Der geheime innere Wunsch - Teil 3 (fm:Romantisch, 8492 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rokoerber | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2013 | Gesehen / Gelesen: 17824 / 16122 [90%] | Bewertung Teil: 9.38 (63 Stimmen) |
Aufregungen in einer jungen Ehe |
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Morgen dort an. Der Knabe ist ja schon zu alt, um gefährlich zu werden", musste sie dann doch grinsen.
***
Marc kam nach Hause. Es war irgendwie enttäuschend, denn seine Frau erwartete ihn nicht zum üblichen Feierabendspiel. Dabei hatte er sich für heute mal wieder etwas Besonderes ausgedacht - er freute sich schon auf einen Quickie unter der Dusche. Im Schlafzimmer war seine Frau aber auch nicht. Ratlos ging er rüber zur Schwiegermutter. Längst nannte er sie Regina, erneut bestätigt anlässlich der letzten feuchtfröhlichen Silvesterparty, zu der auch die Nachbarn eingeladen waren. Es war eine heiße Feier, bei der die stark angetrunkene Frau des Nachbarn unbedingt mit Marc ins Bett wollte. Der Nachbar war kaum besser; er war hinter Sandra her. Außer ein paar Küssen gab es dann aber doch nichts. Ach ja, Regina wurde von Marc auch etwas beschmust, wenn auch alles in Grenzen blieb.
Bei Regina fand Marc nun seine geliebte Frau. Doch was war das, seine Sandra war voll verheult. Schnell war er bei ihr, nahm sie in den Arm, küsste sie. Doch nicht einmal die Küsse konnten sie beruhigen.
"Was ist los mein Schatz", fragte Marc sehr beunruhigt.
"Wir werden keine Kinder bekommen", presste seine Frau schluchzend heraus.
"Warum das denn?", fragte Marc geschockt.
"Mein Frauenarzt hat festgestellt, ich habe ein Myom ...", konnte seine Sandra gerade noch herausbringen, dann brach sie vor Schluchzen fast zusammen.
"Das ist ein meist gutartiges Geschwulst in der Gebärmutter", erklärte Regina in halbwegs ruhigem Ton. "Die Geschwulst muss jedoch schnellstens entfernt werden, um nicht noch größeren Schaden anzurichten. Dabei wird natürlich die Gebärmutter entfernt. Die OP ist nicht lebensgefährdend, aber mit Kinderkriegen ist dann nichts mehr."
"Und wie lange dauert das?", fragte Marc entsetzt. "Ich meine diese scheinbar unvermeidliche Operation? Ist meine Sandra danach noch eine vollwertige Frau?"
"Wenn sie sofort operiert wird, sehr wohl, habe ich nach einem Telefonanruf erfahren. Wenn ihr wartet, muss da womöglich noch sehr viel mehr entfernt werden, das ganze innere Lustzentrum", informierte ihn Regina. "Das würde natürlich ihre Freude sehr mindern. Ansonsten habt ihr sogar einen Vorteil", kam nun ein ganz kleines Lächeln bei der Mutter auf, "Sandra kann sich in aller Zukunft die Pille sparen."
Das war zwar beruhigend gemeint, aber Sandra brach nun völlig zusammen. Ihr Kreislauf versagte. Der Hausarzt wurde gerufen. Der überlegte nicht lange, als er die schlimme Vorgeschichte hörte. Er telefonierte mit dem Frauenarzt und ... dann kam Sandra sofort ins Krankenhaus. Dort wurde noch einmal alles genau untersuchen, danach wurde für den kommenden Mittwoch die OP angesagt.
***
Sandra war längst wieder ruhig geworden, da sorgten Beruhigungstabletten dafür. Marc war jeden Nachmittag sofort nach Dienstschluss bei ihr, beruhigte sie, machte ihr wieder Lebensmut. Das mit dem Kind sei doch nicht so schlimm. Tausende von Familien hätten das Problem, dass es mit dem Nachwuchs nicht klappt. Sie würden, wenn Sandra wieder daheim sei, halt darüber sprechen, ob sie ein Kind adoptieren wollten. Die verzweifelte Sandra liebte ihren Mann ob dieser Aussage, nur noch mehr.
Der Tag der OP kam, sie verlief ohne jegliche Komplikation. Sandra war am Abend nur noch erschöpft und natürlich völlig am Boden zerstört. Marc konnte sie wieder ein wenig aufbauen, obwohl er erfuhr, sie musste noch zwei Wochen im Krankenhaus bleiben und danach - danach durfte sie zwar bei ihrem Mann im Bett schlafen, aber er, weitere vier Wochen nicht mit ihr.
Sandra war noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, aber Marc bekam nach der Unterredung mit dem Arzt seinen zweiten Schock: sechs Wochen keinen Verkehr mehr! Ob er das aushalten würde? Es war keine Frage, er musste ...
***
Regina versuchte ihren Schwiegersohn so gut wie möglich zu trösten. Die Tochter natürlich auch, die sie jeden Vormittag besuchte. Wie sie da lag, mit einem kleinen Sandsack auf den Bauch, damit die lange Narbe nicht vielleicht aufquoll bei der Heilung sondern fast unsichtbar werden würde, war sie ein einziges Bild des Elends.
Abends wurde, nach nun über einem Jahr, wieder der Spion an die Wand geheftet. Regina wollte wissen, ob ihr Schwiegersohn sich womöglich in den Schlaf weinte. Aber was musste sie feststellen, als sie die seltsamen Geräusche endlich analysiert hatte? Ganz offensichtlich ging es ihm, wie ihr - er masturbierte fast stundenlang. Immer wieder hörte Regina, wie er den Namen von Sandra stöhnte. Doch dann, in der zweiten, dritten Runde, kamen andere Namen auf. Namen von alten Freundinnen, wie sie in der Zwischenzeit sehr wohl wusste.
Schon in der ersten Nacht der Beobachtung, sah Reginas inneres Auge, wohl verursacht durch die begleitenden Geräusche, wie Marc seine große Palme schüttelte bis die ... ahm ... nicht die Nüsse, aber doch der Samen fiel, es blieb unumgänglich, dass sie in dieser Nacht den roten Eselspenis besonders liebevoll benutzte. Dann drängte ein längst wieder tief im Inneren versteckter Wunsch immer mächtiger werdend hervor. Regina wäre überglücklich, wenn auch sie einen ganz kleinen Teil von Marc abhaben könnte. Ihre Fantasie gaben ihr schnell eine passende Ausrede ein: Marc musste einfach eine Frau zur Verfügung haben, sonst wäre es zu leicht möglich, dass er fremdgeht. Vor allem jetzt, wo er noch über 5 Wochen auf seine Frau verzichten musste. Ja, und dann kam der völlig schlüssige Gedanken: Sie selbst würde sich opfern. Damit wäre allen geholfen. Da gab es nur noch ein Problem - wie sollte Sandra davon überzeugt werden? Dazu hatte sie kaum zwei Wochen Zeit, dann kam die Tochter ja zurück. Marc hatte sie dann ja wieder jemand im Bett, aber Sandra konnte ihm höchstens einen abschütteln oder blasen. Ficken war noch lange verboten. Ihr Fötzlein war weitere vier Wochen für Marc absolut tabu. Ob das überhaupt auszuhalten war? Immerhin war er ja an mindestens zwei Nummern fast täglich gewöhnt. Marc lief schon herum wie Falschgeld, wenn die Tochter die rote Woche hatte, was würde er wohl nach 5 Wochen tun?
