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Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 08.2 (fm:1 auf 1, 5597 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2013 Gesehen / Gelesen: 16770 / 12310 [73%] Bewertung Geschichte: 8.96 (25 Stimmen)
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© Erkun Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Die Menge grölte und gemeinschaftlich hoben sie ihre Gläser an und tranken. Nico nutzte die Gelegenheit, um sich in der Bar umzusehen - Matthias, Marko und Olaf saßen nicht weit entfernt an einem Tisch, Simon und Steffen spielten mit Uta, Paula und Oli Billard und Laura saß mit ihrer besten Freundin Lisa in einer Fensternische. Am deutlichsten sprang ihm jedoch Nicki ins Auge, die ihm warm zulächelte und deren Augen heiter funkelten. Fleißig bedankte sich Nico für all die Glückwünsche, die ihm schließlich aus allen Ecken zugerufen wurden. Die Musik wurde wieder eingeschaltet und das fröhliche Treiben ging weiter. Als sich Nico zu seiner Tante umdrehte, stand plötzlich ein kleines Schnapsglas vor ihm.

"Prost!" Rita hatte dasselbe Getränk und leerte ihr Glas zeitgleich mit ihrem Neffen.

"Was ist das für ein Zeug?", fragte Nico und verzog ein wenig das Gesicht.

"Pfefferminzlikör", flötete Rita. "Gewöhn dich dran. Dein Vater trinkt das wie Wasser."

"Eigentlich war ich zu dir gekommen, um dich nach dem Raum zu fragen", sagte Nico daraufhin.

"Nummer Zwei." Rita deutete mit dem Kopf auf die Tür, die in den Privatbereich der Bar führte. "Ich habe ihn extra für dich hergerichtet. Da kannst du dich dann mit deinen Freunden zurückziehen - oder auch mit einem Mädchen", fügte sie zwinkernd hinzu.

"Danke. Ich werde mich zu Matze und den anderen gesellen, lass uns doch bitte eine Runde Freibier bringen - und sieh heute einmal über das Alter der Noch-Nicht-Volljährigen hinweg."

Mahnend hob Rita den Zeigefinger - aber ihr Lachen entzog der Geste jedweden Ernst. "Solange ihr es nicht übertreibt..."

"Werden wir nicht!"

Nico wandte sich um und verschwand in der Menge. Rita wollte gerade damit beginnen, weitere Biergläser zu füllen, als der Mann an der Theke hustete. "Das ist also aus deinem Neffen geworden? Hab' ihn schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen."

"Du siehst nur, was du sehen willst, Peter", entgegnete Rita. "Was ist mit dir, willst du noch ein Bier oder nicht?"

Der Mann gab ihr sein leeres Glas und brummte. "Meinetwegen. Aber dann erzähle mir endlich, wie die Sitzung verlaufen ist."

Der Ausdruck in Ritas Gesicht wurde rasch panisch. "Doch nicht hier! Ich muss arbeiten und der ganze Laden ist voll!"

Plötzlich beugte sich Peter nach vorn und packte Ritas Unterarm. Seine Augen glühten aufgeregt, als er ihr zuflüsterte: "Warum weichst du mir aus? Niemand achtet auf uns und deine Kellnerinnen leisten gute Arbeit. Sag' mir endlich, was passiert ist! Sind alle gekommen?"

"Nein", fauchte Rita und befreite sich aus seinem Griff. "Du hast gefehlt. Dabei war selbst Hannah anwesend. Sie wird wohl bald mit ihrer Familie wieder nach Lotzenburg ziehen. Übrigens wird Rolf nicht zulassen, dass du noch öfter Ausreden erfindest, warum du nicht erscheinst."

"Rolf...", knurrte Peter. "Der lacht doch schon seit Jahren über die Bergmann-Familie, über mich... Was soll ich in den Versammlungen? Ich verkaufe Currywurst! Neben ihm und Thomas und Victor und all den anderen Schleimbeuteln fühle ich mich völlig klein und nutzlos..."

"Als ob ich viel wichtiger wäre", entgegnete Rita kopfschüttelnd. "Das spielt keine Rolle, das weißt du."

"Wie auch immer." Peter nahm sein Bier entgegen und nahm einen kräftigen Schluck. Dann beugte er sich noch näher zu Rita und flüsterte wieder: "Und war er da?"

Rita schluckte. Schweißperlen traten auf ihre Stirn. Sie nickte nur.

"Hast du ihn gefragt? Hat er was zu meinem... Problem gesagt?"

"Dass du keinen mehr hochkriegst?"

Peter zuckte angesichts Ritas plötzlichen Tons heftig zusammen. "Nicht so laut!", bat er.

Sie seufzte. Ihr war anzusehen, dass sie auf eine Antwort lieber verzichtet hätte. "Er hat mir etwas für dich gegeben - ein Mittel, damit soll es wieder gehen."

