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Wald - Strafe muss sein (fm:Dominanter Mann, 1623 Wörter) [7/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2013 Gesehen / Gelesen: 16327 / 13914 [85%] Bewertung Teil: 8.67 (9 Stimmen)
Sicher muss Strafe sein, aber was hat der Leinenbeutel damit zu tun? (7)

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© SweetLady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich erwache fühle ich mich wie in Watte gepackt. Es kann noch nicht viel Zeit vergangen sein... Der Tag ist hell und ich habe einen Bärenhunger. Das Gemurmel aus Stimmen ist verschwunden und einer drückenden Stille gewichen. Meine Augen sind zu Schlitzen verengt. Noch traue ich mich nicht sie zu öffnen. Mir brummt der Schädel und mein Rücken spannt. Stöhnend drehe ich mich auf die Seite um den Druck zu entlasten. Seufzend hole ich tief Luft. So ist es schon besser. Ich habe das Gefühl mein Rücken besteht aus einem großen blauen Fleck. Auch wenn ich keine Ahnung habe wo ich ihn mir hätte zuziehen sollen.

Obwohl mein Geist vor sich hin dämmert und mein Gehirn noch nicht seine vollständige Leistungsfähigkeit erreicht hat, setzt es schon Puzzlestücke zusammen. Als ich mich umgedreht habe, hat das Stroh unter mir geraschelt. Es ist gleichmäßig hell... Nicht so wie das Licht, dass durch ein Fenster dringt. Die Vögel zwitschern und ich kann die Gespräche der Männer am Lagerfeuer hören. Der Wind trägt ihre Stimmen zu mir herüber. Moment... Der Stall... Das Feuer....? Mein Fluchtversuch!! Oh nein. Ich bin so was von geliefert, denke ich. Fassungslos richte ich mich auf, ziehe die Beine unter meinen Körper und bette mein Gesicht in den Händen. Wie konnte ich nur so dumm sein? So lange habe ich mich gehorsam gegeben und bei der erstbesten Chance die sich mir bietet ergreife ich die Flucht. Unüberlegt und ohne Plan! Bittere Galle steigt in mir hoch. Mein IQ scheint zur Zeit einer Suppenterrine zu entsprechen.

Ich gebe mir große Mühe die Schuldgefühle zu unterdrücken und nicht an das zu denken, was mir wahrscheinlich noch blüht. Stattdessen erhebe ich mich, richte ich meine Kleidung und sehe mich nach etwas essbarem um. Ich habe nicht damit gerechnet. Aber neben der Tür liegt mein Blechgeschirr. Noch nie haben Brot und Wasser so einladen auf mich gewirkt. Strahlend ergreife ich die Scheibe Brot und umklammere mit der anderen Hand die Tasse. Ich nehme mir ganz fest vor, mich artig bei ihm zu bedanken und kaue bedächtig auf dem Brot herum.

Stück für Stück füllt sich mein Magen. Sofort beginnt dieser mit der Arbeit und das nagende Hungergefühl lässt etwas nach. Unsicher sehe ich mich um. Das Feldbett ist verschwunden. Ebenso der Schemel und auch meine Arbeitskleidung. Meine Hoffnung erlischt. Keine Privilegien... Alles zunichte gemacht in wenigen Minuten. Betrübt zermatere ich mir den Kopf, was das für mich bedeutet. Ich bin so in meine Gedanken vertieft, dass ich gar nicht bemerke wie ER eintritt.

Erst als ich das Stroh direkt hinter mir rascheln höre, begreife ich, dass ich nicht mehr alleine bin. Das ganze Ausmaß meines Handelns wird mir erst bewusst, als ich in sein versteinertes Gesicht blicke. Keine Regung. Kein Wort. Nur Ablehnung und Verachtung. Ich bin geliefert... Schneller als ich es wahrnehmen kann hat er mir einen rauen Jutesack über den Kopf gezogen und um meinen Hals zugezogen. Der raue Stoff kratzt an meinem Gesicht und ich winde mich wie ein Tier in der Falle.

Mein Verstand sagt mir, ich solle mich ruhig verhalten und keinen Aufstand proben. Aber ich kann mich einfach nicht daran halten. Auch nicht als er missbilligend schnalzt. Das Gefühl für immer in der Falle zu sitzen ist größer als bisher. Und ich werde nicht kampflos untergehen. Meine Hände fahren durch die Luft bekommen aber nichts zu fassen. Weil ich nicht weiß, ob er überhaupt noch da ist, will ich mir den Sack vom Kopf ziehen und fasse an den Strick der um meinen Hals liegt. Doch genau auf diesen Moment hat mein Peiniger gewartet. Blitzschnell wickelt er die Seilenden um meine Handgelenke und bindet sie mir unter meinem Kinn fest. Ich kann mich kaum noch rühren. Mit angewinkelten Ellenbogen pressen sich meine Hände an meinen Brustkorb und rühren sich nicht vom Fleck.

Wehrlos und Blind versuche ich die Balance zu halten, aber als seine Hand nach meiner Knospe greift und sie schmerzhaft dreht und zwirbelt, verliere ich beinahe den Halt. Bevor ich auf dem Boden aufschlagen kann, hat er mich am Arm gepackt und wieder aufgerichtet. Noch immer spricht er kein Wort mit mir. Die Stille nagt an meinen Nerven. Wenn er doch nur mit mir sprechen würde. Mich ausschimpfen... mich anschreien. Ganz egal. Ich fühle mich so isoliert. Allein gelassen...

Stolpernd kommt Bewegung in unser Gespann. Die Hand fest um meinen Ellenbogen gelegt dirigiert er mich aus dem Stahl, hinaus in den Wald. Die höhnischen Rufe und abfälligen Bemerkungen der Männer treiben mir die Tränen in die Augen. Ich weiß nicht, wie viele dort sitzen. Ich

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Teil 7 von 19 Teilen.
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