In der Nacht setzte sich die Idee in Regina fest. Sie musste es einfach versuchen. Wieder einmal fuhr sie in die Stadt und besuchte den Erotikladen. Ohne mit der Wimper zu zucken, gab sie überraschend viel Geld aus, nur um sich neu einzukleiden. Das hätte sie auch in einem normalen Modehaus tun können, aber dort gibt es halt keine roten Höschen mit Fronteingriff und keine BHs, die nur Pushups sind aber große Möpse, wie Regina sie hatte, frei schweben ließen. Nebenbei fiel ihr noch ein dünner, oben leicht abgewinkelter Dildo auf, der an der Spitze etwas in der Größe einer Pflaume hatte. Selbst Regina hatte so ein Werkzeug noch nie gesehen. Sie fragte an der Kasse. Ein G-Punkt Stimulator erfuhr sie. Eine Beschreibung sei beliegend. Auch dieses Ding kam auf die Rechnung.
Auf der Heimfahrt, im Bus, ging Regina noch einmal in sich. Preschte sie da nicht zu weit vor? War es womöglich sie selbst, die der Tochter den Mann abspenstig machte? Sie war hin und hergerissen. Natürlich durfte kein Mensch auch nur ahnen, dass sie und der Schwiegersohn ... Kurz bevor sie aussteigen musste, blitze ihr eine Idee durch den Kopf. Da musste die Tochter dem schon etwas abartigen Verhältnis Schwiegermutter - Schwiegersohn zustimmen. Ein schon seit Jahren gehegter geheimer Wunsch von Regina wollte ans Tageslicht.
Aussteigen. Schnell ging Regina nach Hause. Zuerst wurde die neue Reizwäsche noch einmal anprobiert. Sie konnte sich vorstellen, dass auf diese Präsentation, einfach jeder Mann reagieren musste. Dann kam diese Wäsche nochmals herunter, sie sollte am Abend ja noch frisch sein. Nun kam der neue Dildo dran. Tatsächlich fand sie nach einiger Zeit, dabei mit gespreizten Beinen in der Hocke sitzend, diesen G-Punkt. Jetzt wusste sie, was ihr Mann, früher da manches Mal traf, eher versehentlich. Regina fand das neue Gefühl einfach göttlich.
Marc, der abends bei ihr aß, solange Sandra im Krankenhaus lag, wurde heute besonders gut verköstigt. Regina hatte eine halbe Kalbslende gekauft. Dazu frische Champignons. Natürlich keine fetten Pommes, sondern gut gewürzte leckere Farmerkartoffel. Da Marc Bier liebte, besorgte sie auch davon mehrere Flaschen.
Es war schon halb sieben, als Marc endlich aus dem Krankenhaus heimkam. Seine Sandra hatte sich halbwegs beruhigt, wurde Mutter Regina berichtet. Die Ärzte hätten der Tochter gesagt, das Myom sei noch so rechtzeitig entdeckt worden, dass die OP klein ausgefallen sei. Es würde später, beim ehelichen Verkehr, keinerlei Abstriche geben. Allerdings, wie vorhergesagt, keine Kinder mehr.
Nach dem Essen bat Regina Marc noch einen Augenblick zu warten, sie hätte noch eine Überraschung für ihn. Der ergab sich in sein Schicksal, daheim, im Ehebett, würde er ja doch nur Dinge tun, die er eigentlich nicht sollte. Täglich mehrmals wichsen, so hatte er schon als Jüngling gelernt, führt schnell dazu, dass der Mann nur noch seinen eigenen Wünschen nachkommt - und die Frau kommt deutlich weniger oft zu einem befriedigenden Abschluss. Das wollte er seiner Sandra nicht antun, vor allem nicht gerade jetzt, wo es bei ihnen so fantastisch hingehauen hatte.
Regina hatte absolut recht, Marc war doch nur ein triebgesteuerter Mann. Heute, bei der Arbeit, warf er erste Blicke auf kurzberockte weibliche Hilfskräfte. Einschlägige Gedanken kamen ebenfalls hoch, aber noch hatte er sich im Griff, auch wenn es ihm heute Abend trotz aller Einwände, ordentlich Handarbeit kosten würde.
Das Einzige, was ihn, neben dem guten Essen, heute Abend Freude machte, Regina hatte Bier zum Essen kaltgestellt. Sogar seine Lieblingsmarke. Er füllte sein Bierglas neu auf und tat einen genüsslichen langen Zug. Da hörte er Regina aus dem Schlafzimmer kommen. Er verschluckte sich fast vor Überraschung. Regina hatte sich umgezogen. Nun trug sie ein leichtes rotes Negligé, durchsichtig natürlich. Als sie vor ihm stand, öffnete sie die aufreizende Kleidung. Marcs Reaktion war offensichtlich, als ihn zwei herrliche große Möpse fast ansprangen. Sein Augen wandten nach unten. Der ebenfalls rote Slip hatte eigentlich keine Daseinsberechtigung. Dort wo er etwas verdecken sollte, im Schritt, prangte ein großes Loch, aus dem ihm, und die Gedanken von Marc benutzten das Wort schon automatisch, eine prächtige, völlig haarlose Fotze anblinzelte. Regina hob diese aufregende zur Schaustellung noch hervor, indem sie den Unterkörper hervorwölbte.
"Mein lieber Marc", kam dann ihre Stimme, die auf einmal einen sehr sinnlichen Klang hat. "Ich habe viel nachgedacht über das Leid, dass du nun einige Wochen tragen musst. Meine Tochter weiß noch nicht Bescheid, ich will sie auch nicht noch mehr belasten als notwendig, aber sehe mich sozusagen als Ersatz an. Damit du gut über diese hässliche frauenlose Zeit hinwegkommst, stelle ich dir meinen Körper für die Nacht zur Verfügung. Du kannst ihn so benutzen, wie du es gerne willst. Ich habe nur einen Wunsch, sei nicht zu grob zu mir und bremse dich bevor du mich zu Tode vögelst."
"Reginaaaa, das meinst du wirklich! Ich würde nur zu gerne deinen Körper erforschen und ... mit dir schlafen. Nur zuuu gerne", japste der völlig überraschte Marc. Sein innerer Schweinehund hatte blitzschnell die Liebe zu seiner Frau ins Innere verbannt, aber seine Hausschlange oder sein Götterbote, wie Sandra ihn nannte, drohte genau so schnell seine Hose zu zerreißen.
Regina verlor kein Wort darüber, aber ihre Rede war noch nicht zu Ende: "Wir werden natürlich nicht in euerem Ehebett tätig werden. Das möchte ich deiner Frau keineswegs antun, aber ich stelle dafür mein Ehebett zur Verfügung. Wärst du damit einverstanden?"
Marc war längst aufgestanden und trat an Regina heran, wobei er kaum die Augen von den verlockend aussehenden, durch die Stütze fast steil nach vorne abstehenden, Möpsen lassen konnte. "Beinhaltet das auch Schmusen?", fragte er nun frech. "Ohne einem schönen Vorspiel, macht ficken nur den halben Spaß." Immerhin erinnerte er sich noch daran, welche Worte seine Sandra von der Mutter gelernt hatte.
"Aber sicher", erwiderte die erfreut lächelnde Regina. "Lass uns doch einfach ins Schlafzimmer gehen. Dann können wir die Grenzen gerne abstecken."