"Perfekt!", jubelte Peter. "Wo ist es?"

Mit einer Handbewegung blockte Rita die Frage ab. "Ich bringe meinem Neffen jetzt das Bier. Lass uns später in Raum Vier darüber reden, dann gebe ich dir das Mittel..."

Peter lächelte. "Danke!"

Das Fest hatte die Gemüter der Cunt-Besucher ordentlich angeheizt. Bald wurde zu Ehren des Bauernmädchens ein Trinkspiel ausgerufen, das große Aufmerksamkeit auf sich lenkte und mehr als die Hälfte der Gäste beschäftigte. Als Star des Abends wurde Nico gleich zu Beginn in das Spiel einbezogen, auch Simon, Steffen, Uta und Lisa nahmen teil. Matthias nutzte die Abwesenheit des Geburtstagskindes, um mit Nicki, Olaf, Marko, Paula und Oli Billard zu spielen. Dabei bildete er mit Nicki und Olaf ein Team - Marko als berüchtigtster Billard-Spieler der Stadt war somit ein Gegner und stellte eine ungeheure Herausforderung dar.

Insbesondere Nicki war jedoch mit voller Konzentration dabei. Sie trug an diesem Abend einen weinroten, eng anliegenden Pullover mit einem riesigen, kreisförmigen Rückenausschnitt, durch den man inmitten ihrer nackten Haut auch deutlich den Verschluss ihres ebenfalls roten BHs sehen konnte. Demnach trug sie kein T-Shirt darunter - und da der Pullover nicht sonderlich lang war, waren ihre schwarzen Hotpants mit silbernem Rand, die über ihre Jeans hinausragten, nicht selten zu sehen. Sie war auffällig geschminkt und Matthias erfreute sich jedes Mal daran, wenn ihr Gesicht leuchtete, sobald sie eine Kugel eingelocht hatten. Immer wieder berührte sie ihn, um ihn zu motivieren - Matthias versuchte dafür umso mehr, Marko zu besiegen. Er hatte sich nie besonders um Nicki geschert. Sie kannten sich seit einigen Jahren und er hatte sie stets hübsch gefunden, aber sie hatten nie ausreichend miteinander zu tun gehabt, um ihm das Gefühl zu vermitteln, dass es lohnenswert wäre, sich um sie zu bemühen. Doch an diesem Abend änderte sich sein Bild von ihr. Tatsächlich gelang ihnen schlussendlich das Unfassbare und Markos Team wurde besiegt. Voller Euphorie fiel Nicki Matthias um den Hals und pflanzte einen Kuss auf seine Wange.

"Das ist vor allem dir zu verdanken, mein Held", flüsterte sie und schenkte ihm ein Lächeln, das Matthias die Röte ins Gesicht trieb.

Vielleicht...

Lisa hatte sich vollkommen im Trinkspiel verloren. Dementsprechend saß Laura allein in ihrer Fensternische, nippte immer wieder an ihrer Brause und beobachtete die Menschenmenge. Bald schon verlor sie das Interesse an dem Billardspiel und an der Trinkgemeinschaft, auch Rita Behrendt und der verwahrloste Kerl an der Theke waren nicht sonderlich spannend. So verfiel sie irgendwann einer kurzen Träumerei und bemerkte nicht, dass Nico auf sie zukam und ihr ein Glas Wasser vorsetzte.

"Also, wenn ich einen Ort zum Alleinsein suchen würde, wäre meine Wahl wohl die Lotzenburg-Ruine und nicht das Cunt in der Nacht nach dem Bauernmädchen-Fest", meinte er lächelnd.

Verblüfft schaute Laura ihn an. Nico trug ein schwarzes Hemd mit weißen Linienmustern und sah mit seinen kurzen, schwarzen Locken verführerisch aus. Laura hatte sich nie besonders um ihn geschert. Sie kannten sich seit einigen Jahren und sie hatte ihn stets irgendwie im Blick gehabt, aber sie hatten nie ausreichend miteinander zu tun gehabt, um ihr das Gefühl zu vermitteln, dass es lohnenswert wäre, sich um ihn zu bemühen - ganz davon zu schweigen, dass sie kaum einen Jungen in Lotzenburg für anziehend genug hielt. Doch an diesem Abend änderte sich ihr Bild von ihm.

"Na ja..." Ihre Schwierigkeiten, etwas Passendes zu erwidern, überraschten sie selbst. "Ich... wollte auch nicht allein sein, aber Lisa..." Sie deutete mit dem Kopf auf die Trinkspielrunde.

"Oh, sie spielt hervorragend und säuft selbst die kräftigsten Männer unter den Tisch", lachte Nico. "Ich wollte der Runde gerade das Wasser hier bringen - für einige von ihnen ist der Abend bereits gelaufen -, aber dann sah ich dich hier allein sitzen und da ich weiß, dass du keinen Alkohol trinkst..."

