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Ich weiß nicht, ob du dich an mich erinnerst... (fm:Das Erste Mal, 2840 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 07 2013 Gesehen / Gelesen: 32406 / 24600 [76%] Bewertung Geschichte: 8.14 (59 Stimmen)
Wie ich als 19-jähriger schüchterner Junge den ersten Sex mit einem Mädchen hatte. Meine wahre Geschichte, aus der Erinnerung so genau wie möglich beschrieben, nichts dazu erfunden.

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© Timmi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mir Sex haben wollte. Donnerwetter! Mir ging das reichlich schnell. Ich wäre völlig zufrieden gewesen, wenn wir es noch eine Weile beim Küssen und Fummeln belassen hätten. Aber mein Vorbehalte schmolzen wie Eis in der Sonne. Allein zu wissen, dass sie es mit mir tun wollte, war Grund genug, dass ich es nun auch wollte. Sex mit einem Mädchen! Wie könnte ich dazu nein sagen?

Ich überlegte, wie wir es anstellen könnten, und hatte eine Idee. Am Abend erzählte ihr davon: Es gab, wie wir wussten, für jeden Schlafraum nur einen einzigen Schlüssel. Den könnten wir uns doch wahrscheinlich mal ausborgen und uns einschließen. Wenn wir das mitten am Tag machten so wie heute, würde es nicht stören und kaum auffallen. So hätten wir ein bisschen Zeit für uns allein und könnten es miteinander treiben.

Am nächsten Tag war ich ganz aufgeregt. Ich ging allein in die Kirche des Städtchens, um mich ein wenig zu sammeln. Ich betete auch zu Gott, dass er mich bei meinem bevorstehenden Abenteuer führt.

Nach dem Mittagessen hatte mein Mädchen schon den Schlüssel besorgt. Wieder gingen wir in den Schlafraum der Mädchen. Diesmal schlossen wir ab. Jetzt waren wir ungestört, aber allzu viel Zeit lassen durften wir uns nicht. Wir schmiegten uns aneinander auf ihrem Bett, wieder entblößte sie ihre Brüste, und ich war auch schon wieder halb nackig. Diesmal hatte ich nichts dagegen, dass es weiter ging unter die Gürtellinie. Ich zog meinem Mädchen selbst die Hose und den Schlüpfer aus. Gleich würde es passieren. Wir wollten es ja beide, unsere Geschlechtsteile zusammenstecken.

Sie öffnete den Knopf an meiner kurzen Hose, zog den Reißverschluss herunter, schob die Hose ein wenig runter, fasste mir in die Unterhose und holte meinen Penis hervor. Ich war voll im Rausch.

Ich lag auf ihr, sie lag nackt und breitbeinig unter mir, meine kurze Hose hing heruntergezogen in den Kniekehlen. Aufgeregt versuchte ich sogleich meinen Penis in sie einzuführen, aber ich war so unerfahren, ich fand den Eingang nicht. Ich vermutete ihn vorn, da wo bei mir der Penis war, aber da war bei ihr nur ein Gewirr von Haaren, keine Öffnung. Sie gab mir bereitwillig Nachhilfe: Sie nahm meinen Steifen in ihre Finger und dirigierte ihn weiter hinunter an die richtige Stelle. Ah, da war die Öffnung! Ich versuchte einzudringen, aber es spannte und ziepte. Sie zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, da kam ich weiter hinein. Aber da stieß ich gleich wieder auf ein Hindernis, es war fest wie Knochen. Wieder half sie mir, sie ruckelte uns zurecht, bis ich weiter eindringen konnte. Ahnungslos hatte ich gedacht, dass es hinter den Scheidenlippen geradeaus weitergeht. Stattdessen schien da eine Biegung zu sein, und der richtige Weg führte nach oben. Es ist halt nicht so einfach, das erste Mal.

