so vieles ist ein erstes Mal (fm:Das Erste Mal, 1441 Wörter) | ||
Autor: sonnenblume | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 34852 / 26274 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (83 Stimmen) |
Worauf Mädchen in einer Clique zum Zeitvertreib alles kommen.... |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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sehr gefiel, war eine neue Dimension. Niemand von uns hatte bis dahin auch privat diese Erfahrung gemacht. Und wir alle schauten aufmerksam wie Selinas Gesichtszüge angespannt waren als Fred vor uns nackt stand. Deborah bekam den Auftrag als Gehilfin, Freds Penis vorzubereiten, zu streicheln und zu schlecken bis er ganz fest steif war. Wir beobachteten Selinas Mimik genau und wie sie sich anfangs schmerzhaft verzogen als er langsam eindrang. Ab einem gewissen Moment war Selina nicht mehr zu halten und sie schrie ihren Orgasmus ins Rachels Möse. Wir waren glücklich, dass sie in unserem Kreise bleiben konnte. Später im Internat musste sie uns erzählen was sie alles fühlte, wie dieser Orgasmus sich anfühlte und als sie erzählte, dass es anfangs zwar schmerzhaft war, aber sie es aufgrund des Gefühls am Schluss wieder machen würde, machte dies wohl die eine oder andere neugierig es selber mal zu erleben.
Nach dem "Einbau von Fred" in unser Spiel brach eine neue Epoche an. So gings hie und da in die nächste Stadt, denn zwei von uns hatten bereits den Führerschein. Da gabs dann manchmal Aufgaben, die nicht all zu schwer waren. Zum Beispiel einen Mann zu uns an den Tisch zu bringen und ihn zu gewissen Tätigkeiten zu verführen, oder später ihm dann verdeckt vor den andern Gästen an unserem Tisch eins runterzuholen oder ihn dazu zu bringen, dass er vor uns einen Strip für uns macht. Sabrina hats einmal geschafft einen zu uns zu bringen, der vor uns am Tisch onaniert. Vom weissen Saft probieren wir alle ein bisschen, denn neugierig wollen wir wissen wie es schmeckt. (Ok ich geb zu , ich hatte gefallen daran). Scheinbar hatte Sabrina ihm versprochen, dass sie mit ihm dann auch poppt. Ob sie es dann effektiv gemacht hat, wissen wir nicht, denn die Onanieshow war es alleweil wert.
Drei Monate vor unserem Abschluss hatte ich den Joker und das Pech Rachel als Herz-Dame zu haben. Ihr Befehl war der bis anhin schrägste Befehl: Ich musste zwei Männern gleichzeitig in einem öffentlichen Toilette eins runterholen, währenddem die andern Kolleginnen verstohlen durch die Holzritzen zuschauten. Zwei Jungs zu finden war ein bisschen schwierig: Ich sprach an einer Bar einen einsamen hübschen an und fragte ihn nach dem ersten Flirten, ob er nicht einen Freund habe, den ich möchte mal meine schmutzige Phantasie real werden lassen. Er versprach in einer Stunde, also um 2 Uhr morgens, dort zu sein. Ich hoffte, dass er dann auch kam, denn sonst hatte ich ein ernstes Problem mit Rachel. Glücklicherweise kamen sie pünktlich. Beatrice 'bewachte die Türe', damit wir nicht gestört wurden. Ich war erleichtert als die zwei ankamen und zufrieden mit dem zweiten Typen, der echt herzig anzuschauen war. Sie waren ein bisschen schüchtern als sie in das Frauen -WC kamen, aber als sie dann drin waren, gaben sie sich entspannter. Ich ging vor ihnen auf die Knie und behandelte ihre Schwänze mit meinem Mund und mit meinen Händen. Erst wollte ich das einfach hinter mich bringen, aber das Gefühl zu haben, eine echt versautes Girl zu sein, machte auch mich nass und nässer. Sicher machte es mich auch an, weil ich wusste, meine Freundinnen schauten durch die Ritzen verstohlen zu. Ich wusste, dass meine Aufgabe nur war, beiden einen runterzuholen, aber die Situation erregte mich so fest, dass ich beide ficken wollte. Als die zwei dann ein Sandwich vorschlugen, konnte ich in meiner Erregtheit nicht nein sagen. Hatte ich mir das in meinen erregendsten Nachtträumen auch schon gewünscht. Es war das erste Mal in meinem Leben etwas mit zwei Männern gleichzeitig zu haben und es gefiel mir einen in der Möse und einen gleichzeitig im Po zu fühlen.
Am frühen Morgen meinten die anderen Mädchen, dass diese 'Vorstellung' das absolut beste war, dass wir je erlebten. Sie beglückwünschten mich und beschlossen, dass beim nächsten Mal ich die Herz-Dame sei und Rachel der Joker, und zwar ohne auch nur eine Karte zu ziehen. Rachel, die als Herz-Dame die mit Abstand versauteste von uns allen war, hatte bis anhin noch nie den Joker gehabt. Sie bat mich inständig ihr zu sagen, was ich vorhatte und ich versprach ihr "eine spezielle Überraschung". Als ich antönte, dass es bis anhin noch nie eine auf dem Strich gemacht hatte, wurde sie blass. Aber davon, was dann wirklich abging, vielleicht ein anderes Mal.
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