Studentin macht ihre Erfahrungen auf dem Strich (fm:Schlampen, 2812 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: akira | ||
| Veröffentlicht: Jul 30 2013 | Gesehen / Gelesen: 38327 / 31215 [81%] | Bewertung Teil: 8.60 (93 Stimmen) | 
| Eine Studentin mit asiatischen Wurzeln geht freiwillig ein ganzes Wochenende auf den Strich. Viele Studenten nutzen die billigen Preise und besuchen sie an der Straße. Sie lernt so manches neues beim Sex und macht auch ordentlich Kasse. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Ich bin eine 22 jährige Deutsch-Asiatin, heiße Akira und studiere Biologie im 7. Semester. An  der Fakultät der Uni war ein Wettbewerb, unter der Decke natürlich,   ausgerufen, ob wohl eine Studentin mitmachen würde, an einem Wochenende  auf den Studentenstrich zu gehen. Die männlichen Studenten hatten in  den einschlägigen Foren gepostet, das Sie sich im Industrieviertel an  eine nur an Arbeitstagen benutzte Bushaltestelle setzen und sich dort  anquatschen lassen soll. In der Nähe sollen wohl auch Gebüsch und Wald  vorhanden sein, wohin sie mit ihren Freiern gehen kann. Eigentlich ist  es also ein Straßenstrich. Es dauerte nicht lang und ich wurde bei  facebook als Kandidatin gehandelt, weil ich einmal - zugegeben etwas  unvorsichtig - eines meiner tief ausgeschnittenen Tops getragen hatte  und die Männer mich an dem Tag ständig anstarrten. Da ich nun bei  Konfektionsgröße 38 eine Oberweite von 97 habe, gab es da auch etwas zu  sehen.  Recht bald wurden auch Preise für die Leistungen der Kandidatin  gepostet, die ganz im Sinne von Studentenpreisen echt erschwinglich  waren. Auf der anderen Seite aber auch wieder in der Summe für die  Frau, die das macht, interessant. Ich hatte das Thema schon etwas  verdrängt, als die Initiatoren mich per SMS direkt gefragt haben, wobei  sie mir zusicherten in allen WG's und Wohnheimen würde das Kommen  heftig diskutiert, zum Teil bereits zugesagt und sie sicherten mir zu,  meinen Namen nicht offen zu nennen. Bei der zu erwartenden Zahl an   Freiern würde trotz der niedrigen Preise bestimmt so einiges für mich  herauskommen. In einem Moment der Leichtfertigkeit und  Oberflächlichkeit hatte ich meine Teilnahme schließlich zugesagt. Die  Initiatoren schrieben mir dann auch bald, an welchem Wochenende und wo  die Location ist. Ich hatte noch etwas mehr als 2 Wochen Zeit und fuhr  auch mal zu der Bushaltestelle. So richtig nah ist der Wald nicht, ich  würde ja wohl zu Fuß von der Bushaltestelle mit meinen Freiern gehen  müssen. Er hat aber eine schöne Lichtung mit Gras bewachsen, die nicht  einsehbar ist. In facebook wurde bekannt, dass eine Nutte, wie sie nur  noch genannt wurde, gefunden ist. Mein Name war wirklich nicht zu  finden, die Männer hatten sich auf Eva eingeschossen. Was mich aber  sehr nervös gemacht hat, war die absolute Aufforderung, die Auserwählte  müsse sich aber unbedingt in ihrem Auftreten - also Kleidung, Schmuck  und makeup - an richtigen Nutten auf dem Strich orientieren. Anfangs  habe ich mich gegen diese Forderung innerlich gewehrt, doch dann sah  ich, dass es möglich war die fehlenden Dessous, Strümpfe und 2 Paar  Highheels mit sehr hohen Absätzen relativ preiswert zu erwerben und so  gab ich nach. 1 schwarzes Straps-Set und 1 rote total transparent   Corsage mit Strapsen + passenden roten Strümpfen kaufte ich recht  günstig und Schnürpumps in schwarz waren fast ein Schnäppchen. Das  Straps-Set hat aber einen offenen BH und der String ist im Schritt auch  offen. Es an zu ziehen kostete mich dann doch etwas Überwindung. Auf  mein Outfit komme ich später immer wieder mal zurück. Da ich davon  ausgehen musste, dass meine Freier keine Kondome dabei haben würden,  besorgte ich eine Großpackung 30 Stück. An dem Donnerstag vor dem  Termin teilte mit einer der Initiatoren mit, auf Grund der Wetterlage  sähen sie die Notwendigkeit, in der Nähe meines "Arbeitsplatzes" am  Waldrand auf einem kleinen Parkplatz ein Wohnmobil abzustellen. Darin  sollte ich bei Gewitter meine Freier bedienen. Mir wurde vorgegeben, am  Samstag von 15 bis 24 Uhr und am Sonntag von 11 bis 23 Uhr mich an der  Bushaltestelle bereit zu halten. Da es Ende Juni war, also ziemlich  lang hell, war der späte Zeitpunkt noch tragbar. Trotzdem lief es mir  kalt den Rücken herunter bei dem Gedanken so viele Stunden mich  prostituieren zu sollen. Was sollte es, ich habe also am Samstagmittag   geduscht, mich mit einer duftenden Lotion eingerieben und meine Haare  gestylt. Ich wagte es allerdings nicht, mich bereits zu Hause nuttig an  zu ziehen, was bedeutet hätte  zu einem schwarzen Spitzentop bei dem  der BH voll durchschimmert und zu dem rosa Minifaltenrock zu greifen.  Das habe ich dann ganz passend im Wohnmobil getan, außerdem konnte ich  da auch mein zu diesem "Job" passendes make-up auftragen. Da im  Wohnmobil ein Spiegel vorhanden war, konnte ich mich noch überprüfen.  Ich hatte das Gefühl genau passend aus zu sehen. Meine 80 C Brüste  drückten sich durch das Spitzentop, die großen 10 cm goldenen Creolen  kamen durch das hochgesteckte Haar voll zur Geltung. Der rosa Rock  passte toll zu den schwarzen Nahtstrümpfen und den 15 cm Absatzpumps.  Ich packte noch meinen Mp3 Player in meine Handtasche zu den Kondomen  und stöckelte zu der Bushaltestelle. Kurz vor 3 war ich da, aber alles  noch ruhig. Ich setzte mich auf die Bank, startete meine Musik und  schloss die Augen. Allerdings war ich furchtbar aufgeregt und bemerkte  erst als ich einmal die Augen öffnete, dass neben mir ein Mann saß. Er  glotzte mich minutenlang an, bzw. genaugenommen mein Beine. Schließlich  bemerkte ich, dass mein Rock reichlich hoch gerutscht war und die  Strapse bereits zu sehen waren. Ich setzte mich ordentlich hin, doch er  
 
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