Ich versuchte zu stoßen, rein und raus, aber ich war nicht mehr ganz steif, da flutschte mein Penis aus ihrer Scheide heraus. Wie schade! Ich flüsterte ihr sehnsüchtig ins Ohr: "Steck ihn noch mal rein!" Wir rieben uns nackt aneinander. Ich wartete gespannt, ob sie es tun würde. Ich wollte es so sehr, wieder in ihr drin sein, und ja! Sie nahm mein Glied noch einmal in die Hand und führte es in sich ein! Diesmal bewegte ich mich vorsichtiger und blieb in ihr drin. Endlich in einem Mädchen! Wie fühlte sich das an? Ungewohnt, aufregend. Endlich Sex! Es war so überwältigend, ich hielt es nicht lang aus, ganz überwältigt von den neuen Eindrücken - nach einer Minute oder zwei war es schon vorbei. Meine Erektion ließ nach.

"Tut mir leid, dass ich kein besserer Liebhaber bin", sagte ich geknickt. "Das macht doch nichts", tröstete sie mich, "es war doch trotzdem schön, glaub mir, und wir werden das noch tausendmal machen, und es wird von Mal zu Mal schöner werden." Ich zweifelte noch und war traurig, aber sie blieb dabei und schwor, dass es doch schön war, und dass wir es noch öfter tun würden. Da war ich wieder getröstet und fasste Mut.

Sie schmunzelte: "Hoffentlich haben wir jetzt kein Kind gemacht." "Ja", grinste ich. Sie suchte nach Worten, wollte wissen, ob es möglich wäre. "Ich weiß nicht, ob ich Vater werden kann", antwortete ich unbestimmt. "Aber hast du..." "Ja." Ich hatte: Einen Samenerguss gehabt in ihrer Scheide, und ein Kondom hatten wir nicht benutzt. Nur ein kleiner Spritzer, ein Augenblick höchster Lust, und schon sieht die Welt anders aus. "Oh je, was machen wir denn...", fragte sie besorgt. Ich beruhigte sie: Ich würde sie auf keinen Fall im Stich lassen, wenn es passiert wäre. Ich machte mir keine großen Sorgen, denn die Freude darüber, dass ich es getan hatte und wieder mit ihr tun dürfte, überwog alles.

Ich habe mein Mädchen später einmal gefragt, ob das auch für sie das erste Mal gewesen war. Sie sagte nein, sie hätte vor ein paar Jahren schon mal mit einem Engländer geschlafen. Warum sie denn trotzdem so leichtsinnig mit mir ins Bett gegangen gewesen war, wollte ich wissen, trotz des Risikos, nackt im Bett erwischt zu werden, trotz der Gefahr gar, schwanger zu werden. Ich war ja unerfahren und dumm, aber sie war doch schon fünfundzwanzig und nicht so naiv wie ich. Sie sagte, sie hätte mich einfach so sehr begehrt, dass ihr alles egal gewesen sei.

So egal, dass wir es wieder taten, jeden Tag, und es wurde immer schöner. Das Jugendtreffen ging zu Ende, aber wir hatten längst abgemacht, dass wir noch zwei Wochen Urlaub für uns dranhängen. Wir schauten kurz bei ihr daheim vorbei. Da schlief ich eine Nacht getrennt von ihr in der Nachbarwohnung, weil ihre Eltern das mit uns noch nicht so genau wissen sollten. Aber die fuhren dann selber weg, und schon am nächsten Abend war ich in ihrem Mädchenzimmer mit ihr im Bett und zog ihr den Body aus, so wie sie es gern hatte: Erst unten am Schritt die Druckknöpfe aufgemacht, da kamen schon Scheide und Po zum Vorschein, dann über Bauch und Brüste geschoben, die Arme ausgefädelt und über den Kopf ausgezogen. Es wurde eine regelmäßige Gewohnheit, dass sie abends nach dem Duschen immer so einen Body anzog, nur damit ich ihn ihr wieder ausziehe. Das bereitete ihr Lust und Vorfreude auf den Sex. Dann trieben wir es wie Mann und Frau und schliefen nackt ein. Am nächsten Morgen schmiegte ich mich schon wieder an sie, sie war noch kaum richtig wach, da war ich schon wieder in ihr drin. Sie freute sich sehr, dass ich sie so schön wecke.

