Bitte, Bestrafe Mich (fm:Dominante Frau, 1456 Wörter) | ||
Autor: pearlfinder | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2013 | Gesehen / Gelesen: 26989 / 16253 [60%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (46 Stimmen) |
Manchmal geht das Leben seltsame Wege |
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In meiner Fotze wird es richtig heiß und nass. Ich greife nach seinem Schwanz und er stöhnt lustvoll auf. Ich reibe seinen Schwanz und er sieht mir dabei zu. Sein Schwanz fühlt sich gut an, als wäre er aus Stein. So hart ist er. Ich greife nach den Klammern die ich mir bereit gelegt habe. Die erste befestige ich direkt an seinen Eiern. Er zuckt unter dem kneifenden Schmerz zusammen. Ich nehme die zweite und setze sie daneben. Er schließt die Augen und gibt einen neuen Schmerzlaut von sich. Ich dekoriere seine Hoden. Zufrieden schaue ich mir mein Werk an. Seine Hilflosigkeit macht mich richtig kribbelig. Nun ragt sein mächtiger Schwanz wie ein gigantischer Phallus vor mir auf. Soll ich es wagen?
"Bist du ein böser Junge? Musst du bestraft werden?" Er nickt leicht. "Ich habe dich nicht verstanden! Sag es!" "Ja, ich bin ein böser Junge", seine Stimme ist heißer. "Das habe ich mir gedacht!" Ich öffne den Verschluss meines Latexanzugs. Sofort kann er und ich den Duft meiner geilen Fotze riechen. Ich steige zu ihm auf den Sessel. Ich gehe in die Hocke und halte mich dabei an den Lehnen fest. Schmatzend öffnet sich meine Fotze, als ich sie mit zwei Fingern vor seinem Gesicht auseinander ziehe. Meine feuchte Lustmuschel ist jetzt nur noch wenige Zentimeter von seinem Mund entfernt. Ich kann seinen warmen Atem auf meinem Geschlecht spüren. Er rutscht aufgeregt auf dem Sessel hin und her. Wieder habe ich das Gefühl der totalen Kontrolle. Er gehört mir und wie ich das genieße.
Ich presse ihm meine feuchte Fotze ins Gesicht. Seine Bartstoppeln kratzen an meiner Möse. "Leck meinen Kitzler", befehle ich ihm. Schon beginnt er meinen Befehl auszuführen. Er leckt an meinen geschwollenen Schamlippen und saugt an meinem Kitzler. Er kann das gut. Meine Säfte fließen in Strömen. Ich spüre wie ein heftiger Orgasmus anrollt, mich überrollt. Mein Höhepunkt ist immer sehr spritzig. Mein Beine fangen zu zittern an und ich wichse meinem Chef meinen Fotzensaft mitten ins Gesicht. Er sieht aus als hätte ich ihn vollgepisst.
Die Sitzfläche des Sessels ist groß genug, dass ich mich bequem darauf knien kann. Dabei streife ich mit meiner nassen Fotze seine Männlichkeit. Er spürt meine Fotze und ich merke wie er seinen Schwanz gegen mich drückt. In diesem Moment schiebe ich ihm meine steifen Nippel in den Mund. Mit seiner Zunge leckt er gehorsam daran. Sofort kehrt eine überwältigende Geilheit zurück in meinen Unterleib. Einer meiner Finger fährt in meine Spalte und mit der anderen Hand greife ich in seinen Nacken. Ich schiebe ihm den Fotzenfinger ihn den Mund "Leck meinen Mösensaft ab, leck ihn schön sauber!" Er saugt daran, als würde sein Leben davon abhängen. "Das hast du gut gemacht. Jetzt hast du dir eine kleine Belohnung verdient."
Ohne Vorwarnung setze ich mich auf seinen steifen Schwanz. Meine Fotze ist durch die Situation so gut geschmiert das er problemlos in mich reinrutscht. Sein Schwanz füllt mein Loch komplett aus. Im ersten Moment erstarrt er. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Ich hebe und senke mein Becken. Erst behutsam und dann immer wilder. Mein Kitzler reibt an seinem Bauch und mir kommt es erneut gewaltig. Mein Fotzensaft läuft mir aus der Möse und hinterlässt auf ihm eine kleine schmierige Pfütze. Er steht wohl auf meinen Geilsaft?. Denn seine Atmung wird schneller und sein eigener Orgasmus kommt näher. "Wehe du spritzt mir in die Fotze! Ich will sehen wie dein Sperma aus dir rausspritzt." Mit den Worten gleite ich von seinem Schwanz. Mein Loch schließt sich mit einem leisen Furz. Ich greife mit beiden Händen nach seiner Erektion. Sein Schwanz gleitet zwischen meinen Händen hin und her. Ich spüre seinen Samen nach oben steigen. Und plötzlich ergießt sich ein wahrer Schauer in mehreren Schüben aus Sperma über ihn. Er spritzt mit einem gewaltigen Druck. Das meiste davon landet auf seinem Bauch. Es klebt aber auch an meinen Fingern. Ich koste ein wenig davon. Den Rest lasse ich ihn ablecken. Ich öffne seine Fesseln. Er kniet sich vor mir hin und bedankt sich und ich erlaube ihn den Raum zu verlassen.
Während der gesamten Zeit hat meine Freundin mehrere Fotos geschossen. Ich beschließe am Montag meinen Chef damit zu konfrontieren. Ich bin mal gespannt was er dazu sagt...
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