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Bitte, Bestrafe Mich (fm:Dominante Frau, 1456 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2013 Gesehen / Gelesen: 26959 / 16228 [60%] Bewertung Geschichte: 8.67 (46 Stimmen)
Manchmal geht das Leben seltsame Wege

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Bitte, Bestrafe Mich

Die Arbeitswoche ist geschafft, seit ein paar Wochen hatte ich diesen Abend geplant und hoffe, dass dieser nach meinen Vorstellungen abläuft.

Nun, es ist Freitagabend, kurz vor 20.00 Uhr. Gekleidet wie eine professionelle Domina warte ich auf meinen ersten Kunden. Meine neuen, schwarzen Lackstiefel drücken etwas und ich habe meine Schwierigkeiten elegant darin zu laufen. Aber je länger ich sie trage wird es immer besser. Ich trage eine Latexmaske mit blondem Kunsthaar. Das Kunsthaar ist in einem Zopf gebunden, der mir auf den Rücken fällt. Über den Stiefeln trage ich einen engsitzenden, roten Latexanzug. Den Anzug kann man einmal im Schritt öffnen und er hat einen weiteren Reißverschluss um meine Brüste freizulegen. In der Hand halte ich das erste Mal eine mächtige Peitsche. Mein Arbeitsplatz ist in schummriges Licht getaucht. Überall brennen schwarze Kerzen, düstere Musik unterstreicht den dominanten Eindruck. In jeder Ecke des Raumes stehen SM Möbel. Ein Andreaskreuz zu meiner linken und auf der anderen Seite steht ein Strafbock im Raum. Ich stehe vor einem schweren, mit schwarzen Leder überzogenen, Sessel. Meine Füße schmerzen immer noch etwas in den neuen Stiefeln und ich setze mich. In diesem Augenblick öffnet sich die Türe.

Mein Blick richtig sich Richtung der sich öffnenden Tür, ich erkenne den Mann, kann es kaum fassen, er ist es wirklich. Meiner Freundin gehört der SM Club. Sie erzählte mir, dass mein Chef einer ihrer Stammfreier sei. Ich konnte es gar nicht glauben. Im Büro war er immer der Macho der alle nach seiner Pfeife tanzen lässt. Besonders mich traf es oft. Und jetzt stand genau dieser Mann vor mir. Meine Hände werden feucht und mein Gesicht errötet unter der Latexmaske. Er trägt einen Lederharnisch dessen Träger über der Brust gekreuzt sind. Seine beachtliche Männlichkeit steckt in einem breiten, silbernen Cockring und baumelt frech vor mir herum. Trotz meiner Aufregung mustere ich ihn genau. Er kommt auf mich zu gelaufen. Sein Blick ist leicht gesenkt und verrät seine devote Einstellung. Trotz seines gesenkten Blickes erkenne ich die Geilheit in seinem Gesicht. Aber ich merke auch, dass ich die jenige bin, die nun die Macht über ihn hat.

"Schau mich nicht an!", befehle ich ihm. Er hebt seinen Kopf nur soweit das er mit seinen Augen auf meine Fotze starren kann. Meine glattrasiert Fotze zeichnet sich perfekt unter dem dünnen Latexmaterial ab. Zwischen meinen Schenkeln beginnt es wollig warm zu werden. Auch bei meinem Chef sieht man die ersten Zeichen von Erregung. Ich gehe weiter auf ihn zu. Sein Körper gefällt mir. Ich lasse meine Peitsche über seinen knackigen Arsch wandern. Lust flammt in seinen Augen auf. Ich gehe um ihn herum und begutachte ihn wie eine ausgestellte Ware. Meine Peitsche lasse ich dabei immer wieder über seinen Körper wandern, genauso, wie es mir meine Freundin gezeigt hat. Als ich erneut vor ihm stehe ragt sein Schwanz in voller Größe vor mir auf, ein geiler Anblick, der ein leichtes Ziehen in meinen Unterleib verursacht. "Du kleiner, geiler Bock, kannst wohl von Fotzen nie genug bekommen? Dir zeig ich es!" Mit einem schnellen Schlag lasse ich die Peitsche auf seinen Schwanz nieder sausen. Er stöhnt vor Überraschung und Schmerz auf. So langsam finde ich immer mehr Gefallen an diesem BDSM-Spielchen. Ich steckte die Peitsche zwischen seine Beine und wandere damit an seinen Schenkeln auf und ab. Als ich an seinen Eiern angekommen bin bekommt er mit der Peitsche wieder einen Schlag. Ich habe das Gefühl das seine Männlichkeit dadurch noch härter wird. Das Leder gleitet an seinem Schwanz entlang. Sofort zuckt er unter der Berührung zusammen.

Ein Lusttropfen bahnt sich seinen Weg durch den engen Schlitz an seiner Eichel. Es sieht verlockend aus, gern würde ich ihn mit meiner Zunge aufnehmen, aber mein Plan ist anders geschmiedet. Ich höre wie sich sein Atem beschleunigt. Er ist geil. Und wie. Genau wie ich. "Setz dich auf den Sessel, du geiler Bock." Ich deute in Richtung des Sessels. Er setzt sich hin und ich drücke seine Beine weit auseinander. Der Sessel hat Lederschellen an denen ich jetzt seine Füße festschnalle. "Arme über den Kopf!" Wieder klickt es zweimal. Auf Kopfhöhe gibt es für den Hals eine weitere Halterung. Ich lege sie ihm um. Jetzt kann er sich nur noch leicht bewegen. Ich habe die totale Macht über ihn und genieße es sehr. Er gehört mir, nur mir und ich genieße diesen Augenblick.

Ich streiche mit der Lederpeitsche an der Innenseite seiner Oberschenkel entlang. Neue Lusttropen glitzern an seiner dick, geschwollenen Eichel.

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