Danach fuhren wir mit einem Bus die Küste hinunter und besuchten eine Freundin von ihr. Deren Eltern überließen uns ganz gastfrei ihr Ehebett. In dem Bett trieben wir es jeden Abend und jeden Morgen. Wir probierten einen neue Stellung: ich unten, und sie auf mir drauf. Das hatte einiges für sich: So konnte sie sich besser bewegen, wie es ihr Lust bereitete, und ich kam ich nicht so schnell. Sie konnte sich zwischendurch auch mal aufsetzen und auf mir reiten. Dann konnte ich sie richtig anschauen, ihr in die Augen sehen, ihre Brüste streicheln und sogar sehen, wie wir schön ineinander stecken. Ich brauchte ich mich dabei nicht mehr mit den Armen abstützen, sondern konnte sie überall streicheln und ihr nach dem Sex ihren Rücken kraulen, was sie sehr genoss und immer wieder verlangte.

Wir probierten auch die Stellung, dass sie auf den Bauch liegt, und ich von hinten in ihre Scheide eindringe. Das war etwas schwieriger, aber auch reizvoll. Sie hätte es auch gern gehabt, dass ich sie mit dem Mund verwöhne, aber das gefiel mir nicht. Der Geruch unten störte mich zu sehr.

War unser erstes Mal noch allzu kurz gewesen, so liebten wir uns jetzt eine halbe Stunde oder länger. Zwar kam mir der Samen oft ziemlich früh, aber das störte gar nicht so sehr: Wenn mir der Samen hochkam, spritzte ich ihn einfach hemmungslos in mein Mädchen und hörte nicht auf zu stoßen. Auch wenn der Samen schon aus mir herauslief, auch wenn es mir schon gekommen war, fickte ich einfach weiter in ihre besamte Scheide und blieb steif, solange bis sie auch genug hatte.

Tagsüber lagen wir am Strand, gingen ins Café, und einmal fuhren unsere Gastgeber mit uns ein Stück die Berge hinauf. Am Sonntag gingen wir in die futuristisch aussehende Kirche des Ortes zur Messe, mir war das wichtig. Ich bekam kurz ein schlechtes Gewissen, als mein Mädchen einmal das Wort "Sünder" fallen ließ. Sünder wollte ich nicht sein, aber ja, wir hatten ja Sex vor der Ehe, das war nach meiner und ihrer Religion Sünde. Sie scherte sich nicht ernsthaft darum. Sie sagte, sie hätten daheim einen Pfarrer gehabt, der immer den jungen Mädchen nachstellte. Nur sie selbst hätte er nie angerührt, weil sie damals mit Brille und schlechter Frisur überhaupt nicht attraktiv aussah.

So hatten wir weiter alle Tage morgens und abends Sex, bis sie ihre Regel bekam. Da pausierten wir ein paar Tage. Ihre Regel - sie kam etwas verspätet, aber sie kam. Wir hatten also kein Kind gezeugt.

Aber das war purer Zufall. So wie wir es getrieben hatten, hätte es leicht sein können. Wir hatten ungefähr an ihren fruchtbaren Tagen angefangen zu ficken und niemals verhütet. "Eigentlich schade", meinte sie, als wir im Café saßen und darüber sprachen. "Ich hatte mich schon damit angefreundet." Aber dann beschloss sie ganz vernünftig: "Ab jetzt schlafe ich nur noch mit Kondom mit dir." Kinder könnten wir ja später noch kriegen, wenn unsere Beziehung gefestigt wäre. Zurzeit hatten wir ja beide noch nichts: Keine eigene Wohnung, kein eigenes Einkommen...