Marc war sofort bereit dazu. An schnelles Ausziehen gewohnt, brach er heute jeden Rekord. Bisher hatte er nur mit jungen Frauen geschmust, von Kommilitonen hatte er jedoch gehört, die älteren Wirtinnen hätten durchaus ihre Vorteile.
Nun kann man Marc zwar nicht vorwerfen ein Busenfetischist zu sein, die fast eher E-Möpse von Regina hatten jedoch schon öfters mal Lust in ihm geweckt. Nun hatte er sie vor sich. Sie lockten so sehr, dass Regina nur mit einem kurzen Küsschen bedacht wurde. Dann ließ er seine Hände um die Riesentitten wandern. Die Zitzen, hier von Knöpfchen zu sprechen hielt er für eine dumme Untertreibung, die Zitzen wurden gezwirbelt, gesaugt, leicht von Marcs Zähnen gekniffen und Regina reagierte wie erwartet - ihr sinnliches Stöhnen und ihre Körperbewegungen wurden immer geiler. Längst hatte sie Marcs Götterbote in Beschlag. Mit der anderen Hand weckte sie aber ihre gut eingefahrene Schamspalte auf. Mark konnte die ersten Ergebnisse, die bereits begannen abwärts, Richtung Rosette, zu rinnen, schon riechen. Mama roch kaum anders als die Tochter. Nur schweren Herzens ließ er von den herrlichen Vulkankegeln ab und rutschte tiefer. Das brachte endlich seine inzwischen voll ausgewachsene Hausschlange in die Nähe von Reginas Mund, der auch sofort zuschnappte. Das bisherige sinnliche Stöhnen wurde um einige Töne tiefer, als Regina den dicken Kerl in den Mund nahm. Sie konnte ihn viel tiefer einsaugen als die Hausmaus von Marc. Unwillkürlich machte der junge Mann sogar diese typischen, stoßenden Bewegungen. Regina hatte absolut nichts dagegen.
Nun kam der wertvollste Teil seiner, nach deren eigenen Worten Ersatzfrau in Marcs Blickfeld. Natürlich wurde die Muschel geöffnet, obwohl er gleich sah, hier waren die inneren Schamlippen nicht mehr so zart wie bei seiner Frau, aber viel größer, recht schrumpelig, wie der erste Eindruck war, verdeckten sie den Eingang. Da kam aber auch schon eine Hand von Regina, drückte in die bereits etwas geöffnete Muschel und spreize mit zwei Fingern gekonnt die so gefühlsreichen inneren Lippen auseinander.
Regina musste Marcs Lümmel aus dem Mund entlassen, denn beim Anblick dieses enormen, lockenden Trichter, schwoll sein Gerät zu einer vorher fast nie erreichten Größe. Immerhin hatte er bereits einige Tage Totalenzug. Marc erkannte, da gab es auch genug Feuchtigkeit. Schnell wurde noch mit der Zunge über den Kitzler getanzt. Der war kleiner als der seiner Frau, dann übermannte Marc die Ungeduld. Eine kurze Bewegung von ihm. Regina wusste was kommt, sie spreizte die Beine und hob sie in die Höhe, da suchte sich die Schlange auch schon ihren Weg,
Es fühlte sich feucht, warm und heimelig an, als der Götterbote eindrang. Es ging sogar tiefer. Die ganze Fotze machte einen viel größeren Eindruck als bei seiner ehemaligen Jungfrau. Kaum zum Grund vorgedrungen, merkte Marc sehr wohl, dass Regina bereits einen ersten Höhepunkt hatte. Marc machte eine kleine Pause, um sich genau davon fernzuhalten, Regina aber die Chance zu geben, ihre Lust voll auszukosten. Was dann kam, überraschte Marc jedoch:
"Und jetzt mein Schatz fick mich, dass dein Schwanz oben wieder rauskommt. Tief, fest und mit Tempo!", hörte er Regina fordern.
Marc reagierte. Sein Tempo wurde fast mörderisch. Es fühlte sich zudem beinahe an, als hätte er eine Quelle angebohrt. Er ließ den Körper etwas auf seine Partnerin beim Liebesspiel absinken. Wie erwartet taten die Puffer ihre Arbeit. Größe E ist dazu sehr wohl geeignet. Aber einmal ist auch der schönste Fick zu Ende.
"Ich komme gleich", schrie Marc. "Wohin damit?
"Komm rein damit", schrie Regina.
Das von gestern noch aufgestaute Sperma füllte wirklich auf. Marc hatte fast das Gefühl, als würde er herausgedrängt. Da zog er lieber raus. Als hätte Regina nur darauf gewartet, vollführte sie im Bett fast einen Salto und hatte auch schon die Schlange im Mund. Fein säuberlich wurde sie mit der Zunge gereinigt.
Die Schlange fand es gut, vor Freude versteifte sie sich bald wieder. Regina nutzte die Chance und bot der Schlange das Hinterteil. Zwischen den dortigen Backen sahen die großen Lippen lockend hervor. Der Eingang war gut zu erkennen, dort tropfte es noch hell heraus. Marc nahm das Angebot nur zu gerne an. Auch bei seinem neuen Opfer schaffte er es, einen viertelstündigen Dauerorgasmus zu erzielen, während Regina den Kopf in ihr Kissen drückte, um die Nachbarn nicht durch ihr Geschrei aufmerksam werden zu lassen.
Nachdem sie, eng umschlungen, langsam wieder zur Ruhe kamen, war Regina eigentlich zufrieden. Dass sie längst die neue Reizwäsche verloren hatte, war ihr absolut gleichgültig. Für sie zählte nur, sie wurde ordentlich befriedigt, wie es bisher nur ihr Udo konnte. Aber Marc hatte noch Lust. Regina weigerte sich keinen Augenblick noch einem schönen Löffelchen zuzustimmen. Als sie nach einer weiteren halben Stunde dann endlich gemeinsam in die Dusche gingen, gab es auch noch fast zehn Minuten einen schönen Ständer. Hier konnte Marc seine Länge ausspielen - Regina war begeistert. Da war ihr Udo etwas zu kurz dazu.
Dass es auch zwischen dem neuen Pärchen zu einem Frühfick kam, mag kaum erstaunen. Um genau zu sein, zehn Tage lang bumsten sich die beiden wirklich fast die Lunge aus dem Hals. Regina konnte sich kaum erinnern, dass es ihr jemals so gut ging - und Marc dachte nur an seine zwei Frauen. Fremdgehen blitzte nicht einmal mehr in den abwegigsten Gedanken auf. Auch er fühlte sich zufrieden, wenn er auch etwas abnahm. Ein guter Hahn wird halt selten fett.
Doch so ganz langsam kam Sorge auf, Sandra würde in nur wenigen Tagen wieder kommen.
Der Plan
Samstagmorgen. Regina und Marc hatten einen sehr ausgedehnten und ordentlichen Frühfick. Es begann schon recht zeitig am Morgen. Regina war noch fast im Halbschlaf, als sie der Götterbote besuchte. Inzwischen waren sie, wie meist nach mehreren Stellungswechseln, wieder bei einem Löffelchen angelangt. So konnte Marc herrlich mit Reginas stolzen Möpsen schmusen und dabei gemütlich warten, bis er die pillengeschützte Schwiegermutter genüsslich auffüllen konnte. Mutter Regina genoss - ja, sie sagte sogar dazu Zärtlichkeiten - wie Marks langes Riesenteil in ihrer Fotze himmlische Gefühle aufwirbelte. Sie mochte das stundenlang und ihr vereinsamter Schwiegersohn erfüllte ihr diesen, in freudiger Erregung ausgesprochen Wunsch auch. Selbst wenn er, so jeweils nach zehn Minuten, eine Pause einlegte, um nicht selbst zu kommen, war er jetzt am frühen Morgen, doch schon wieder gute 45 Minuten am Dauerbumsen. Ruhig und entspannt. Sein Lümmel war nicht ganz so steif, wie wenn es zu den harten Runden ging, aber Regina liebte diese Art sehr. Sie erinnerte sich tatsächlich an ihre noch vor Kurzem so häufigen Taten mit dem Eselspenis.
