Unser erster MMF-Dreier Teil2 (fm:Dreier, 1462 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Meine Freundin stöhnte und stöhnte und ich genoss es mir das anzusehen. "Wow, bist du eng, so mag ich meine Schlampen." Sandra stammelte, dass sie es genauso braucht und er fing sie zu ficken. Immer härter in ihren kleinen, süßen, engen Po. Ich begann ihren Po und Rücken zu streicheln. Sie sah zu mir auf und warf mir einen Kuss zu.

Die Stellung behielten wir eine kurze Zeit bei und dann wollte ich auch wieder mitmachen. "Komm lass sie uns zu zweit ficken," sagte ich zu Georg. Sandra grinste nur, ihr war scheinbar wirklich alles recht. Georg zog seinen Schwanz raus, lies Sandra sich aufrichten und sagte mir ich solle mich unter sie legen. Ich legte mich hin, Sandra setzte sich auf mich und flutsch war ich schon in ihr drinnen. Es war herrlich, sie war klatschnass und schön war. Sie ritt ein wenig auf mir, aber Georg hielt sie dann fest. "Nanana, so geht das aber nicht meine kleine, meiner fehlt noch." Sie hielt still und Georg schob ihr seinen Schwanz hinten rein. Das sie aufstöhnte muss ich wohl nicht erwähnen. Für mich war es auch ein seltsames Gefühl den Schwanz von Georg zu spüren. Es dauerte etwas bis wir unseren Rhythmus gefunden hatten. Ich schob nur ganz wenig mein Becken nach oben während sich Georg austobte. Ich massierte Sandras Brüste und wir küssten uns während sie von uns beiden zu gleich gefickt wurde. Nach kurzer Zeit bekam sie ihren nächsten Orgasmus. Auch ich war schon ziemlich am Anschlag. Sandra sank auf mich nieder. Georg konnte die Situation richtig beurteilen und zog seinen Schwanz raus und setzte sich neben sie. Sandra stieg von mir ab und saß nun in unserer Mitte. Meine kleine war wirklich fertig, ihr MakeUp war etwas verschmiert und ihre Muschi tropfte. "Naja, da musst du jetzt durch, wenn du dich schon von zwei Männer ficken lässt, dann musst du diese auch bis zum Ende bedienen." Georg stand auf, ich machte es ihm instinktiv nach. Sandra rutschte nach vorne an den Couchrand. "Nein, so machen das Schlampen nicht, die knien sich auf den Boden." Sie machte wie ihr befohlen wurde. Sie kniete da vor uns und wir holten uns beide vor ihrem süßen Gesicht einen runter. Ich nahm mir was mir zu stand und beginn ihren Mund mit meinen Schwanz zu füllen, während Georg zusah und sich einen runter holte. Ich schob ihn ihr rein und zog ihn an der Innenseite der Wange wieder raus. Dann lutschte sie wieder an Georgs Schwanz. "Gesicht schön nach oben halten," sagte Georg und er schoss ihr seinen,erneut enormen, Strahl mitten ins Gesicht. Aufgegeilt von dem Anblick wichste ich schneller und spritzte nur kurze danach auch alles auf sie. Sie kniete da vor uns und ich kam mir wie in einem Porno vor. Sie war total eingesaut mit unserem Sperma. Es lief ihr das Gesicht runter, tropfte auf ihren Busen und den Boden. Sogar ihre Haare waren verschmiert.

Erschöpft setzten wir uns auf die Couch und Sandra blieb ein wenig am Boden. Ich reichte ihr die Taschentücherbox und sie säuberte sich wenigsten etwas. Dann ging sie wieder saubermachen. Wir unterhielten uns dann noch etwas und dann fuhr Georg. Sollten wir wieder einmal Lust haben bräuchten wir uns nur zu melden, meinte er.

So viel sei gesagt: Dieser Abend veränderte unser Sexleben auf positive Art und Weise. Bis heute haben wir mit Georg keinen Dreier mehr gehabt, aber es gibt ja noch andere Leute.;)

Sollte auch der zweite Teil gefallen haben, kann ich gerne eine andere unserer Geschichten wiedergeben. Sie werden sicherlich nicht langweiliger!gg