Studentin macht ihre Erfahrungen auf dem Strich (fm:Schlampen, 2812 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: akira | ||
| Veröffentlicht: Jul 30 2013 | Gesehen / Gelesen: 38327 / 31215 [81%] | Bewertung Teil: 8.60 (93 Stimmen) | 
| Eine Studentin mit asiatischen Wurzeln geht freiwillig ein ganzes Wochenende auf den Strich. Viele Studenten nutzen die billigen Preise und besuchen sie an der Straße. Sie lernt so manches neues beim Sex und macht auch ordentlich Kasse. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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sprach mich an: "Hi, Eva, zeigst du mir für 5 Euro  deine Muschie"? Ich  überlegte, ob 5 Euro in Ordnung sind und nahm dann das Geld. Ich drehte  mich zu ihm hin, hob den Rock an und spreizte die Beine. Ich wollte  gerade den String beiseiteschieben, da fiel mir ein, dass er ja offen  ist. Er schien zufrieden und rutschte näher: "für noch mal 5 Euro die  Titten"? Wieder zögerte ich, dann wurde er beauftragt das Top hinten zu  öffnen. Es fiel auf meinen Schoß und er lutschte an meinen Warzen. Nach  Minuten wollte er dann meinen Mund ficken und bot 10 Euro an. "Aber  ohne schlucken", machte ich die Grenzen klar. Das passte ihm aber  nicht, er wollte dann wissen, wie viel ficken kostet. Ich riss mich  kurz zusammen und forderte: " 30 Euro, natürlich nur mit Schutz", und  hielt schon meine Hand hin. Er zahlte und wir gingen zu der  Waldlichtung. Mein Top hatte ich auf der Bank  liegenlassen, so wippten  meine Brüste auf dem Weg hin und her. Wir machten es im Stehen an einen  Baum gelehnt und er kam schon nach höchstens 5 Stößen. Das Kondom blieb  am Boden liegen, wir kehrten zur Bank zurück und verabschiedeten uns.  Ich hatte gerade mein Top wieder angezogen, da sah ich von einem Auto  her den nächsten kommen. Hallöchen, begrüßte er mich. "Du musst Eva  sein", fragte er. Ich nickte. Er musterte mich und fing an mir über den  Kopf zu streicheln. "Was möchtest du", fuhr ich ihn an, "alles gegen  Bezahlung"! "Na ja, gut dann werde ich dich direkt fragen: machst du  auch Oralverkehr", und schaute mich intensiv an? "Ja ich blase",  antwortete ich knapp. Er suchte offensichtlich nach Worten, dann wurde  klar, dass er mir in den Mund spritzen wollte. "Gut", meinte ich, "aber  ohne schlucken"! " ich gebe dir auch 50 Euro, wenn du es doch machst",  offenbarte er mir dann! Ich kam ins Grübeln, gab mir einen Ruck und  hielt die Hand hin. Er zahlte und ich musste erstmals ins Gebüsch. Ich  sollte mich über einen kleinen Erdwall auf den Rücken legen und so  Kopfüber ihm zur Verfügung stehen. Aus Sorge um meine Oberbekleidung  zog ich Rock und Top aus. Als er ohne Hose über mir kniete sah ich  erstmals sein Riesenglied und zuckte zusammen. Dann ging es los, er  versengte seinen Stab bis in meinen Rachen und ich lutschte und saugte  was mir möglich war. Nach wenigen Minuten hatte ich die erste Fuhre  abbekommen und er ließ mich Luft holen. Dann fuhr er wieder und wieder  in meinen Mund, ihm ausweichen ging nicht und so entlud er sich  mehrmals. Sein Sperma floss mir bereits  aus dem Mund, obwohl ich auch  immer wieder schluckte. Wenn er mich mal Luft holen ließ, so schob er  mit dem Finger sein Sperma von meiner Backe in den Mund zurück und  kommentierte " Schön schlucken"! Endlich war auch er fertig, ich konnte  zur Haltestelle zurück und zumindest den Lippenstift neu aufmalen. Ich  konnte sogar ein paar Minuten Musik hören, da fuhr ein Auto vor und  hielt. "Du scheinst gerade frei zu sein", rief er aus dem Auto, "komm  steig ein wir fahren wohin du willst"! Als ich saß, schaute ich ihn  fragend an: "Welchen Sex möchtest du"? Er wollte mich bumsen - so  nannte er es - und ich sollte schon mal das Top und meinen Slip  ausziehen. Ich verlangte aber erst mal die 30 Euro, zog dann das Top  aus und schob den Rock hoch: " Schau doch, der String ist im Schritt  offen, ausziehen wäre doch sinnlos. Ich müsste ja alle Strapse lösen"!  