Bei Regina trat gerade Freude auf, wenn sie es auch nicht zeigen wollte. Sie ließ einen wunderschönen Orgasmus über sich ergehen, ohne dass ihr Beschäler es merken sollte. Sie fürchtete nämlich, dann würde er aufhören. Schon wieder hörte sie die Standuhr im Wohnzimmer schlagen, endlich erwachte auch Reginas Vernunft, ein wenig zumindest. Sie hatte heute noch viel mit Marc zu bereden, bevor sie zur Tochter in die Klinik ging.
"Lass uns zum Ende kommen, mein lieber Rammler", rief sie mit echt geilen Nebentönen ihrem Partner zu. "Fick mich ganz hart, dass meine Fotze Feuer fängt und dann mein Schatz, lösche mit deinem so ausdauernden Feuerwehrschlauch. Ich brauche literweise Sperma ... ich ... will es auch ... schlürfen ... jaaaa ... himmlisch ... einfach himmlisch ..."
Die Stimme von Regina versagte, denn Marc kam sofort zur Sache. Sein langes Ungeheuer war auch seitlich in der Lage Tempo zu machen. Statt der Pause, die gerade fällig gewesen wäre, suchte er jetzt die Erfüllung. Regina und er hatten fleißig geübt, sie konnten beide gleichzeitig das Tor zur Seligkeit betreten. Mark wusste längst, er durfte nicht alles reinschießen, seine momentane Partnerin liebte es, noch von seinem Sperma zu kosten. Sie hatten auch bereits mehrmals einen ordentlichen Tittenfick, wo Regina extra viel Sahne abbekam.
Für heute war die Morgenrunde beendet. Bis um sieben der Wecker schellte, gab es noch ein schönes Fick ... ahm ... Nickerchen.
Als Marc aufwachte, war seine Stimmung dunkelgrau. Seine Gedanken waren nicht bei der Schwiegermutter, sondern bei deren Tochter. Er liebte doch seine Sandra. Wie konnte er sich da nur mit der Mutter einlassen. Noch viel schlimmer, es war kein einmaliger Ausrutscher, seit vielen Tagen war er eifrig - auch das musste er sich eingestehen - und mit größter Lust dabei. Wie konnte er diese Affäre anständig beenden, wenn Dienstag seine Frau heimkommt? Und was könnte er tun, wenn er dann weitere vier Wochen ohne die körperlichen Freuden auskommen musste?
Regina hielt noch die Augen geschlossen. Ihr Körper fühlte sich zwar etwas erschöpft, aber total zufrieden an. Doch auch ihre Gedanken wirbelten umher. Vor allem ihr geheimster Wunsch drängte sich wieder hervor. In einem leichten Fall von Irrsinn hatte sie vor ein paar Tagen sogar eine Idee, die auf alle Fälle helfen würde. Zum Glück hatte die Vernunft gesiegt. Nun half nur noch eines, sie musste mit der bisher immer folgsamen Tochter Tacheles reden. Aber zuvor mit Marc, kam ihr dann doch noch in den Sinn. Sie öffnete die Augen - sofort trafen sich da zwei Blicke. Da bewegten sich auch schon die Lippen von Mark, die sie doch noch kaum geküsst hatten. Die Augen von Regina verschleierten sich etwas und Marc sprach:
"Guten Morgen liebe Ersatzfrau. Ich mache mir Gedanken, wie es mit uns weitergeht. Bald kommt meine Frau zurück. Ich glaube sie würde dir die Augen auskratzten, wenn sich dich in unserem Bett erwischen würde ..."
"Deshalb schlafen wir ja auch in meinem", kam es ganz leise von Mama Regina.
"Ja, das hast du gesagt", gab Marc zurück. "Aber als ich eben aufwachte, kamen mir schreckliche Gedanken. Du hast mich glücklicherweise verführt. Ich habe nun mal diesen Drang richtig schön zu ... ahm ... ficken. Als du mir dein wirklich liebenswertes Angebot machtest, trug ich tatsächlich bereits Gedanken an einen Ersatz mit mir herum. Wir haben da gerne dazu bereite junge Frauen in der Firma ..."
"Um genau das zu verhindern, machte ich dir ja das Angebot", unterbrach Regina mit wieder normaler Stimme.
"Ich kann es nicht erklären", fuhr Marc fort. "Ein Mann sollte eigentlich auch einmal eine gewisse Zeit ohne seine Frau überleben können. Ob ich es könnte? Ich kam, zu meinem Glück gar nicht in die Bedrängnis es versuchen zu müssen. Aber nun sage ich dir eines, ich liebe Sandra über alles. Ganz zweifellos mag ich auch dich sehr, aber verzeih bitte, ich liebe dich nicht. Habe ich dich deswegen kaum geküsst?"
"Ich fürchtete mehr wegen meiner Zahnprothese", kam es von Regina mir einem nur angedeuteten Lächeln.
"Ach das - die störte kaum", gab auch Mark mit einem kaum angedeuteten Lächeln zurück."
Regina ließ sich zufrieden in ihr Kopfkissen zurücksinken. Eine ihrer größten Ängste war beseitigt.
"Aber so richtig liebvoll küssen, kann ich halt nur mit Sandra. Ich hatte, solange meine Frau bei mir war, noch nie den Wunsch gehabt, mit einer anderen Frau zu schlafen. Zugegeben, wir wohnen nahe beieinander, und da haben mich deine herrlichen Titten schon so manchmal gereizt. Zum damit Schmusen! Weiter gingen meine Gedanken damals nie. Aber nun ist halt der Ernstfall eingetreten. Wie sagen wir es meiner geliebten Frau, deiner doch wohl ebenfalls von dir geliebten Tochter?"
"Es ist überhaupt nicht meine Art", gestand Regina. "Aber in diesem Fall sollten wir es, fürs Erste, einfach für uns behalten ..."
"Ich lüge meine Frau doch nicht an!", lehnte Marc energisch ab.
"Etwas nicht sagen, ist keinesfalls lügen", berichtigte ihn Regina. "Ich zermartere mir schon lange den Kopf, wie wir Sandra dazu bringen können, dass sie unser, zugegeben sehr abstruses, Verhältnis akzeptieren könnte."
"Du meinst, wie du sie zu einem Dreier ..."
"Stopp!", wurde Regina jetzt laut. "Ich habe meine Tochter zwar einmal angefasst, und sie mich, das war jedoch eine ... lasse es mich Lehrstunde nennen. Mit Sex hatte es nur in zweiter Linie zu tun."
"Na ja, immerhin lernte sie bei dir diese abscheulichen Worte Ficken und Fotze!", konnte sich Marc nicht bremsen.
"Magst du diese Worte nicht? Meine Freunde ..."
