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Wald - Strafe muss sein (fm:Dominanter Mann, 1623 Wörter) [7/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2013 Gesehen / Gelesen: 16328 / 13914 [85%] Bewertung Teil: 8.67 (9 Stimmen)
Sicher muss Strafe sein, aber was hat der Leinenbeutel damit zu tun? (7)

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will es auch gar nicht wissen. Ich höre die Stimme von Sophies Besitzer und auch die von dem Lockenkopf aus der Eingangshalle. Außerdem noch zwei die mir nicht bekannt sind. Schluchzend lasse ich mich weiter zerren. Ich habe nicht die Kraft um weiterhin das Tapfere Mädchen zu spielen. Verärgert nehme ich zur Kenntnis, dass meine untere Körperhälfte gegen mich arbeitet. Zwischen meinen Beinen steigt eine kribbelnde Wärme auf.

Das ziehen im Unterleib treibt mir die Röte ins Gesicht und ich bin unheimlich froh das er mein Gesicht nicht sehen kann. Doch anscheinend habe ich mich zu früh gefreut. "Guck mal, wie heiß die Kleine ist! Wie süß sie ihre Beine zusammen kneift." Es ist die Stimme des Mannes der meine Flucht verhindert hat. Noch immer frage ich mich, ob Sophie mich verraten hat oder ob ich ohnehin in seine Hände gerannt wäre. Doch jetzt nützt es nichts sich über solche Dinge den Kopf zu zerbrechen. Meine wunden Füße spüren den Waldboden überdeutlich und mit jedem Schritt habe ich Angst in etwas Spitzes oder auf etwas Kantiges zu treten. Trotz der höhnischen Bemerkungen am Lagerfeuer hat ER noch immer kein Wort gesprochen. Stumm zieht er mich durch den Wald. Längst habe ich die Orientierung verloren. Nach etlichen Minuten höre ich wie er ein Tor aufschließt, mich hindurch schiebt und es hinter sich wieder zu sperrt. Zweimal kontrolliert er, ob es auch fest verriegelt ist. Meine Schuld...

schießt es mir durch den Kopf. Die Wärme zwischen meinen Beinen ist mittlerweile einer regelrechten Hitze gewichen. Ich habe das Gefühl ich müsste vergehen und das obwohl ich nicht einmal weiß, was mir blüht. Der Weg führt über weiches Gras und dann auf nacktem, kalten Stein weiter. Wir halten einen Moment inne. Etwas wird entzündet. Vermutlich eine Fackel. Es riecht nach brennendem Lampenöl. Dann geht es weiter. Durch Türen und Gänge. Treppen hinunter in irgendein Gebäude. Langsam breitet sich eine Gänsehaut aus. Hier unten wird es minütlich Kälter. Mein Rechter Zeh pocht seit ich ihn mir an einer Ecke angestoßen habe. ER hat aber keine Rücksicht auf mich genommen und mich weiter gezogen. Mein Fluchen und Betteln hat ihn unbeeindruckt gelassen. Der Versuch mich ein letztes Mal gegen ihn zu stemmen, war von vorn herein dem Untergang geweiht. Wieder hat er meine Knospen gezwirbelt und mich mit einem Klaps vor den Po weiter geschickt.

Wir stoppen erst als ich beinahe gegen eine verschlossene Tür laufe. Der Boden ist kalt unter meinen Füßen. Rau und steinig. Gleichzeitig aber abgeschliffen durch viele Füße die diesen Weg schon gegangen sind. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als er mich zu Boden drückt und ich mich zwinge nicht daran zu denken, wie viele Mädchen schon den Weg hierher gefunden haben mögen. Nachdem ich in der gewünschten Position auf dem Boden knie, werden meine Hände von dem Seil befreit.

Allerdings wehrt meine Freude nicht lange, denn augenblicklich werden sie an, in den Boden eingelassenen, Metallringen befestigt. Jetzt befinden sich meine Hände direkt neben meinen Unterschenkeln. So kann ich zwar aufgerichtet knien mich aber ansonsten nicht bewegen. Auch die Beine auszustrecken ist unmöglich. Inständig hoffe ich, dass ich nicht zu lange so knien muss. Doch es soll noch schlimmer kommen.

Mit Entsetzen nehme ich wahr, wie er den Sack durch einen Gesichtsharnisch austauscht. So kann ich zwar sehen was um mich herum geschieht und das ich in einer steinernen Zelle sitze, doch das Gefühl des unwohl seins ist noch größer. Erstrecht als er an meinem Hinterkopf ein Seil befestigt und meinen Kopf in den Nacken zwingt. Obwohl ich es nicht sehen kann, weiß ich instinktiv, dass ich meinen Kopf nicht mehr bewegen kann, weil er das Seil am Boden befestigt hat. Stumm frage ich mich, wie lange ich hier so ausharren muss, bis ich für alle meine Taten gebüßt habe. Allerdings scheint das allein noch nicht meine Strafe zu sein. ER richtet sich auf und sieht mir in die Augen. Da ist es wieder, dieses hinterhältige Lächeln. Er wirkt richtig imposant wie er so auf mich herab blickt. Erst als er an eine Befestigung über meinem Kopf greift, ahne ich was ich noch erdulden muss. Als der erste Tropfen auf meine Stirn fällt, merke ich, dass ich mich nicht einen Zentimeter rühren kann. Ich kann den Tropfen nicht ausweichen und auch das Nass nicht von meinem Gesicht schütteln.

Der undurchsichtige Leinenbeutel hängt direkt über mir. Ich kann sehen wie sich ein neuer Tropfen bildet. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis er auf meine Stirn aufkommt. Das leise Lachen, dass beim Anblick meines panischen Gesichtsausdrucks, aus seinem Mund dringt, zeigt mir eine ganz neue Seite der Perversion auf. Von dieser Methode habe ich schon gelesen und es hat mir immer Unbehangen bereitet, mir vorzustellen wie es ist wenn hunderte Wassertropfen immer wieder auf dieselbe Stelle treffen. Jetzt bin ich dabei es herauszufinden und über diese Tatsache alles andere als erfreut.

Sein Lachen entfernt sich und damit auch die Hoffnung, dass es schnell vorbei ist. Es ist schwer abzuschätzen wie viele Liter in dem Beutel sind. Aber ich bin überzeugt, dass es lange dauert bis er leer ist... Mein Nacken verkrampft sich und das kalte Wasser vermischt sich mit meinen heißen Tränen.



Teil 7 von 19 Teilen.
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