Wir fuhren bzw. gingen zu der Lichtung im Wald und nachdem das Kondom  drüber war, versuchte er mich im Stehen zu bumsen, was aber nicht  gelang, da er wesentlich größer als ich war. Selbst meine 15 cm Absätze  machten das nicht wett. Da kam mir die Idee, es im Wohnmobil an der Tür  zu versuchen. Ich hielt mich erfolgreich an der Tür fest und er bumste  mich minutenlang im Stehen. Es hat mir gut gefallen, so gefickt zu  werden. Ich war von meinem Höhepunkt wohl nicht weit entfernt. Während  er sich anzog, das Kondom lag vor der Tür, sah ich in einigen Metern  entfernt den nächsten Freier stehen. Ich wollte von ihm wissen, woher  er diesen Standort kennt. Da erfuhr ich, dass er schon im Forum allen  Interessenten mitgeteilt war. Er hatte den Wunsch, mit mir im Bett des  Wohnmobils zu sein. Außerdem wollte er 2x mit mir Sex haben. So habe  ich auch noch den Rock und den BH ausgezogen, die Highheels sollte ich  anbehalten. Ich musste meine Beine senkrecht auf seine Schulter legen,  so war es eine Art Missionarstellung, in der er mich gefickt hat. Ich  hatte meinen 1. Orgasmus an dem Tag, denn er war ausdauernd und tief in  meine Muschie eingedrungen. Danach hat er mich noch oral gefickt, wobei  ich schon gar nicht mehr das Schlucken verweigert habe. Es hat ihn aber  immerhin 50 Euro gekostet. Ich bin dann einfach faul auf dem Bett  liegen geblieben, bis es nach einer Weile an der Tür klopfte. Ich griff  noch schnell nach meinem BH und hielt ihn vor meine Brüste und öffnete  die Tür. "Wie viel kostet 1 mal ficken", wollte er wissen und ich  nannte ihm den Standardpreis. Er gab mir das Geld und zog mich sofort  los in Richtung Wald. "halt, halt", zischte ich dazwischen, " ich muss  ein Kondom mitnehmen". Ich zog den BH vollends an, nahm ein Kondom in  die Hand und stöckelte mit ihm in dem schwarzen Straps-Set bekleidet in  Richtung der Lichtung. "Hast du hier ein gutes Versteck, wo uns niemand  sehen kann", wollte er wissen? Ich zeigte ihm den Weg zu der Lichtung  und sollte dort angekommen sofort in die doggy Stellung gehen. "Ich  habe nicht viel Zeit", keuchte er beim Hose ausziehen, ging hinter mir  auf die Knie, fasste meinen Po und führte sein Glied zu meiner Po  Öffnung. Mit ganzer Kraft wehrte ich mich dagegen und schrie ihn an: "  mach wenigstens das Kondom drauf, du geiler Bock"!, und reichte es ihm.  Ich hörte das Geräusch, das ein Kondom macht, schloss die Augen und  biss die Zähne zusammen während er mehr und mehr in mich eindrang. Er  brauchte recht lang, so 5 Minuten, dann hörte ich ihn hinter mir  grunzen als er abspritzte. Schon nach Sekunden hatte ich ein komisches  Gefühl, als ob sein Sperma in mir war also im Po loch. Ich drehte mich  um, schaute auf sein Glied und sah es blank. "kannst du etwa kein  Kondom aufziehen, du Pfeife", zischte ich ihn an. "Tut mir leid",  stammelte er, es war wohl nicht richtig drauf. Es gelang ihm immerhin  mit zitternden Händen das Kondom aus meinem Po zu ziehen. Mit meinen  Händen konnte ich aber eindeutig fühlen, wie es aus dem Po  heraustropfte. Jetzt lagen auf der Wiese schon 2 benutzte Kondome. 3  mussten irgendwo im oder am Wohnmobil liegen. Im Wohnmobil habe ich  mich mal wieder richtig angezogen, also den Rock und das Top,  allerdings konnte ich den Po nicht sauber machen, im Fahrzeug war  nichts dergleichen. Der Gedanke ließ mich nicht los, irgendwie eine  rote Linie überschritten zu haben, denn Sperma wollte ich in mir nicht  haben. Aber es war ja ein Unfall. Ich setzte mich auf einen  Campingstuhl nach draußen und wartete auf Freier. Nach bestimmt einer  halben Stunde Wartezeit kam ein Jüngling, fragte mich zögern ob ich Eva  bin und ob er mich wohl mal mieten kann. Ich dachte, na der ist aber  erst im 1.Semester, und noch grün hinter den Ohren. So war es dann  auch, er hatte den Wunsch von mir in die Körperliche Liebe eingeführt  zu werden. Auf meine Frage hin gab er dann auch zu, noch Jungmann zu  sein. Wir einigten uns auf 40 Euro (ein Freundschaftspreis), er sollte  dafür aber so einiges bekommen. Ich zog mein Top aus und zeigte ihm mit  Brüsten erotisch umzugehen, meine Nippel wurden immer fester.  