Nico hob das zweite Wasserglas, das er in der Hand hielt, in die Höhe. Laura lächelte verlegen und stieß mit ihm an. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag", flüsterte sie nach dem Trinken.

Lächelnd stand Nico auf und ließ Laura wieder allein. Sie war vollkommen überrumpelt. Er war noch nie so freundlich zu ihr gewesen.

Vielleicht...

Nico holte neue Wassergläser und brachte sie daraufhin der grölenden Trinkrunde - oder zumindest jenen, die den Moment zum Aufhören verpasst hatten. Er wollte sich gerade wieder dem Spiel anschließen, als er plötzlich eine Hand an seinem Rücken spürte.

"Ich wollte dir noch mein Geschenk überreichen", flüsterte Nicki ihm ins Ohr.

Amüsiert wandte sich Nico zu ihr um. Seit einiger Zeit flirteten die beiden unentwegt miteinander und keiner von ihnen wurde müde, den jeweils anderen zu necken, ihm Komplimente zu machen oder aus der Balance zu bringen. Dieses Hin und Her vollführten sie nun schon seit mehreren Wochen, doch zu sonderlich intensiven sexuellen Handlungen war es bisher nicht gekommen.

"Ich sehe in deinen Händen nichts, was einem Geschenk gleichkommen würde", meinte Nico mit funkelndem Blick.

"So leicht wird das nicht sein." Nicki lachte. "Hier ist vielleicht auch der falsche Ort dafür."

"Zu unserem Glück habe ich dafür etwas in der Hinterhand. Folge mir."

Mit einem Schulterklopfen verabschiedete Nico sich und führte Nicki durch die Menge zu der Tür mit einem großen Schild "Privat". Sie war nicht verschlossen und flink betraten sie den dahinter liegenden, dämmrig beleuchteten Flur. Noch vor dem Zigarettenautomaten prangte auf einer Tür die Nummer Zwei. Diese öffnete Nico und bat Nicki herein. Der Raum dahinter war einem Bordell ähnlich in rotes Licht getaucht. Mehrere Sofas waren halbkreisförmig um einen großen Tisch herum angeordnet, auch einige Stühle waren verfügbar. Auf einem Regal stand eine Musikanlage, vor der Nico zwei CDs fand - eine mit der Aufschrift "Für die Jungs :D" und eine mit den Worten "Für die Mädchen ;-)". Nico lächelte, vermutlich hatte seine Tante das alles vorbereitet. Er legte letztere CD ein und betätigte die Anlage, woraufhin wenige Sekunden später schnulzige Musik erklang. Neben den Sofas gab es zudem einen kleinen Beistelltisch, auf dem mehrere Gläser und allerlei Sorten an Alkohol und Softdrinks bereitgestellt worden waren.

"Wow...", staunte Nicki. "Gehört das Zimmer etwa dir?"

"Zumindest für heute Nacht", erklärte Nico, schnappte sich ein Feuerzeug und entzündete die überall im Raum verteilten Kerzen. "Meine Tante ist die Besitzerin des Ladens, also genieße ich hier einige Vorteile."

"Ist kaum zu übersehen", kommentierte Nicki. "Wenn du das früher gesagt hättest, hätten wir für unsere Partys nicht immer so verzweifelt nach einem Ort suchen müssen."

"Meine Tante war leider nicht ganz so locker, als ich noch minderjährig war - wegen Jugendschutz und solchem Kram." Inzwischen hatte sich Nico dem Alkohol gewidmet und füllte zwei Gläser mit einer Cola-Rum-Mischung. "Aber jetzt beginnen endlich die goldenen Zeiten. Na komm, setz dich."

Während sich Nico auf ein Sofa fallen ließ, lachte Nicki nur und schüttelte mit dem Kopf. "Nein, zuerst kümmern wir uns um dein Geschenk."

"Ich bin gespannt. Was ist es?"

Wortlos griff Nicki in die hintere Tasche ihrer Jeans und zog ein kleines, weißes Kärtchen heraus, das sie Nico ohne Erklärung in die Hand drückte. Aufgeregt nahm er es entgegen und entdeckte einige mit Hand geschriebene Worte:

Zieh mir die Hose aus.

Verwirrt blickte er zu Nicki hinauf, doch sie blieb stumm, grinste lediglich und lockte ihn mit ihrem Zeigefinger zu sich. Langsam erhob sich Nico und sagte: "Der echten Sage nach - nicht diese kinderfreundliche Variante, die normalerweise erzählt wird - wurde das Bauernmädchen auch ausgezogen, als klar war, dass sie die verschwundenen Schätze unter ihren Kleidern versteckte..."