"Waren wohl einfach Primitivlinge. Sandra und ich reden schon lange nicht mehr so. Es gibt doch so liebenswerte Worte ..."
"Wie Hausschwanz, Götterbote und Laubfrosch", konnte sich Regina ein Grinsen kaum verkneifen. "Aber wenn ihr meint, ich habe nichts dagegen. Wie könnte ich auch. Aber zurück zum Thema. Ahm. Also gemeinschaftlich - da habe ich nie daran gedacht. Vielleicht später einmal, wenn sie Lust danach verspürt, in einem weiteren Jahr vielleicht. Ganz ehrlich gesagt, das mit uns beiden, bereitet mir da ernstere Probleme. So etwas tut man doch nicht, mit seinem Schwiegersohn fick... ahm, schlafen, wenn dessen Frau nicht im Haus ist. Zugegeben, erst als ich, damals, im Badezimmer - du wirst dich erinnern, deinen Lümmel erstmals sah, kamen ein paar freche Gedanken in mir auf. Ich hatte ganz einfach zu viele unfähige Männer in meinem Leben. Glaube mir das, erst in meinem Gatten Udo, fand ich den Richtigen. Ja, und damals, von den unüberhörbaren Geräusche nach euerer Hochzeit bestätigt, sah ich in dir einen richtigen Mann."
Marc errötete stark bei diesem unverbrämten Lob.
"Daher wagte ich es, gegen alle Vernunft, ich wollte meiner Tochter den Mann erhalten. Aber leider nur zu bald blitzte da eine uralte Idee in meinem Kopf auf. Doch dazu später. Erst einmal musste ich prüfen, ob du denn vom technischen Teil her gesehen, überhaupt in der Lage bist, zwei Frauen zufriedenzustellen." Jetzt kam ein lautes, irgendwie befreit klingendes Lachen bei Regina auf. "Das kann ich dir bestätigen, und gleich noch hinterher, mit zwei solchen Nächten in der Woche wäre ich durchaus zufrieden. Da hat deine Sandra noch genug von dir."
"Das ließe sich schon denken", gab Marc grinsend zu. Unwillkürlich begann etwas Leben, alleine beim Gedanken an die Möglichkeit, in seinen schlafenden Kerl zu kommen. "Aber was bitte beinhaltet deine uralte Idee?", setzte er nach.
"Sie war verschüttet und vergessen. Aber ich will hier ganz ehrlich sein. Bei meinem Mann war es, nach der Geburt von Sandra, ähnlich wie bei euch heute, nur umgekehrt. Wir wünschten uns ein zweites Kind. Nächtelang, in der richtigen Zeit arbeiteten wir daran aber - nichts. Wir gingen in die Poliklinik in der Stadt und ließen uns untersuchen. Poliklinik war unverfänglicher als Frauenarzt. Das Ergebnis war genau so bitter wie bei euch. Ich konnte Kinder bekommen - aber im Sperma von Udo war kaum noch Leben. Die Möglichkeiten von heute gab es noch kaum. Also bekam Sandra kein Brüderchen oder Schwesterchen."
Marc nahm seine Schwiegermutter fest in den Arm, als er bemerkte, dass da jetzt ein paar Tränen flossen. Ja, Regina bekam sogar einen liebevollen Kuss ab. Da wurden die Tränen noch etwas heftiger. Ganz langsam beruhigte sie sich wieder. Sie wollte sich an Marc heranschmusen, den Götterboten erwecken, da schlug ihr Verstand wieder zu.
"Um es ganz kurz zu machen. Du wünscht dir Nachwuchs und Sandra hatte ihn sich ebenfalls gewünscht. Ihr habt bereits ausführlich über eine Adoption gesprochen, wie ich von meiner Tochter im Krankenhaus erfahren habe. Sie ist mit ganzem Herzen dazu bereit. Euer Problem ist derzeit wohl nur noch, wo ein Kind herbekommen, das später womöglich kein gutes Erbgut hat. Auch ich habe versucht, meiner Tochter da so gut wie möglich zu raten. Sie brütet wohl immer noch über dieses Problem nach. Ihr Seelenklempner, den die Krankenkasse ihr stellte, hat sie erst auf diese Idee gebracht. Sie ist vom Prinzip her absoluter Blödsinn, viel zu selten, dass es so etwas gibt, aber dieser Psychiater hat wohl derzeit gleich vier derartige Fälle."
"Ja, das weiß ich. Auch ich habe ja, auf Wunsch von Sandra, mit ihm gesprochen. Wenn es nur möglich wäre, würde ich den Burschen einfach gegen einen anderen Psychiater auszutauschen. Der zweite Mann ist aber gerade schwer krank. Was hat das aber bitte mit deinem ... wie hast du gesagt? Ach ja, geheimen Wunsch zu tun?"
"Ich sage es ganz schlicht: Ich wünsche mir ein Kind ... von dir!"
Dann war nur noch schweres Schluchzen im Schlafzimmer. Marc war nun völlig konsterniert und Regina voll durch den Wind. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis Regina wieder sprechbereit war ... aber auch bis Marc wieder zuhören konnte. In seinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell.
"Auf diese Weise hätte das Kind die nächste nur mögliche, fast Blutsverwandschaft zu euch. Das Kind hätte deine Gene, von dir als Vater. Und die Gene von mir, die ja auch meine Tochter hat. Sehr viel näher als das, könnte ihr nicht mehr an euer Wunschkind kommen."
"Kannst du überhaupt noch ein Kind austragen?", fragte der etwas geschockte Marc dann doch.
"Mein Frauenarzt sagt ja, auch in meinem Alter. Vor allem, da es ja keine Erstgeburt ist", antwortete Regina kurz und knapp. Sie hatte sehr wohl erkannt, dass der Samen ihrer Idee in Marc ganz langsam aufging,
"Aber was nutzt das meiner Frau", schob Marc nach. "Sie hat dann einen Halbbruder oder eine Halbschwester. Was nutzt ihr das?"
"Sagen wir es mal so", sagte Regina und holte tief Luft. "Auch ich hätte die Möglichkeit gehabt, mich in einem Seitensprung schwängern zu lassen. Irgendwie verpasste ich jede Gelegenheit dazu. Als dann Udo starb, kam wieder dieser Gedanken in mir auf. Aber zwei andere Gedanken hielten mich davon ab. Der passende Mann fehlte und dann ... ja, dann fühlte ich mich nicht mehr jung genug, ein Baby aufzuziehen!", kam Reginas etwas tränenerstickte Stimme.
"Das könnte natürlich Sandra. Als gelernte Kindergärtnerin vor allem. Aber ..."
"Ich gehe ja mit diesem Gedanken nun fast zwei Wochen schwanger", musste jetzt Regina schwach lächeln. "Ich habe da einen todsicheren Plan ..."
"Du willst wirklich ein Baby bekommen?", konnte sich der mehr als überraschte Marc kaum bremsen.
"Ja, ich will", lachte jetzt Regina. "Wenn ich soweit bin, dass man es sieht, werde ich einfach krank, verlasse das Haus nicht mehr. Das führt zwar zu dummem Gerede im Ort, aber was soll es. Dann kommt Sandra ins Spiel. Durch passende Kleidung und Polster wird nun sie, nach außen, schwanger. Das gibt höchstens freundliche Kommentare bei den Nachbarn. Unser bisheriger Hausarzt ist zwar an sein Schweigegebot gebunden, aber wir wechseln ihn einfach mal für ein Jahr. Er hat sowieso genug zu tun. Für diese Zeit gehe ich in die Poliklinik. Später, wenn es zu sehr auffallen würde, nehme ich einen Arzt aus der Stadt. Dann weiß ich, dass es im Nachbarort eine polnische Hebamme gibt. Die heuere ich an - und nenne ihr einfach den Namen von Sandra. Das wird ihr kaum auffallen, denn welchen Grund hätte ich, das Kind unter falschen Namen zu bekommen. Dann bist nur noch du gefragt. Das Baby kommt zu euch ins Schlafzimmer und du gehst zum Bürgermeister und meldest es an."
