zu gefallen, denn immer, wenn ich dort ankam, stöhnte sie lauter auf und presste sich fester gegen mich. Ich versuchte, mein Zunge auch in den Arsch von Anna zu stecken, das führte dann dazu, dass Anna zwar etwas weniger aber fester und intensiver an meiner Fotze leckte. Das machte mich jetzt wieder noch geiler. Ich hätte jetzt fast alles darum gegeben, so öfter mit Anna zusammen zu sein. Dann fing Anna plötzlich an zu zucken, ihr ganzer Unterlaib schüttelte und verkrampfte sich, sie hatte einen irren Orgasmus. Daraufhin versuchte ich ebenfalls mich nicht weiter zu kontrollieren und auch ich gab mich meinem Höhepunkt hin.

"Wahnsinn!" hörte ich Katharinas Stimme. "Das es zwischen Frauen auch so schön sein kann, hätte ich mir nie vorgestellt. Ich will jetzt unbedingt erst das Kind von euch, aber könnt ihr euch denn nicht noch eine weitere Partnerin in unserer Wohnung vorstellen? Platz ist doch genug. Aber sie muss wirklich mit uns allen wollen. Macht euch doch bitte mal darüber Gedanken. Und jetzt will ich von euch beiden noch einmal gefickt werden, bitte zieht mir die Augenbinde wieder vor. Ist ja eigentlich jetzt Quatsch mit der Binde - euer Sperma ist ja sowie schon von beiden in mir. Bitte fickt mich jetzt noch einmal, ich will euch beide in mir fühlen. Ich möchte mal etwas besonderes ausprobieren. Meint ihr, ihr schafft es, dass beide zugleich in der Muschi sind. Bitte bitte versucht das mal! Und dann spritzt bitte beide noch einmal rein."

Der Jüngere fragte noch einmal nach, ob sie das wirklich wolle. "Ja und hört ja nicht auf, wenn ich schreie oder so, bitte fickt mich jetzt."

Einer der Männer legte sich auf die Bettkante, Katharina setzte sich sofort - mit dem Rücken seinem Gesicht zugewandt auf seinen Schwanz, der sofort in ihre Möse rutschte, dann lehnte sie sich weit zurück. Wir konnten sehen, wie der harte Schwanz in ihr steckte. Der zweite Mann trat zwischen ihre Beine, setzte seinen steifen Schwanz an dem verbliebenen Rest an und drückte sich ganz langsam in die sich immer mehr weitende Möse von Katharina. Erst konnte ich erkennen, dass sie die Zähne zusammen biss. Dann begann sie laut zu stöhnen und zu jammern: "Bitte drück fester, ich will euch beide in meiner Fotze fühlen!" Immer tiefer rutschte er in sie und dann fing er langsam an sich in ihr zu bewegen. Katharinas Jammern und Stöhnen wurde immer lauter: "Ich komme, aber nicht aufhören, fickt mich weiter. Fickt meine Fotze, bitte mehr, ich will euer Sperma in mir haben. Fickt mich doch fester, bitte! Jetzt kommts! Macht weiter! Ich will nochmal!"

Es dauerte nicht lange und Katharina hatte dabei bestimmt schon ihren dritten Höhepunkt als auch die Männer anfingen lauter zu werden. Ihre Bewegungen wurden heftiger und dann pressten sie sich beide an Katharina. Es war ein geiles Bild sie so zu sehen. Ihre Schwänze entluden sich im Körper von Katharina. Nach einer Weile lösten sich ihre Anspannung auf und dann lagen wir wieder zu fünft nebeneinander und dämmerten wohl noch eine Weile. Am Morgen, es begann bereits hell zu werden, wurde ich leise von Anna geweckt. Katharina lag zwischen den beiden Männer, jeder von ihnen hatte eine Hand an ihrer Möse. Durch unser Aufwachen, wurden auch die drei wach. Katharina meinte: "Das war meine schönste Nacht. Aber auch nur, weil ihr Frauen auch dabei gewesen seid. Ich würde das gerne mal wiederholen, wenn meine Partner hier auch einverstanden sind. Das seid ihr doch - oder?" Sie bestätigten. "Würdet ihr das auch machen, wenn ich schwanger bin?"

"Wenn Katja einverstanden ist, ich bins dann auch!" erwiderte Anna.

"Ja, ich bin auch einverstanden! Ihr müsst nur nach Anna und Katja fragen und lasst euch nicht abwimmeln mit anderen" meinte ich und lächelte sie an, dann verabschiedeten wir uns. Anna und ich huschten unter die Dusche. Dort seifte mich Anna und ich sie ein und wir wuschen uns gegenseitig. "Wir haben gestern gar nicht mehr über "freie" oder "gebundene" Party gesprochen. Ich hoffe ja, wie haben "freie", das strengt weniger an, bei der gebundenen müsste Nina dann öfter einspringen, weil sie dann jeweils gefickt wird, wenn eine von denen auf dem Stuhl eine Pause nötig hat."

