Abschied von der Jungfraueninsel (fm:Das Erste Mal, 8565 Wörter) | ||
Autor: xBluna | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2013 | Gesehen / Gelesen: 76576 / 67318 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.47 (298 Stimmen) |
Ein Junge, gerade volljährig, fliegt mit zwei erfahrenen jungen Frauen in die Karibik. Sie lehren ihn viel mehr als Segeln. |
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26. Juli. Mein Geburtstag. Ihr denkt jetzt bestimmt an Pool-Parties, Mädchen in Bikinis und Miniröcken oder Shorts und eiskalte Drinks und so weiter...
Aber nicht, wenn man noch zur Schule geht, denn dann fällt der Tag garantiert mitten in die Sommerferien und das heisst, dass ich meistens meinen Geburtstag nur mit der Familie feiere, denn meine Freunde sind alle im Urlaub.
Ich bin jetzt 17, aber nur noch genau neun Stunden und zwölf Minuten, dann ist der große Tag da, doch statt einer Riesen-Party mit Alkohol und Musik gibt es morgen Kuchen mit Omi. Sch...
Dabei hatte ich mir ganz fest vorgenommen, mich bei dieser Fete endlich zu trauen mal die Susi anzusprechen, sie ist das süßeste Mädchen (nicht nur nach meiner Meinung) auf unserer Schule und dazu hat sie noch keinen festen Freund, was mir völlig unverständlich ist bei ihrer langen wilden blonden Lockenmähne, den strahlenden himmelblauen Augen und der süßen Stupsnase. Ich hätte mir zwar etwas Mut antrinken müssen, denn ehrlich gesagt bin ich leider viel zu schüchtern, um sie einfach so anzuquatschen (ohne dabei völligen Unsinn zu stammeln).
Doch dann kam es doch wieder wie jedes Jahr. Eine Absage nach der anderen und als dann auch noch die Eltern von Susi anriefen, weil sie gerade in England im Sprachurlaub ist, da war meine Laune endgültig im Arsch. Mein Geburtstag konnte mir gestohlen bleiben.
Na ja, ganz so schlimm war es dann nicht, vor allem haben mir meine Eltern mit dem Gutschein für einen erheblichen Teil der Fahrschulausbildung einen große Wunsch erfüllt. Auch der Geldschein von meiner Oma (den bekomme ich, seitdem ich nicht mehr mit Teddies spiele, jedes Jahr) wandert in die Spardose dafür.
Abends kamen dann sogar noch meine beiden Tanten vorbei.
Gut die Familienverhältnisse sind kompliziert, da meine Mutter aus der ersten Ehe meiner Oma stammt, meine Tanten aber von einem Seitensprung meines Opas stammen und von einer längeren Liebschaft irgendwann einfach bei ihm abgesetzt wurden, nachdem das ganze rauskam und er Schluss machen musste. Also sind wir eigentlich gar nicht richtig verwandt.
Meine Mutter hatte ihre große Liebe, meinen Vater, mit gerade mal 18 geheiratet, und ich gelte offiziell als 7-Monats-Kind. Meine beiden Tanten sind dagegen erheblich jünger als meine Mutter, nämlich 26 und 28, und haben sich statt ins Familien- ins Berufsleben gestürzt. Sie leiten zusammen eine erfolgreiche Werbefirma. Leider sind sie immer sehr beschäftigt, deshalb sehe ich sie viel zu selten.
Ich hab wohl schon ziemlich auffällig geguckt, als die beiden vor der Tür standen. Sie sehen fast aus wie Zwillinge, auch wenn sie 2 Jahre Unterschied haben, und wenn sie es darauf anlegen, können sie wie ganz junge Frauen aussehen.
Ich kriegte von beiden einen dicken Schmatzer auf die Wange und wurde herzlich gedrückt. Dazu musste ich mir Neckereien, wie "Du bist ja ein richtiger Mann geworden" oder "um Dich müssen sich doch die Mädchen reißen" anhören. Sie ärgern mich gerne, wissen sie doch ganz genau, dass ich immer noch keine Freundin habe, weil ich ja, wie gesagt, erschreckend schüchtern bin und Probleme habe Mädchen, zumindest wenn ich an ihnen interessiert bin, anzusprechen.
Aber man kann ihnen nicht böse sein, dafür sind sie viel zu nett und...
als sie mich gedrückt haben, konnte ich fühlen, dass weder Tante Ulrike, sie hat kurz nach mir Geburtstag, ihren 28., unter ihrem weiten, dünnen Sommerkleid mit Spagetti-Trägern, noch Tante Melanie, zwei Jahre jünger, unter ihrem hautengen schwarzen Minikleid einen BH trugen. Und ich konnte fühlen, dass sie auch wirklich noch keinen brauchen.
Ach ja, das "Tante" muss ich auch weglassen, dass haben sie mir verboten, als ich 12 wurde. Also nur Ulrike und Melanie.
Auch von Ihnen bekam ich einen Umschlag, und ich dachte schon, jetzt wäre mein Führerschein endgültig finanziert, aber statt Geld enthielt
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