Nicki lehnte sich an die Tischkante und senkte die Arme, als Nico bei ihr war und den Knopf öffnete. Sie sah zu, wie er genießerisch langsam den Reißverschluss herabzog und ihre zum Vorschein kommenden Hotpants mit seinen Blicken fixierte. Schließlich streichelte er sanft ihre Hüften, fuhr kurz unter ihrem Pullover über ihren Bauch und berührte für einen Augenblick ihren noch bekleideten Po, ehe er seine Finger um die Ränder der Jeans legte und sie genüsslich über die Knie bis zu den Knöcheln herabstreifte. Vollkommen erstaunt bemerkte er nun eine höchst ungewöhnliche Ausbeulung unter ihrem Slip auf der Höhe ihrer Muschi.

"Was ist das?", fragte er.

Eine zweite Karte lag in Nickis Händen, die sie nun Nico gab. Darauf stand geschrieben:

Hol es raus.

Nico spürte Erregung in sich aufwallen und seine Finger begannen zu zittern, als er an ihrem Slip zog und in die entstehende Öffnung hineingriff. Er fühlte plötzlich ein anderes - ein nasses - Textilstück und als er es herausnahm, erkannte er die blau-rote, durchsichtige Spitzenpanty, die er schon einmal an Nickis Körper gesehen hatte...

"Deinem Blick nach zu urteilen, erinnerst du dich", flüsterte sie mit laszivem Tonfall. "Auf Ulriks Party damals, das Flaschendrehen... Du musstest in meine Nippel beißen und ich wurde dabei so feucht, dass ich das ganze Höschen eingesaut habe..."

"Dann habe ich es dir ausgezogen, kurz bevor du Ulrik entgegen der Spielregeln vor unseren Augen gefickt und entjungfert hast...", erwiderte Nico mit ebenso erregter Stimme.

"Stimmt." Nicki leckte sich verführerisch über die Lippen. "Ich dachte, du würdest es als Andenken vielleicht behalten wollen."

Noch ehe Nico dazu etwas sagen konnte, ergriff Nicki seinen Kopf und küsste ihn.

~ ~ ~

Zwei Türen weiter in Raum Vier wartete Peter Bergmann ungeduldig. Das Zimmer bestand aus nicht viel mehr als einem großen Tisch in der Mitte und einem Sofa an der Wand, die der Tür gegenüberlag. Auf dem Tisch lagen zahlreiche Pornozeitschriften und angesichts der vollgespritzten Kondome und Taschentücher, die im Mülleimer lagen, hatte Peter eine Ahnung davon, was in diesem Zimmer für gewöhnlich geschah. Er blätterte durch die Magazine und besah sich all die Bilder von nackten Frauen und vögelnden Paaren... Aber es zeigte keine Wirkung.

In seiner Hose regte sich absolut nichts.

Als sich die Tür endlich öffnete und Rita hereinkam, sprang Peter auf. "Hast du das Mittel?", fragte er neugierig.

"Setz dich", entgegnete Rita mit befehlendem Ton. "Erst einmal muss ich dir noch etwas sagen."

Brummend gehorchte Peter und sah zu, wie sich Rita ihm gegenüber setzte. Sie legte einen kleinen Beutel sowie eine Packung frischer Kondome auf den Tisch. "Was willst du mir sagen?", knurrte er.

"Ich traue ihm nicht", meinte sie. "Er gab mir das Mittel für dich und versprach, es würde dein Problem beheben, aber über Nebenwirkungen hat er kein Wort verloren. Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich das Mittel nicht nehmen und mich an einen seriösen Arzt wenden."

"Dr. Nowak konnte mir nicht helfen, wie du weißt." Peter starrte die ganze Zeit über auf den Beutel. "Viagra ist nutzlos, wenn man überhaupt keine Erregung empfinden kann. Er aber weiß, was zu tun ist. Schon in unserer Jugend hatte er für jeden Konflikt die passende Lösung parat. Du hast versprochen, mir zu helfen, also gib mir das Mittel!"

Rita sah Peter ernst in die Augen. "Ich weiß, das habe ich, und ich werde auch mein Wort halten. Aber du musstest wenigstens einmal gewarnt werden. Hier..."

Aus dem Beutel zog Rita ein kleines Fläschchen mit einer blauen Flüssigkeit heraus. Peters Augen schienen zu brennen, als er es erblickte. Zögernd gab Rita ihm das Mittel - Peter dagegen wartete nicht, sondern öffnete das Fläschchen sofort und schluckte den Saft hinunter.

"Hoffentlich war das die richtige Entscheidung...", murmelte Rita ängstlich.

~ ~ ~

Nickis Zunge fühlte sich wie ein Wirbelsturm an, der Nicos Mundraum vollkommen ausfüllte und ins Chaos stürzte. Sie schien überall zu sein und jeden Millimeter erfassen zu wollen. Nico fühlte sich schlagartig derart überwältigt, dass seine Hände fast von allein den Weg auf ihren Rücken fanden. Er begann, an ihrem BH-Verschluss zu fingern, während sich Nicki mit den Füßen ihre Schuhe abstreifte, ohne den Kuss zu unterbrechen, und geschickt ihre Jeans endgültig auf den Boden kickte. Kurz darauf hatte Nico sein Ziel erreicht und den BH endlich geöffnet.