"Ich weiß es wirklich nicht, Wladimir hat nur gesagt, dass eine Gang-Bang-Party wäre, Samstag und Sonntag. Hast du das denn schon öfter mitgemacht?"

"Ja, schon ein paar Mal, ich finde immer bei den "freien", dass ich die Möglichkeit habe mehr zu kontrollieren, allerdings bekommst du da mehr Sperma ins Gesicht, auf die Titten, den Körper. Bei den gebundenen versuchen viele, dir in die Fotze zu spritzen. Wenn du mal raus musst, bloß nicht waschen. Du kannst zum pinkeln gehen, aber wasch dich nur nicht. Ich hab das beim ersten Mal gemacht, das gab ein Wahnsinns-Theater. Gehst du jetzt heim? Ich werde heute bei einer Freundin schlafen. Mal ganz ehrlich: zur Zeit stehe ich gar nicht auf Andreas."

"Ich schlafe bei einem Nachbarn, wenn du willst erzähle ich dir gerne mehr, nur im Moment bin ich zu müde. Wir können und ja mal verabreden."

"Ja gerne!"

Wir rubbelten uns trocken und ich wollte gerade das Haus verlassen, als Tina auf mich zu kam. "Hier ist noch deine Monatsabrechnung. Wir haben heute ja Freitag den 1. und es muss ja alles seine Ordnung haben. Schau am besten gleich nach ob alles so stimmt. Und denk an deine nächste ärztliche Untersuchung, spätestens Montag. Es wäre aber besser, du würdest sie heute schon vornehmen lassen, schließlich hast du Morgen und Übermorgen deinen Gang-Bang-Auftritt. Also nicht Montag - nimms als Anordnung - heute noch! Übrigens, der Doktor ist im Hause. Für heute hast du frei, Morgen bist du ab 17:00 Uhr - spätestens wieder da, die Gang-Bang-Party beginnt jeweils um 19:00 Uhr, open-end! Wladimir hat angeordnet, dass am Samstag eine "freie", am Sonntag eine "gebundene" Party stattfindet. Wann hast du deinen Fick-Einsatz?" sie schaute auf einen Zettel, "am Sonntag, dann kannst du dich ja informieren, was du zu tun hast. Du brauchst nur auf dem Stuhl zu liegen und lässt dich richtig geil durchficken. Du weißt hoffentlich schon, dass es erwünscht ist, dass du möglichst häufig kommst. Aber versuch nicht da etwas vorzuspielen. Und jetzt einen schönen Freitag und denk an den Doktor."

Ich ging zurück in den Aufenthaltsraum, öffnete die Abrechnung. Jetzt war ich schon zwei Wochen hier. Bekam sogar eine Abrechnung, dadurch wurde unser Schuldenberg bestimmt wesentlich niedriger.

Auf der Abrechung konnte ich lesen:

Grundbetrag monatlich brutto: 3000,00 € Arbeitszeit September ½ Monat: 1500,00 € Abzüglich: Einkommensteuer: 317,53 € Abzüglich: Krankenversicherung: 128,41 € Abzüglich: Pflegeversicherung: 17,33 € Abzüglich: Arbeitslosenversicherung: 24,24 € Auszuzahlender Betrag: 1013,49 €

Abzüglich durch Katja Räder in Anspruch genommen Dienste von Dr. Jussuf Timoschkjev (Doppel-Funktionstest): 500,-- € Verrechnung auf Darlehen Axel Räder Ursprungsstand: 147.192,47 € Abzüglich: 513,49 € Neuer Darlehensstand: 146.678,98 €

Axel hatte in der Zwischenzeit keinen Cent dazu beigetragen unseren Schuldenberg abzubauen und ich musste sogar noch für diesen "Funktionstest" bezahlen. Da waren das gar keine Leistungen, die sein mussten. Der Doktor würde bei mir keinen "Funktionstest" mehr machen, aber hin musste ich trotzdem. Also: es am Besten gleich hinter mich bringen. Ich ging zu dem Raum vom Doktor, klopfte an und betrat sofort den Raum. Dort lag Nina gerade auf dem Stuhl. Der Doktor stand direkt vor ihr und fickte ihre Möse, da hatte er wohl ihr den "Funktionstest" aufgeschwatzt. Er hatte wohl das Öffnen der Tür gehört, ließ sich aber nicht stören sondern ich musste warten, bis er sie besamt hatte. Dann forderte er sie auf, doch schon mal ihren Arsch mit Gleitgel einzureiben um auch den zweiten Teil des "Funktionstests" bei ihr durchzuführen. Ich überlegte, ob ich sie informieren sollte, aber hielt mich dann doch zurück. Sie würde es schon früh genug erfahren.