Gleich am nächsten Tag ging ich in die Apotheke. Mit ein paar Brocken Kroatisch konnte ich schon ordentlich nach Kondomen fragen und bekam eine Packung. Daheim im Ehebett unserer Gastgeber stellten wir fest, dass nur drei Kondome in der Packung waren. "Oh je, nur drei", klagte mein Mädchen, "da wirst du wohl morgen schon wieder in die Apotheke gehen müssen."

Das musste ich dann auch. Einmal Sex am Abend, einmal in der Nacht, und einmal am Morgen, da waren die drei Kondome verbraucht, und ich ging wieder in die Apotheke und kaufte gleich fünf Packungen auf Vorrat. Sie fragte mich, wie ich den Sex mit Kondom empfinde. Ich habe weniger Gefühl darin, sagte ich, und es stört ein bisschen die Stimmung, diese Wurstelei, wenn man kurz vorm Sex das Kondom anziehen muss.

Das machte aber nicht viel aus. Vielmehr machte mir jetzt etwas anderes Kummer:

Mein Mädchen liebte mich. Und ich hatte ihr ja stets versichert, dass ich sie auch liebe. Aber im Grunde hatte ich gelogen. Ich hatte diese Beziehung nicht aus Liebe angefangen. Ich hatte nur eine Gelegenheit ergriffen, um endlich mal eine Freundin zu haben, zum Schmusen und Küssen und so weiter. Aber nun, da ich sie näher kannte, konnte ich mir ein Leben mit ihr nicht recht vorstellen. Sie sah in mir einen naiven Jungen, den sie beschützen muss. Das verletzte meinen Stolz. Freilich hatte sie mehr Lebenserfahrung, und ich hatte mich ja wirklich nicht besonders klug verhalten, trotzdem wünschte ich als Mann und Partner mehr ernst genommen zu werden. Eines Abends im Bett gestand ich ihr, dass ich sie nicht liebe. Da weinte sie, und wir redeten lange, und ich sagte, dass ich mich selber verachte, weil ich so wenig Liebe empfinde, und wir weinten. Schließlich meinte sie: Dass ich weine, sei doch ein Zeichen, dass ich etwas empfinde, dass es mir nicht egal ist, dass ich sie also in gewisser Weise doch liebe. "Ja, so ist es wohl", sagte ich. Nach einer Weile meinte sie: "Es ist komisch, aber sogar jetzt, nachdem du so schlimme Dinge zu mir gesagt hast, habe ich noch Lust auf dich!"

Und Lust hatte ich auch. Also schlossen wir uns wieder in die Arme. Nackt waren wir ohnehin wegen der Hitze. Ihre zarten Berührungen machten mich wieder steif, unsere Geschlechtsteile fanden zueinander, und wir machten schönen, langsamen Versöhnungssex. Das tat gut nach dem vielen Weinen. Es war seltsam, eigentlich war ich im Begriff, mit ihr Schluss zu machen, nichtsdestotrotz steckte ich wieder in diesem Mädchen, das ich nicht liebte. Gerade so als ob nichts gewesen wäre. Und eigentlich war ja beschlossen: Nur noch mit Kondom, aber zur Versöhnung musste es einfach ohne sein. Ich genoss das intensivere Gefühl, wieder ohne Gummi in ihrer Scheide zu stecken, sie lag auf mir und bewegte ihr Becken, es war schön wie immer, körperlich verstanden wir uns immer noch ausgezeichnet. Ich weiß nicht, ob wir überhaupt noch Kondome hatten. Die Dinger waren teuer hier unten, und mir ging allmählich das Geld aus. Und so hatte ich sie, als mein Urlaub zu Ende ging und ich wieder nach Deutschland musste, wieder mehr als einmal besamt, und ihre Regel war schon etliche Tage her, und es stand wieder in Frage, ob wir schon ein Kind kriegen. :-)



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