"Moment", stoppte Nicki und drückte Nico vorsichtig von sich. "Bist du dir sicher, dass du das willst? Einschließlich aller Konsequenzen?"

"Heute ist mein 18. Geburtstag und mir wurde die tollste Nacht nach einem Bauernmädchen-Fest versprochen, die ich je erlebt habe", erinnerte Nico sie und sein Blick wirkte todernst. "Ich will dich, ich will dich vögeln, dich nehmen, diese Nacht in deiner Fotze verbringen - über Konsequenzen mache ich mir morgen Gedanken."

"Du bist betrunken", warnte Nicki ihn.

"Und ich bin geil." Blitzschnell befreite Nico seinen harten Penis aus seiner Hose - Nicki war überrascht, wie groß und dick sein unbehaartes Stück war. Dann nahm er noch einmal die nasse Spitzenpanty in die Hand und roch daran. "Du hättest mir wohl kaum dieses Höschen geschenkt, wenn du nicht gepoppt werden wolltest."

Plötzlich begann Nicki zu lachen. "Richtig erkannt."

Mit einem Ruck entledigte sie sich ihres Pullovers. Der rutschende Stoff zerrte dabei auch den losen BH mit sich und so baumelte dieser nur noch halb über ihren straffen, mittelgroßen Brüsten mit dunkelbraunen Nippeln. Ein Handgriff genügte ihr, um ihn von den Schultern zu streifen und Nico ins Gesicht zu werfen.

"Gut, wenn du es willst - dann fick mich durch", forderte sie ihn grinsend auf.

~ ~ ~

In einem Nebenzimmer hatte Peter Bergmann sich gänzlich nackt ausgezogen. Sein von einem dichten Urwald brauner Haare umgebener Schwanz baumelte trotz seiner erstaunlichen Länge regungslos zwischen seinen Beinen, obgleich Rita seinen nackten Körper genauestens musterte.

"Du hast dich gehen lassen", meinte sie mit einem Blick auf seinen Bauch. "Du warst früher attraktiver."

"Das waren wir alle", erwiderte er schulterzuckend. "Um ehrlich zu sein, ich spüre gar nichts."

"Warte ab, er hat nicht gesagt, dass sofort etwas passiert." Rita stand auf und schmiegte sich zärtlich an seinen Rücken. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie über seinen Penis, der jedwede Reaktion verweigerte.

"Du hattest mir deine Hilfe versprochen", flüsterte er. "Würdest du mir auch weiter helfen? Für unsere alte Freundschaft?"

"Ja...", hauchte Rita.

"Dann zieh dich auch aus... Zeig mir deinen wunderschönen Körper..."

Peter war erstaunt, dass Rita ohne jede Gegenwehr seinem Wunsch nachkam. Sie ließ ihn los, zog sich ihre Schuhe aus, schaltete poppige Musik an und kletterte auf den Tisch. Ihre ehemalige Beschäftigung als Stripperin war offensichtlich noch nicht aus ihrer Erinnerung gewichen - mit eleganten Bewegungen und heißen Gesten knöpfte sie ihren Gürtel auf und warf ihn Peter vor die Füße. Er kam näher und stand nun direkt vor ihr, sein Gesicht auf der Höhe ihrer Vagina. Tanzend wandte sich Rita um, streckte ihm ihren Po entgegen und ließ sich von ihm in die Backen kneifen. Während der Drehung zurück öffnete sie den Reißverschluss ihrer Lederhose - darunter leuchtete ein rosafarbener Slip, den sie durch die enge Öffnung mehrmals nach außen zog und wieder zurückschnallen ließ.

"Wie lange ist es her, dass ich deine Muschi sehen durfte?", fragte Peter mit leiser Stimme, aber weiterhin schlaffem Schwanz.

"Keine Ahnung... Fünfzehn Jahre?", schätzte Rita und öffnete den Hosenknopf, der die weiße Schleife auf dem Rand ihres Slips preisgab. "Aber da mein lieber Mann in den letzten Jahren schon etliche andere Grotten gefüllt hat, sind die treuen Zeiten wieder vorbei. Ich habe mich früher gern von dir ficken lassen - besonders in meinem Arsch warst du ein echter Held."