Marc wurde fast erschlagen von diesem Plan. Er war noch sehr lange über das späte Frühstück hinaus heftiger Gesprächsstoff. Heftig nicht wegen eines Streites, sondern weil der verrückte Plan, so nannte ihn Marc, zuerst, bis ins kleinste Detail besprochen wurde. Alles war bald wasserdicht.
Beim Kochen des Mittagessens wurde nun beraten, wie das alles Sandra schmackhaft gemacht werden könnte. Eines war klar, Regina durfte das Kind nur die ersten Monate säugen. Dann würde Sandra die einzige Mutter sein. Das war Regina aber schon von vorneherein klar. Ihr wäre, wie sie sagte, die Zeit der Schwangerschaft und die Geburt Erfüllung genug, um sich ihren alten, so lange geheim gehaltenen Wunsch zu erfüllen. Dass das Baby aber in ihr eine es liebende Oma bekam, dagegen konnte doch keiner etwas haben.
Gewiss die rechten Worte zu finden, ihr jetziges Verhältnis aber nicht zu verraten, fuhren Regina und Marc in die Stadt, zu Sandra ins Krankenhaus.
Der Deal
Marc steckte als Erster seinen Kopf in das Krankenzimmer seiner Frau. Mutter Regina folgte unmittelbar.
"Da seid ihr ja", freute sich Sandra offensichtlich sehr über den Besuch. "Es ist ja so blöd, dass ich noch bis Dienstag bleiben muss, nur weil Dr. Senner eine Woche weg ist. Aber er muss halt die abschließende Untersuchung machen. Und, ja, meine bisherige Zimmergenossin ist schon vor einer Stunde nach Hause. Hat die ein Glück", plapperte Sandra ungewohnt fröhlich los. "Gestern Abend noch, Marc war leider schon weg, kam bei mir endlich der letzte Verband runter."
Sandra ob ihre leichte Bettdecke zu Seite, strippte das Nachthemd nach oben und wölbte den Unterleib vor. Ihre inzwischen wieder leicht bewaldete Muschi schaute Marc verlockend an. Nur eine immer noch blutrote Narbe, direkt in der unteren Bauchfalte, lenkte den Blick ab. "Ich hab auch keinerlei Schmerzen mehr", giggelte Sandra weiter. "Im Gegenteil, mein kleiner Laubfrosch fühlt sich wieder sehr gut an. Gestern Nacht habe ich erstmals wieder mit ihm ... ahm .. Ich darf noch vier Wochen nicht tiefer bohren. Halt nicht in die Nähe der Operationsstelle kommen. Dass sich dort alles beruhigen kann", dann errötete sie etwas, doch der Redefluss ging ungebremst weiter. "Da der Doktor sagte, ich sei im Prinzip wieder eine völlig normale Frau, hätte ich, Mama, an dich eine dringende Bitte. Kannst du mal zehn Minuten vor die Türe gehen und verhindern, dass jemand reinkommt? Ich muss einfach mal meinen Mann anfassen und er soll mal ... Sie zu küssen wurde ja nicht verboten - aber ich sehne mich so danach."
Mutter Regina ging wortlos aber lächelnd vor die Türe. Marc küsste seine Frau zuerst auf den Mund. So richtig, mit Zungeneinsatz, dann kam die leicht behaarte Muschi dran. Sandra hatte, für Marc völlig überraschend, den Götterboten aus seiner Unterkunft geholt und hatte ihn schneller im Mund, als der überhaupt reagieren konnte. Der absolute Vorteil war, Sandra konnte nicht so laut werden wie üblich, als ihr Mann seiner Pflicht mit der Zunge nachkam. Seltsamerweise hatte er heute nichts dagegen, mit ein paar Haaren in Kontakt zu kommen.
Das mit den zehn Minuten war aber zu kurz. Als Regina sah, was da noch los war, ging sie nochmals raus. Eine Schwester, die das freie Bett frisch beziehen wollte, musste tatsächlich weggeschickt werden. Scheinbar kannten sich aber auch die Schwestern im Wurstkessel aus. Sie ging mit einem Grinsen im Gesicht. Vor allem als sie beim Weggehen einen stark unterdrückten Freudenschrei hörte.
Es war scheinbar Sandra peinlicher als Mark, dass Mutter Regina noch mitbekam, wie der seinen Freudenspender wieder verpackte, während die Tochter einfach die Bettdecke zum Zudecken ihrer befriedigten Schmuckdose nutzte. Als sei nichts gewesen, plapperte die fast wieder Gesundete erneut los:
"Heute Morgen habe ich etwas Unglaubliches in einer Zeitschrift gelesen. Nur schade, dass das in Deutschland nicht erlaubt ist. Marc, können wir nächstes Jahr nicht einen längeren Urlaub in den Staaten machen? Das käme meinen Wünschen sehr entgegen?"
"Ist dir Mallorca zu nahe?", lachte der Ehemann vergnügt los. Seine Frau schien ja wirklich wieder gut drauf zu sein, schien den Schock überwunden zu haben. "Und was haben die USA mit unseren Wünschen zu tun. Liege ich richtig, wenn ich vermute, du meinst unsere Kinderwünsche?"
"Ja, genau das", antwortete seine Frau mit strahlendem Gesicht. "Dort gibt es die Möglichkeit eine Leihmutter, gegen einen entsprechenden Betrag natürlich, zu mieten, die sich den Samen eines Mannes beim Doktor einpflanzen lässt und dann, wenn alles klappte, das Kind austrägt. Nach der Geburt wird es dann adoptiert. Marc wäre das nicht herrlich? Sicher müssten wir da einen saftigen Kredit aufnehmen, aber unser Kind wäre dann, zumindest zur Hälfte, wirklich blutsverwandt mit uns."
Marc machte ein etwas dümmliches Gesicht und Regina schluckte etwas aufgeregt. Doch Marc fasste sich sehr schnell:
"Das käme unserem Wunsch ja schon sehr nahe. Selbst wenn ich da ein Reagenzglas als Partnerin hätte, so wäre es doch mein Kind, wenn da keiner die Reagenzgläser vertauscht. Also ich fände es noch sicherer, noch besser, wenn ich da - sagen wir es ruhig, meinen Samen direkt abgeben könnte. Da ist kaum noch ein Irrtum möglich", gab Marc zu bedenken.
"Um ganz sicher zu sein, könntest du da ungestraft mit der Leihmutter gleich mehrmals schlafen", musste Sandra doch kichern. Dann huschte ein ernster Ausdruck kurz über ihr Gesicht, der aber schnell wieder in ein Lächeln überging. "Ich bin gerade mal kurz in mich gegangen. Ich glaube fast, ich wäre nicht einmal eifersüchtig. Genau genommen ist es ja nur ein Geschäft, ein sehr persönliches, gar Intimes, aber doch nur ein Geschäft. Natürlich müsste alles vertraglich ...", und dann tropften doch wieder ein paar Tränen. "Es ist ja nur ein schöner Traum, ob wir je das Geld dazu zusammenbekommen, ist auch fraglich."
