Ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst... (fm:Das Erste Mal, 2840 Wörter) | ||
Autor: Timmi | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 32405 / 24599 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.14 (59 Stimmen) |
Wie ich als 19-jähriger schüchterner Junge den ersten Sex mit einem Mädchen hatte. Meine wahre Geschichte, aus der Erinnerung so genau wie möglich beschrieben, nichts dazu erfunden. |
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Ganz unerwartet kam dieser Brief: "Ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst..." Ich erinnerte mich nicht, aber ich war höchst gespannt: Ein Brief von einem Mädchen! Ihr Name sagte mir nichts, aber sie hatte auch Fotos beigelegt. Da dämmerte es mir: Sie war zur Jahreswende in Deutschland gewesen, und wir hatten uns einen Abend ein wenig beim Bier unterhalten. Ich hatte es schon wieder vergessen, sie aber nicht. Sie lud mich ein zu einem Jugendtreffen in ihrem Land.
Neunzehn Jahre war ich alt und hatte noch nie eine Freundin gehabt. Seit ich vierzehn war, hatte ich mich manchmal verliebt und versucht anzubandeln, aber ohne Erfolg. So glaubte ich allmählich, dass ich hässlich sei. In dem Alter ist man ja oft unzufrieden mit seinem Aussehen. Natürlich gab es hübschere Jungs, aber das war nicht das Problem. Ich war immerhin 1,90 groß, schlank, blauäugig, dunkelblonde Haare, die an der Stirn langsam ausgingen, nicht besonders sportlich, aber musikalisch, gesund und ohne besondere Makel. Das wahre Problem lag woanders: Ich war schüchtern. Ich hatte zu wenig Selbstbewusstsein zum Flirten.
Aber nun hatte es ganz plötzlich doch einmal geklappt: Ich hatte ohne groß nachzudenken mit einem Mädchen geplaudert, und sie zeigte deutliches Interesse an mir! Ich schaute mir ihre Fotos an. Sie war ein bisschen klein, auch schlank, mit braunen Augen und braunen Locken. Nicht der Typ, in den ich mich spontan verliebt hätte, aber einigermaßen hübsch. Egal, das war gar nicht so wichtig. Bei meiner Vorgeschichte konnte ich nicht wählerisch sein. Natürlich sagte ich für das vorgeschlagene Treffen sofort zu. Wir schrieben uns Briefe hin und her. Wir wurden darin allmählich deutlicher und schrieben einander, dass wir uns liebten.
Im Sommer fuhr ich dann mit dem Zug den weiten Weg nach Kroatien. Einige Stationen vor dem Meer stieg sie zu, und wir fuhren das letzte Stück gemeinsam. Ich schreckte im ersten Augenblick zurück, denn mit ihren zusammengebundenen Haaren und Sonnenbrille wirkte sie ganz anders als auf den Fotos, fremd und streng, die Lippen so blass. Ich kann es nie gut leiden, wenn mir Leute mit Sonnenbrille begegnen. Aber ich sah darüber hinweg. Es war doch ein unschätzbares Glück, nach all den Liebesbriefen dieses Mädchen leibhaftig bei mir zu haben. Wir gaben uns zur Begrüßung gleich den ersten Kuss.
Die ersten Tage vergingen genauso wie ich es erhofft hatte: Wir hielten uns an den Händen, schmusten viel und berauschten uns an Zungenküssen. Die anderen schmunzelten über uns, weil wir andauernd am Turteln waren. Von mir aus hätte es noch länger so weitergehen können. Doch sie überraschte mich:
Auf einmal nahm sie mich mitten am Tag mit in den Schlafraum der Mädchen. Da waren fünf Betten in einer Reihe. Zurzeit niemand da außer uns, alle waren draußen auf dem Gelände. Wir schmusten auf ihrem Bett. Und dann, ich wusste nicht, wie mir geschah, da raffte sie ihr Shirt hoch bis unter die Achseln und machte auch den BH von den Brüsten weg. Ich hatte, glaub ich, auch schon kein Hemd mehr an, nur eine ganz kurze Hose, und sie machte nun gar Anstalten, mir die Hose aufzuknöpfen!
Ich war ganz perplex. Küssen, Fummeln, unter die Klamotten fassen, das hatte ich erhofft und genossen. Aber jetzt schon halb nackt im Bett liegen und uns ganz ausziehen, das kam mir ein bisschen plötzlich. Das hatte ich jetzt noch nicht für möglich gehalten. Wir waren doch kaum eine Woche zusammen.
Sie schmunzelte, weil ich so langsam auf ihre Reize reagierte.
An sich fand ich es ja schön, dass sie mir so ihren Busen präsentierte, und dass sie mit mir schon zur Sache kommen wollte. Allerdings war mir äußerst mulmig, weil die Tür nicht abgeschlossen war. Fünf Mädchen schliefen nachts in diesem Zimmer, und sie hatten hier alle ihre Sachen aufbewahrt. Jederzeit hätte eine hereinplatzen können, um irgendetwas zu holen. Wir zwei wurden sowieso schon belächelt, weil wir ständig am Küssen und Schmusen waren. Aber das hier ging mir endgültig zu weit: Dass uns womöglich jemand so im Bett erwischt: Mich mit offener Hose, und sie mit blanken Brüsten unter mir. Ich erklärte ihr das und bat sie ernsthaft darum, dass sie sich wieder anzieht. Sie tat etwas enttäuscht, sah es aber ein, und wir zogen uns wieder an.
Nun wusste ich immerhin ohne jeden Zweifel, dass mein Mädchen schon mit
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