Diesen Worten folgend drehte sich Rita wieder um, beugte sich weit nach vorn und zog ihre Hose über ihren Po - nun sah Peter, dass ihr Slip ein T-String war, der hinten aus nichts anderem als Schnüren bestand. Rita zerrte ein wenig daran und gab die Sicht auf ihr braunes Loch frei. Eine Emotion kochte in Peter auf, die er lange Zeit vermisst hatte - Erregung. Sein Verstand setzte allmählich aus, aber körperlich passierte weiterhin nichts. Als Rita ihm wieder ihre Vorderseite zeigte, streifte sie ihre Hose im aufreizenden Tanz komplett ab. Dabei senkte sie für eine Sekunde auch ihren String und heizte Peter mit einem kurzen Blick auf ihre leicht behaarte Scheide noch weiter an.

"Deine Spalte war immer sehr weit", erinnerte er sich. "Nach einer Mädchenmuschi hat sie nie ausgesehen."

"Du wirst gleich herausfinden, ob dem immer noch so ist."

Doch anstatt alles zu offenbaren, rückte Rita ihren String wieder zurecht, schob ihr Shirt nach oben und entblößte ihren Bauchnabel. Wieder brachte sie ihren Zuschauer in Versuchung, als sie das Shirt kurzzeitig bis über ihre Brustwarzen anhob. Aber auch ihre Titten wollte sie noch verbergen. Sie tanzte eine Weile geil weiter, ehe sie sich wieder komplett umdrehte und begann, den Shirtknoten über ihrem Nacken zu lockern - wie ein Kleid ließ sie das Top über ihren Hintern und ihre Beine fallen und zeigte Peter ihren nackten Rücken. Zu seinem eigenen Erstaunen spürte er daraufhin die ersten körperlichen Veränderungen - seine Hände fingen an zu schwitzen, sein Atem wurde unregelmäßig und seine Brust begann zu beben. All das verstärkte sich um ein Vielfaches, als sich Rita umdrehte und ihm ihre kleinen Möpse zeigte, auf denen ebenso kleine Nippel thronten.

Lediglich der String war übriggeblieben. Rita bewegte sich weiter zur Musik und betrachtete Peter dabei genau - sie löste etwas in ihm aus, das sah sie, auch wenn das gewünschte Ergebnis noch nicht zu erkennen war. Also würde sie aufs Ganze gehen müssen. Im Tanz spielte sie ein wenig mit ihren Brüsten, zwirbelte ihre Warzen und knetete ihr Fleisch, bis sie selbst die Nässe zwischen ihren Schenkeln spürte. Sie bot Peter ihre Titten sogar an, der sie kurz berührte und zwischen seine Lippen nahm. Schlussendlich führte Rita ihre Show jedoch zum Höhepunkt - akrobatisch krümmte sie ihren Rücken nach hinten und führte gleichzeitig ihren String tiefer. Als Peter ihre Möse erblickte, die nach all den Jahren immer noch so aussah, wie er sie in Erinnerung behalten hatte, war es soweit.

"Es funktioniert", freute er sich und blickte auf seinen aufragenden Penis.

~ ~ ~

Derweil hatte Nicki sich umgedreht und ihren Oberkörper auf dem Tisch abgelegt. Sie streckte Nico ihren Po entgegen, der weiterhin in ihren knappen Hotpants steckte. Nico tätschelte ihre Backen und knöpfte sein Hemd auf.

"Halte dich nicht zurück", meinte Nicki. "Pack ein wenig fester zu."

Kurz darauf war Nico von Hemd, Hose und Schuhen befreit. Vollkommen nackt und mit erigiertem Penis bearbeitete er grob Nickis Hintern und verteilte leichte Hiebe, auf die sie mit einem wollüstigen Stöhnen reagierte. Als er seine linke Hand auch zwischen ihre Schenkel führte und über ihren Venushügel strich, spürte er ihre Feuchtigkeit.

"Sieh an, was für eine Vorliebe in dir schlummert", donnerte er. "Deshalb wurdest du damals also so nass, als ich in deine Nippel biss."

"Ja, gib's mir...", keuchte Nicki. "Aber das alles wäre noch viel geiler, wenn es auf nackter Haut geschehen würde..."

Gleich darauf zog Nico ihr die Hotpants aus. Ihr blanker Hintern faszinierte ihn und er führte augenblicklich seine Zunge über ihre Backen und für wenige Momente auch über ihre Rosette. Selbst seine Zähne wusste Nico zu verwenden. Nicki wurde immer feuchter und stöhnte lauter.

"Das hier fordere ich als Geburtstagskind dann auch ein - samt deinem BH", verkündete Nico und legte die Hotpants zur Panty dazu. "Aber was ist das?"

Plötzlich bemerkte Nico einen Faden, der aus Nickis glatt rasierter Muschi hing. "Hast du etwa gerade deine Regel?"

"Nicht ganz", antwortete Nicki breit grinsend und zog an dem Faden. Aus ihrer Fotze tauchten Lustkugeln auf, die vollkommen nass waren.