"Nur mal eine dumme Frage", mischte sich die Mutter ein. "Warum wärst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit einer fremden Frau schläft?"
"Du meinst sicher fickt", ging wieder ein Grinsen über Sandras Gesicht. "Das ist ganz einfach, ich würde kaum seine Liebe verlieren. Es wäre, als Geschäft, genau so wie ich es ihm angeboten habe, in der Zeit wo ich ihm nicht zur Verfügung stehe, zu einer Hure zu gehen. Er muss nur versprechen, sie jedes Mal zu wechseln."
"Aber Sandra", japste die Mutter, obwohl sie den Gedanken ihrer Tochter schnell viel abgewinnen konnte. "Bist du dir sicher, dass da nicht doch Eifersucht aufkommen würde ... dein Marc mit einer Hure? Also ich weiß nicht."
"Hast du schon mal gehört, dass ein Mann ‘ne Hure heiratet", lachte die Tochter lauthals. "Aber jetzt mal ganz ernst. Bevor ich das damals Marc, in meiner Not anbot, mit einer Hure zu schlafen, habe ich natürlich lange nachgedacht. Ich habe sogar mit dem Psychiater geredet. Dann kamen wir überein, nur zwei Sorten von Menschen verursachen keine Eifersucht. Menschen, die man selbst sehr liebt und mit ihnen alles teilen könnte. Da habe ich außer Mama aber keinen, mit Inge bin ich noch nicht soweit. Oder halt jemand der nur rein kommerziell mit ihm", und jetzt musste Sandra, vor Kurzem noch seelisch am Boden, doch wieder laut lachen, "verkehrt. Aber, wie er versicherte, hätte er überhaupt keine Lust dazu", hing Sandra noch etwas nachdenklich als Nachsatz an.
Die wieder halbwegs auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrte Frau bemerkte allerdings nicht, dass Marc und ihre Mutter sehr seltsame Blicke wechselten. Warum sollte sie auch.
Das Mittagessen für Sandra kam und der Besuch ging in den Schnellimbiss des Krankenhauses, um ebenfalls eine Kleinigkeit zu speisen.
"Ich hoffe doch, du siehst in mir nicht die Hure?", knurrte Regina, kaum aus dem Krankenzimmer heraus.
"Rede keinen Unsinn - dazu hätte ich dann nur einmal mit dir ..."
"Du hast ja recht. Aber wusstest du das mit der Leihmutter?"
"Und wusstest du, dass sie mit dir alles teilen würde!", fragte Marc.
"Nein, dass es so weit gehen würde, wusste ich nicht", dabei bekam ihre Stimme einen etwas weinerlichen Klang. "Aber, wir bleiben bei dem, was wir gestern beschlossen haben, ich füge aber die Leihmutter mit ein."
*** Das Essen wurde einfach runtergeschlungen. Dann ging es wieder zurück zur Tochter. Nur ganz kurz gab es ein wenig Small Talk, dann nahm Regina allen Mut zusammen:
"Mein liebes Kind. Wir hatten keine Ahnung davon, dass es diese Leihmütter gibt. Aber dein Marc und ich haben gestern miteinander gesprochen. Das Thema war sehr ähnlich. Wir haben es sogar voll ausdiskutiert. Es mag sehr einfältig von uns klingen aber - ich brauche jetzt allen Mut - würdest du mich noch lieben können, wenn ich die Leihmutter sein würde?"
"Du!", fuhr Sandra überrascht hoch, die Bettdecke flog dabei auf den Boden. "Dann müsstest du ja ... vielmehr er mit dir ... würdet ihr denn das wollen? Alleine der Altersunterschied ... nee, du siehst ja noch gut aus und Marc hat schon öfters auf deine Möpse geschielt, das hab ich wohl gesehen!", dann wurde sie sehr leise, flüsterte sogar "ist das denn überhaupt erlaubt, dass der Schwiegersohn mit seiner Schwiegermutter ein Kind zeugt. Davon habe ich noch nie gehört. Oder verarscht ihr mich nur?", Sandra legte sich wieder zurück.
"Mein Liebling", sagte Marc mit einschmeichelnder Stimme. Vorher gab es sogar noch einen Kuss, und eine Hand lag wohl absichtlich, über der Bettdecke, auf Sandras Brust. Auch Marc sprach sehr leise. "Deine Mama und ich haben gestern wirklich darüber gesprochen. Natürlich kam auch zwischen uns die Frage auf, wäre ich überhaupt fähig, mit meinen Gedanken bei dir, mit deiner Mama zu schlafen?" Marc war sich völlig klar darüber, dass er jetzt die Unwahrheit sagte. Aber ums Gewesene ging es ja gar nicht, wie Regina gestern ausdrücklich sagte. "Wir bissen uns fest in dieses Thema, und, wie für alles, fanden wir eine Lösung: Auch wenn wir es nicht zusammen könnten, es wäre doch vor allem eine Hilfeleistung ... zu deinem Wohle." Marc brach ab und schaute in die Augen von Sandra.
"Ich habe es sehr wohl verstanden. Ich stehe auch zu meinem Wort, dass ich mit Mama ... an so etwas hatte ich natürlich nicht gedacht." Sandra rutschte wieder in eine aufrechtere Lage. "An was ich aber schon mal dachte, da kannte ich dich noch gar nicht, hatte noch keinen Freund, wenn Mama einen neuen Mann wollte, sie ein Kind bekommen würden - ich hätte es gerne versorgt. Lasst mich über diese Lösung mal nachdenken. Ihr habt doch sicher auch überlegt, wie ihr das in Deutschland hinbekommt?"
Mama Regina atmete tief durch. Die Reaktion der Tochter war keinesfalls ablehnend. Die Mutter setzte alle ihre Überzeugungskraft ein, um der Tochter ihren Plan schmackhaft zu machen. Über das Gesicht von Sandra zog ganz langsam ein Lächeln. Auch Marc sah es mit Freuden.
"Ich hätte nur drei Bedingungen", sagte die junge Frau dann doch. "Die Erziehung des Kindes ist alleine meine Sache, womit ich allerdings nicht sagen möchte, dass ich nicht auf einen guten Rat hören werde. Das Zweite ist, ich leihe dir Mama, Marc zur Produktion für maximal ein Vierteljahr und nicht öfters als zweimal in der Woche. Dann müsst ihr es geschafft haben, sonst wird da nichts daraus und, ich will mal freizügig sein, für jeweils zwei Stunden. Ich habe gelernt, dass Mütter in der Schwangerschaft besonders liebebedürftig sind. Kommt es also dazu, bekommst du ihn für 3 Stunden täglich geliehen. Wenn das Kind erst einmal da ist, werde ich mit ihm voll beschäftigt sein, da kann ich meinen Mann wohl zweimal in der Woche für zwei Stunden verschmerzen. Das ist mir eben so durch den Kopf gegangen."
"Mein Kind, das ist außerordentlich großzügig", schnurrte die Mutter.
"Und mich fragt keiner", sagte Marc grinsend. "Aber da waren doch drei Dinge?"