Dr. Jussuf Timoschkjev forderte mich auf, mich in der Zwischenzeit frei zu machen. Nina war inzwischen vom Stuhl geklettert und sah mir zu wie ich jetzt auf dem Stuhl Platz nahm. Dr. Jussuf Timoschkjev betrachtete meine Fotze und meinen Arsch, betastete die Titten und den Kitzler und nahm dann noch einen Abstrich vor. "Wünscht du heute auch wieder den Doppel-Funktionstest? Dann müsstest du warten bis ich hier fertig bin."

"Nein, den brauche ich heute wohl nicht!" und zeigte kurz meine Abrechnung vor, aber so, dass Nina sie nicht sehen konnte.

"Ja, dann gebe ich die Ergebnisse weiter, ein schönes Wochenende!" Während ich mich anzog, konnte ich sehen, wie er Nina über den Stuhl drückte und seinen Schwanz in ihren Arsch schob und wieder loslegte sie zu ficken. Ich verließ den Untersuchungsraum und ließ mich von einer Taxe nach Hause fahren. Dort ging ich sofort zur Wohnung von Klaus. Er war nicht da. Ich ließ mich todmüde aufs Bett fallen und war wohl sofort eingeschlafen. Noch nicht einmal meine Sachen, eigentlich war ich ja fast nackt, hatte ich ausgezogen.

Nach ein paar Stunden tiefsten Schlafes wachte ich doch sehr erfrischt wieder auf. Klaus saß mit einem Buch in einem Sessel neben dem Bett. Der Rock hatte sich hochgeschoben, meine Fotze war völlig frei. Trotzdem hatte er nichts gemacht, sich nicht einfach an mir bedient. Er war wirklich nett. Er sah, dass ich wach war. "Möchtest du etwas trinken, etwas essen? Ich hab vorhin ein bisschen was eingekauft, du hast mir noch gar nicht erzählt, was du eigentlich magst oder was du gar nicht magst?"

"Och, eigentlich esse ich fast alles, wenn nicht gerade Regenwürmer sind."

Er lachte: "Nein Regenwürmer und so was gibt's nicht, die müsste ich extra beschaffen. Magst du erzählen, was die letzte Zeit geschehen ist, oder, du musst nicht!"

Ich erzählte von der Nacht mit Katharina und auch davon, dass ich Samstag und Sonntag bei einem Gang-Bang-Event mitmachen sollte. Auch von meiner tollen Abrechnung und davon, dass ich die nächste Untersuchung bei Dr. Jussuf Timoschkjev hinter mich gebracht hatte. In der Zwischenzeit hatte Klaus Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt. "Magst du dir etwas anziehen? Oder darf ich deinen nackten Anblick genießen?"

"Du darfst, und wenn du noch mehr möchtest, kannst du es auch haben. Bei der kleinen Summe, kann ich dir momentan nur mich persönlich anbieten, weil sonst muss ich erst zur Bank." An mein "Straßengeld" dachte ich gar nicht mehr. "Darf ich denn noch ein paar Tage hier bleiben?"

"Solange du es willst! Und persönlich anbieten? Ich hoffe doch, dass du auch Spaß daran hast?"

"Ja, Klaus, ich habe Spaß daran, Spaß, von dir genommen zu werden, Spaß daran es mit dir zu machen. Das ist ein anderer Spaß als wenn ich im Club zum Höhepunkt komme. Ich habe auch Spaß daran, von dir besamt zu werden, dich zu schmecken, zu fühlen. Wenn du jetzt Lust dazu hast, bitte lass es uns jetzt, jetzt gleich machen. Bitte komm zu mir, nimm mich jetzt. Ich möchte dich tief in mir haben. Wenn der blöde Club nicht wäre würde ich sogar die Pille absetzen und mit dir schlafen, aber nur, wenn du das auch wolltest. Aber lass es uns jetzt so machen. Komm bitte."

Was war nur mit mir los? Ich bettelte einen wesentlich älteren Mann an, mich zu ficken. Mir seinen Schwanz in die Fotze zu stecken, mich zu nehmen. Hatten die zwei Wochen im Club mich völlig verändert? Oder steckte das schon vorher versteckt in mir? Klaus zog sich aus, kam zu mir, nahm mich machte mich heiß, befriedigte mich trieb mich zu mehreren Höhepunkten. Spritze mir sein heißes Sperma in den Mund in die Fotze und zum Schluss noch einmal auf die Titten. Dieses Erleben machte mich wahnsinnig an. Warum hatte ich ihn erst in so einer Situation kennen gelernt. Warum hatte ich erst immer gedacht, dass man doch keine sexuelle Beziehung mit einem wesentlich älteren Mann haben könne. Inzwischen hoffte ich, dass nicht alle jungen Mädchen erst in einem Club landen müssten um so zu denken. Ich würde bei nächster Gelegenheit mal mit Anna, Marleen und Madita darüber sprechen müssen. Völlig ausgepowert, aber auch völlig befriedigt schliefen wir Arm in Arm bis zum Samstag-Morgen durch.



Teil 8 von 12 Teilen.
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