"Was glaubst du, wie ich mich so feucht halten konnte, um dein Geschenk noch einmal einzusauen?", fragte sie lachend. Sie packte die Kugeln zu dem Haufen Nicos restlicher Geschenke. "Und jetzt komm schon! Nimm mich ran!"

"Nichts würde ich lieber tun."

Immer noch über den Tisch gebeugt spürte Nicki, wie Nico seine harte Eichel an ihrer glitschigen Pforte ansetzte. Vorsichtig bohrte er sich in ihren Kanal und bewegte sich dabei hin und her, sodass Nicki allein vom Eindringen beinahe einen Orgasmus bekommen hätte. Außerdem packte er ihre Titten und kniff kräftig hinein, sodass ihr ein weiteres, lustvolles Keuchen aus der Kehle drang.

"Happy Birthday...", stöhnte sie, als Nico bis zum Anschlag in ihr steckte.

~ ~ ~

Die Geilheit überflutete Peter. Binnen weniger Minuten war sein Schwanz so hart, prall und steif aufgerichtet wie seit Jahren nicht mehr. Es schmerzte beinahe. Auch sein Geist war vollends ausgefüllt von den nahezu vergessenen Emotionen, die ihn bis zum Kern brodeln ließen.

Das Mittel wirkte.

"Es ist Wahnsinn...", keuchte er und rieb seine Keule voller Begeisterung. "Er hat sein Wort gehalten... Ich fühle mich wie neugeboren..."

Nackt saß Rita auf dem Tisch und streichelte ihre Muschi, als sie Peter dabei zusah, wie er von seinen wiederkehrenden Gelüsten übermannt wurde. Sie freute sich für ihn und sein langer Schwanz sowie seine kräftige Hand darum brachten sie selbst völlig aus der Fassung. Sie fickte sich mit drei Fingern selbst, während Peter abwesend und mit glasigem Blick ebenso wichste. Schon nach kürzester Zeit spritzte er ab und schoss mit unheimlichem Druck eine so große Ladung an Sperma, wie Rita sie noch nie gesehen hatte, bis an die Decke.

"Absolut geil...", hechelte er und warf einen gierigen Blick auf Ritas nasse Fotze. "Mein Leben kann wieder beginnen... Und bei dir fange ich an!"

"Moment!", stoppte sie ihn und drückte gegen seine Brust. "Nimm das hier. Zum Glück habe ich Übergröße besorgt."

Dabei warf sie ihm die Kondompackung zu, die sie anfangs mitgebracht hatte. Peter war sichtlich irritiert und offensichtlich überlegte er, sich zu widersetzen. Als er gerade widersprechen wollte, fiel ihm Rita ins Wort: "Entweder du streifst dir das Gummi über oder wir ficken nicht, ganz einfach!"

Nur noch auf seine Befriedigung ausgerichtet dachte Peter nicht weiter darüber nach und stülpte sich wie verordnet das Kondom über. Aber kaum hatte er das geschafft, packte er Rita an der Hüfte und zog sie zu sich, sodass ihr Hintern gerade so auf der Tischkante zum Sitzen kam.

"Zufrieden?", brummte er und stieß ihr mit ungemeiner Kraft seinen Schwanz in die Grotte, sodass Rita vor unerwartetem Schmerz aufschreien musste.

~ ~ ~

Zeitgleich mit seiner Tante tobte auch Nico sich aus. Wie von Nicki gewünscht vögelte er sie so heftig durch, wie er konnte, und peinigte zudem immer wieder ihre Brüste und ihre Pobacken. Offensichtlich machte er seine Sache gut, denn Nicki kreischte aus Geilheit im Wetteifer mit der Musik immer lauter. Auch Nico blieb nicht stumm und kämpfte bald lautstark mit seiner Erregung und seinem nahenden Orgasmus.

"Hätten wir... nicht ein Kondom... benutzen sollen...?", fragte er schließlich um Atem ringend.

"Das fällt dir... wohl zu spät ein...", antwortete Nicki zwischen ihren spitzen Schreien. "Aber ich nehme die Pille... Und gesund bin ich auch... Also spritz mich voll..."

Es gelang Nico, lange genug durchzuhalten. Noch ehe er seinen Samen verschoss, spürte er, wie Nicki von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Kurz darauf konnte aber auch er es nicht mehr an sich halten und verteilte mit ebenso lauten Schreien wie die seiner Partnerin seine Sahne in ihrem Loch.

"Jetzt würde ich gern in meiner eigenen Möse sitzen... und in deinem Sperma baden...", keuchte Nicki atemlos, während Nico sich auf ihrem Rücken abstützte und sein erschlaffender Penis aus ihrer Muschi rutschte.

"Das ist tatsächlich... die beste Nacht...", meinte Nico und drehte Nicki zu sich herum. Er küsste sie sanft auf die Lippen. "Dank dir."

Nicki lächelte schwach und kniff ihm in den Po. "Und ich hoffe, sie ist noch nicht vorbei", hauchte sie.