Jetzt war Sandra am Lächeln. Sie hatte offensichtlich die Tat als solche akzeptiert. "Dieses blöde Myom hat mir sozusagen die Mutterschaft geraubt. Euer verrückter Plan gibt mit wenigstens die Chance, ein Kind mit unserem Erbgut zu bekommen. Von mir aus könnt ihr heute schon mal üben, aber jetzt meine unabdingbare Bedingung: Nachdem du, Mama, die Pille abgesetzt hast, will ich dabei sein, wann immer ein Versuch gestartet wird, das Kind zu zeugen. Ich muss es selbst sehen!"
Um es kurz zu machen, weder von Regina noch von Marc kam der geringste sachliche Widerspruch. Im Gegenteil, der erste Termin wurde, nach einem Blick von Regina in ihren Taschenkalender, auf den kommenden Donnerstag festgelegt.
Die Verabschiedung am späten Nachmittag von Sandra war sehr herzlich. Es sei allerdings nicht verschwiegen, Regina und Marc hatten danach eine sehr verwegene Nacht. Das war kein Vertrautmachen und Üben, wie die Tochter es sich dachte, es war eine ausgesprochene Orgie. Regina war voll glücklich dabei, ihr geheimer Wunsch würde in Erfüllung gehen.
***
Sandra war wieder Zuhause. Marc kümmerte sich liebevoll um sie. Sandras Mutter Regina zog sich zwei Tage völlig zurück. Der rote Eselspenis kam wieder zum Einsatz, angeblich um die Körpersäfte zu erhalten. Dann kam der Donnerstag.
"Wo findet das Ganze statt", fragte Sandra beim Abendbrot.
"Ich denke bei mir im Bett. So müsst ihr euch in euerem Schlafzimmer keine dummen Gedanken machen", sagte Mutter Regina, genau wissend, was die Tochter mit dem Ganzen meinte.
Merkwürdigerweise kam überhaupt keine Peinlichkeit auf, als die Drei dann so gegen neun Uhr ins Bett gingen. Dass Marc erst ein wenig mit seiner Frau schmuste, begriff sogar Regina. Erleichtert atmete sie jedoch auf, als Sandra nur interessiert guckte, als sich Marc dann ihrem Busen zuwendete. Sandra spielte einfach derweil mit dem ihren. Der Götterbote platzte allerdings beinahe, als es ihm klar wurde, dass er da mit zwei Muschis im Bett lag.
Als es dann zur Tat kam, schaute Sandra sehr genau und aus nächster Nähe zu. Später, mit Marc in ihrem eigenen Bett, gestand sie, sie hätte so etwas ja noch nie in natura gesehen - nur erlebt. Marc machte allerdings auch keine dumme Bemerkungen dazu, dass er sehr wohl gesehen hatte, dass seine Frau, fast im Rhythmus zu seiner Tat mit Regina, sehr heftig ihre Perle behandelte. Marc machte keine Pause wie sonst immer, so würde Reginas Muttermund schon nach gut zehn Minuten mit einem Schwarm lebender Samen bombardiert. Sekunden nach diesem Ereignis gab auch Sandra ein befreites Stöhnen von sich.
Marc kam an diesem und an den nächsten Abenden etwas kurz. Die Nachbarn verpassten vielleicht etwas, denn Sandra und ihr Mann, machten sich nicht die Mühe etwas überzuziehen, als sie von Haustür zu Haustür huschten. Endlich im eigenen Bett, bekam Mark nur noch liebevoll einen geblasen.
Nach gut zwei Wochen wurde klar was Sache zu sein schien. Die werdende Mutter blieb von ihrer roten Woche verschont. Alles hatte gepasst. Diese Woche hatte Sandra ihren Mann ganz für sich. Es kam erstmals Freude auf, von dieser Plage würde sie in aller Zukunft verschont bleiben.
Als Sandra dann wieder aktiv werden durfte, war alles schnell wieder beim Alten. Nur Marc nahm noch etwas mehr ab - bei seiner Doppelbeschäftigung. Nach gut einem weiteren Vierteljahr, hatte die Tochter aber den Wunsch, das Wachsen ihres Kindes zu verfolgen. Jeden zweiten Abend wurde jetzt gewechselt, drei Stunden sie an den ungeraden Tagen, drei Stunden der werdende Vater an den geraden Tagen. Das alles lief völlig störungsfrei und in gegenseitiger Liebe.
Sandra bekam Sonderurlaub und Regina wurde krank. Angeblich etwas mit den Beinen. Dafür zeige sich Sandra öfters im Dorf als notwenig, mit den angepassten Rundungen. Im neuen Jahr zeigte Regina keine Lust mehr auf irgendwelche Tätigkeiten mit Marc. Liebe bekam jedoch vor allem ihr Bauch von der anderen werdenden Mutter. Marc hörte sehr wohl, dass da abends sogar geweint wurde. Allerdings musste er seiner später ins Ehebett zurückkehrenden Ehefrau glauben, dass das nur Glückstränen waren.
Mit der polnischen Hebamme war alles klar. Marc hatte sogar die Türschilder gewechselt. Völlig störungsfrei kam eine kleine Tochter auf die Welt. Die Freude im Kindergarten war groß. Nur Regina hatte erst etwas Schwierigkeiten. Sie war einfach noch etwas schwach. Die junge Mutter wusste Rat. Die Oma bekam ausgesuchte Leckerbissen zum Essen. Drei Mal am Tag. So ganz langsam konnte der Alltag beginnen. Marc hatte inzwischen einen kleinen hölzernen Vorbau bestellt. Die Nachbarn hatten keine Chance mehr jemand nachts von Haustüre zu Haustüre huschen zu sehen.
Epilog
Im gemeinsamen Garten des Doppelhauses hatte sich einiges geändert. Es gab dort jetzt einen Sandkasten und eine Kinderschaukel. Die kleine Sabina war sehr aktiv für ihr Alter. In den Kindergarten ging sie noch nicht. Während die Mutter dort ihrer Arbeit nachging, kümmerte sich die Oma liebevoll um das kleine Mädchen. Fast besser als die Mutter, konnten einige etwas bösartige Nachbarn es nicht lassen, ihre Giftspritzen zu betätigen. Die Mutter hatte ja ihre Arbeit im Kindergarten.
Sandra machte inzwischen gerne wieder Frühschicht, denn das Töchterlein war auch sehr früh wach. Die Ehefrau kam aber früher heim als ihr Göttergatte. Diese Zeit brauchte sie aber auch für sich. Da legte sich Sandra gerne ins Schlafzimmer und kümmerte sich um den Laubfrosch. Das Instrument, mit dem er früher mal behandelt wurde, war inzwischen ein anderes, das alte war längst abgenutzt. Das Neue war viel kleiner, tat aber tapfer seine Arbeit. Die junge Mutter hatte sich an diese Tätigkeit sehr gewöhnt, musste sie doch mindestens einmal in der Woche auf den Götterboten verzichten. So ganz laut konnte sie auch nicht mehr werden - denn die kleine Tochter schlief im gleichen Zimmer.
Am meisten freute sich die jedoch, dass sie am Wochenende bei der lieben Oma schlafen konnte. Es steht zu vermuten, dass die Eltern diese Zeit für ihre intimen Spiele nutzten.
Alle Frauen in dem frisch gestrichenen Doppelhaus machten durchwegs einen sehr zufriedenen Eindruck. Willem, der hellhörige Postbote konnte von keinem Streit berichten. Sandra und Marc waren bald angesehene Bürger des Ortes. Die kleine Sabina hatte bald auch Spielgefährten aus den Nachbarhäusern. Seltsamerweise aber nur Mädchen ...
Ende
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