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Wald - Mindfuck (fm:Dominanter Mann, 1827 Wörter) [10/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2013 Gesehen / Gelesen: 16488 / 12716 [77%] Bewertung Teil: 8.78 (18 Stimmen)
Das Spiel mit den Ängsten eines Menschen ist schon eine gemeine Sache.. (10)

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Der Marquis greift mir unter das Kinn und hebt meinen Kopf an. Ich lasse es geschehen ohne mich zu rühren. In dieser Situation, die noch auswegloser erscheint als die vorherige, habe ich vermutlich keine Wahl... Sein Daumen streichelt meine Haut obwohl er den Griff keinen Zentimeter lockert. Ich bin entsetzt, als ich das Gefühl verspüre, mein Gesicht in seine Hand zu legen und mich daran zu reiben. Wie kann ich nur?! Wenn das so weiter geht, werde ich noch zu einem braven Schoßhündchen werden, das jeden Befehl ausführt den es erhält! Abwehrend schüttele ich den Kopf. Ich habe nicht das Gefühl mich viel bewegt zu haben, da er mich weiter festhält. Dennoch kommt meine Botschaft bei ihm an. Die Luft knistert. Seine Bewegungen halten inne, und sein Griff schließt sich fest um meinen Nacken.

Mir kommt ein irrwitziger Gedanke: Wenn ich ein Hund wäre, würde ich jetzt mit den Zähnen im Nacken gepackt und geschüttelt werden. Beinahe gelingt es mir nicht mehr mein verstörtes Grinsen zu unterdrücken. Ich kann mich gerade noch am Riemen reißen. Das wäre es noch gewesen... Unterdessen legt sich seine zweite Hand um meine Kehle und erhöht den Druck zunehmend. Entsetzt winde ich mich. Was hat er vor?! Er will doch nicht... Nein! Der Marquis hat meinem Herrn versprochen gut auf mich aufzupassen. Er wird mir keinen Schaden zu fügen, versuche ich mich zu beruhigen. Tief ein und aus atmend, versuche ich mich nicht zu Bewegen. Es kostet mich sehr viel Überwindung vollkommen still zu halten, als sein warmer Atem in mein Ohr weht. Ein Schauer läuft über meinen Rücken. Ich habe keine Ahnung wie ich das hier überleben soll, wenn der Anfang hier schon so schwer ist. "Wenn ich dir befehle absolut still zu halten wirst du das tun. Nicht wahr? Bis jetzt habe ich diesen Befehl nicht gegeben, da ich hoffte du hättest ein wenig Selbstbeherrschung. Aber nicht einmal das hast du bis jetzt gelernt." Während er spricht lösen sich seine Hände von mir und seine Stimme entfernt sich. Augenblicklich lasse ich den Kopf hängen. Wie kann er es wagen über mich zu urteilen. Dieser Mann kennt mich überhaupt nicht. Er weiß weder was in mir vorgeht, noch was ich bereits durchmachen musste. Verbittert spanne ich meine Muskeln an. Dieser... Meine Gedanken werden von einem Stupsen unterbrochen. Entsetzt reiße ich die Augen unter der Binde auf und mein Mund ist bereits zum Protest geöffnet. Der Marquis hat sein Elektrospielzeug direkt über meiner Rosette auf dem Jeansstoff positioniert. Mein Magen zieht sich schmerzhaft zusammen und ich wappne mich gegen das Schlimmste. Ängstlich behalte ich meine Position bei. "Du wirst dich jetzt entspannen und deine Muskeln lockern. Alle! Hast du mich verstanden? Wenn du so verkrampft bist wird es nur unnötig wehtun." Widerwillig entspanne ich mich Stück für Stück. Ich habe das Gefühl ich brauche Ewig, denn sobald er sein Gewicht verlagert werde ich nervös und versteife mich wieder. Mehrfach muss ich von neuem Beginnen... Als ich endlich den letzten Muskel gelockert habe und entspannt in der Fesselung stehe passiert ... Nichts... Nichts, es passiert nichts und ich steh da wie ein Ochse. Was ist hier los? denke ich. Minutenlang versuche ich mich zu entspannen und trotzdem auf das vorzubereiten, was jetzt kommt und dann kommt nichts. Ob er überhaupt noch im Raum ist kann ich noch nicht einmal sagen. Wieder spüre ich wie Wut und Fassungslosigkeit in mir hoch kochen. Nur mit großer Mühe kann ich meine Gefühle im Zaum halten. Das warten macht mich halb wahnsinnig. Ich habe keine Ahnung wie lange ich hier schon stehe. Aber ich weiß mit Sicherheit, dass ich keine Lust mehr auf diese zermürbenden Spielchen habe. "Marquis?" flüstere ich leise. "Ja?" Wenn ich könnte würde ich in die Luft springen! Wie kann ein Mensch sich so ruhig verhalten, dass man ihn nicht bemerkt?! Er steht direkt hinter mir. Ich habe weder Atem gehört noch gespürt. Ebenso wenig hat er sich bewegt. Ich bin fasziniert, dass der menschliche Körper zu so etwas fähig ist. Dieser Mann muss eine wahnsinnige Selbstbeherrschung haben.

Die wenigen Sekunden in denen ich dieser Überlegung folge reichen aus, um mich davon abzulenken was er tut. "Wolltest du etwas Bestimmtes?" fragt er während seine Hand sich von hinten auf meinen Nacken legt. Was antworte ich jetzt bloß?! Wenn ich nicht antworte bekomme ich Ärger. Wenn ich etwas Falsches antworte auch... Oh man. Konnte ich nicht einfach meinen Schnabel halten?! "Ich... Ich hab mich nur so allein gefühlt, Meister." Meine Stimme ist ein Flüstern und beim letzten Wort möchte ich am liebsten würgen. Aber ich nehme mich zusammen. Als Reaktion bekomme ich nur ein tiefes Brummen. Ich kann nicht deuten ob er eine Frage signalisiert oder seine Zustimmung...

Abwartend schließe ich unter der Augenbinde wieder fest die Augen. Wie elektrisiert folge ich im Geiste den Bewegungen seiner Finger, die von meinem Nacken an meine Seite entlang wie in Zeitlupe zu meinem Bauch

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