Daraufhin lachte Nico. Draußen warteten vermutlich seine Freunde auf ihn. Aber das spielte keine Rolle mehr. Die goldenen Zeiten brachen jetzt an.

"Das ist sie noch lange nicht", versprach er.

~ ~ ~

Rita erlebte dagegen eine der heftigsten Nächte ihres Lebens. Peter hatte durch das Mittel einen derartigen Schub erlebt, dass er sie in etlichen Stellungen durchfickte und selbst nach dem dritten vollgespritzten Kondom immer noch nicht aufgab. Auch in ihrem Arsch verausgabte er sich so gewaltig, dass sie bereits fürchtete, er würde ihr gesamtes Inneres aufreißen. Dennoch genoss sie es - sie vollbrachte es nicht, ihre eigenen Orgasmen zu zählen, zu denen Peter sie mit seinem von den Toten wiederauferstandenen Penis trieb. Da seine Ausdauer nicht im Mindesten nachließ, hätte er sie wohl bis zum Morgen weiter gevögelt, hätte Rita nach einem besonders intensiven Höhepunkt, den er ihr im Stehen verpasste, nicht nach einem Abbruch verlangt.

"Peter!", brachte sie entkräftet hervor. "Was auch immer dieses Teufelszeug ist... Ich bin völlig fertig, ich kann nicht mehr..."

"Es ist...", begann er und hechelte dabei wie ein Verrückter. "Es ist alles... so neu... Als hätte man mich... neu geschaffen... Ich könnte... tagelang... so weitermachen..."

Noch während er diese Worte stöhnte, riss er sich das Kondom vom Schwanz und spritzte die nächste Portion gegen die Wand. Rita rieb vorsichtig über ihre Schamlippen, die wundgefickt waren und bei jeder Berührung leicht brannten. Sie hatte für diese Nacht definitiv genug. Gerade als sie Peter darauf ansprechen wollte, sah sie das Sperma, das von der Wand tropfte.

"Peter...", flüsterte sie. "Warum ist es blau?"

Verwirrt blickte Peter sich um und bemerkte es nun ebenfalls. Sein Saft war seltsam bläulich verfärbt. Aber nicht nur das - auch in seinen Kniekehlen und Armbeugen breitete sich auf seiner Haut eine kränklich wirkende Blaufärbung aus.

"Dein Körper..." Besorgt stand Rita auf und berührte die betroffenen Stellen. "Was ist das? Kommt das etwa durch das Mittel?"

Peter betrachtete sich selbst und seine Augen weiteten sich erschrocken. "Ich weiß es nicht...", murmelte er und schwankte. "Ich fühle mich plötzlich so..."

Unerwartet knickte Peter ein und verlor das Gleichgewicht. Nur knapp konnte Rita ihn noch auffangen und halten. Ängstlich fragte sie ihn, was nicht stimmte, aber er reagierte nicht. Auf seinem Gesicht breiteten sich Schweißperlen aus und seine Haut wurde fiebrig warm. Seine Augen flimmerten und er schien kurz davor zu sein, das Bewusstsein zu verlieren.

"Peter!", kreischte Rita und versuchte vergeblich, ihn mit einer Ohrfeige zurückzubringen. Sie setzte ihn auf dem Sofa ab. Gerade, als sie die Tür öffnen wollte, um Hilfe zu holen, kam er jedoch wieder zu sich - und hechtete unmenschlich schnell zu ihr herüber und drückte gegen die Tür.

"Versprich mir, dass du niemandem etwas davon erzählst", forderte er mit ernstem Blick und wieder fester Stimme.

"Peter, ich weiß nicht..."

"Versprich es mir!", brüllte er und zog mit ungeheurer Kraft an ihrer linken Brust. Vor Schmerz schreiend stimmte Rita zu.

"Gut...", hustete er. Er würdigte Rita keines Blickes mehr. Nackt, wie er war, öffnete er die Tür, hastete auf den Flur hinaus und eilte durch den Hintereingang des Cunt auf die dunkle Straße hinaus. Die Kälte nahm er nicht wahr. Barfüßig, nackt und mit steifem Schwanz rannte er über den Schnee und achtete kaum auf seine Umgebung, sodass er schon nach wenigen Schritten mit jemandem zusammenstieß.

"Pass doch auf!" Der angerempelte Mann hielt eine junge Frau im Arm. Das Pärchen warf Peter irritierte Blicke zu, als sie seine Nacktheit bemerkten. Aber Peter achtete nicht darauf und verschwand wortlos in der finsteren Nacht.

"Da besucht man einmal die Heimat und dann erlebt man so etwas!", rief Alva überrascht.

"Tja, Verrückte gibt es anscheinend überall", stimmte Fynn ihr zu und führte seine Freundin weiter durch das winterliche Lotzenburg.



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