Schließlich führte ich seine Hand durch den String an meine Muschie und  ließ ihn fingern. Plötzlich nahm er seine Hand weg und zeigte mir  seinen weiß beschmierten Finger. "Was ist das" meinte er leise. Ich  wurde verlegen, er war an mein Po loch geraten und die letzten  Spermareste von dem Po Fick am Finger. "Na ja", sprach ich leise, "ich  hatte vorhin einen Freier, der hat mich anal gefickt und das ist sein  Sperma. Den Inhalt vom Kondom hat er auf mein Po loch ausgekippt", log  ich dann ein wenig. Wir machten weiter, in dem mein Jüngling meine  Spalte sehr gut geleckt hat, so dass ich ihm vorschlug, jetzt doch mal  ihn zu entjungfern. Das taten wir dann auch, wieder auf der Wiese in  der Lichtung und ich hatte da er so lange in mir getobt hat auch wieder  einen Orgasmus. Ich war noch ziemlich benommen, als er ihn rausgezogen  hatte, das Kondom vorsichtig entfernte, wobei er es irgendwie schaffte  sein Sperma nicht zu verschütten. Wie von Sinnen drehte er mich auf den  Rücken - wir hatten es auf der Seite liegend gemacht - hob meine Beine  senkrecht in die Höhe und entleerte das Kondom über meine Muschie.  Meine äußeren Schamlippen schwammen in Sperma. "Das war aber nicht so  abgesprochen mein Freund", ermahnte ich ihn, "da kann ich ja gleich  ohne Kondom mich besamen lassen", und erschrak bei diesem Gedanken. Er  war wohl auf eine Idee gekommen durch mein Erlebnis beim Analverkehr.   Jetzt war ich im ganzen Schritt heftig bekleckert. Da er ja noch mehr  erleben durfte, haben wir es noch spanisch gemacht, also zwischen  meinen Brüsten. Er schoss mir eine ordentliche Ladung ins Gesicht, die  ich zum Teil auch im Mund hatte. So vergingen die Stunden, ich zählte  mal aus Zeitvertreib die restlichen Kondome und kam auf 16. Ja in der  Zeit bis ca.  22 Uhr hatte ich noch so einige Freier, auf der Lichtung  bei untergehender Sonne oder im Wohnmobil auf dem Tisch breitbeinig  sitzend. Die Meisten habe ich übrigens richtig geküsst, obwohl  Prostituierte das eigentlich nicht machen sollen. Selbst Zungenküsse  waren dabei. Aber ich hatte auch wieder Orgasmen dabei. Meine Muschie  und die Schamhaare konnten nicht trocknen, es gab nochmal 1 oder kann  auch sein 2 die nicht in das Kondom abspritzen wollten, sondern  zwischen meine Beine. Selbst der ja großzügig offen geschnittene String  war vorne ganz nett klebrig. Es wurde schon dunkel (das Wohnmobil war  schwach beleuchtet) da kam noch ein Mann, der alles bisher Dagewesene  in den Schatten stellte. Die Statue war schon beim Näherkommen als  ausgewachsener Mann zu erkennen. Als er dann vor mir stand, blieb mir  die Luft weg, denn es war einer meiner Professoren, ein Doktor der  Hygiene. Ich riss mich zusammen und wollte wissen, wie er von meinem  Hiersein wissen konnte. Er schien auch sehr irritiert, denn er erkannte  mich dann trotz meines kräftigen Make-Up. Er stotterte dann ein wenig  herum, bis die Frage dann heraus war: er würde alles geben mit mir in  diesem Wohnmobil - also mit einer Nutte - zu schlafen und mich richtig  zu besamen. Ohne meine Reaktion abzuwarten wollte er sofort wissen, wie  viel ich an Geld dafür haben möchte. Ich war wie versteinert und  durchdachte auf die Schnelle meine Reaktion. Als Hygieniker war er  bestimmt sauber, also eine übertragbare Krankheit konnte ich  ausschließen. Eine Schwängerung an diesem Wochenende hatte ich durch  eine Hormongabe hoffentlich ausreichend geblockt. Aber ich wollte es ja  eigentlich nicht. Offenbar hatte ich schon zu lange gezögert, denn er  platzte plötzlich heraus: " Ich gebe dir 500 Euro, ich darf dann aber  auch mehrfach! Reicht das"? Prompt wurde ich unsicher bei dem  finanziellen Angebot. Zögernd sagte ich dann: "Vom Geld her ist es in  Ordnung, ich bin aber sehr unsicher. Können wir uns morgen noch mal  treffen"? Wir vereinbarten 14 Uhr, ich sitze aber auf der Bank an der  Bushaltestelle, trage ein buntes Kleid und silberne hochhackige  Sandaletten. Von dem Sonntag berichte ich dann im 2. Teil  
 
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