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1001 Nacht (fm:Lesbisch, 6269 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 18 2013 Gesehen / Gelesen: 23325 / 19014 [82%] Bewertung Geschichte: 9.16 (74 Stimmen)
Urlaub in Tunesien, 2 Frauen kommen sich näher, Abenteuer Liebe, Sex

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© Pumuckl Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich bin Silke! In welchem Hotel steigst Du denn ab?" "Royal Beach Ressort!" "He, dann haben wir ja das gleiche Hotel!" stellte ich überrascht fest. "Bist Du das erste mal hier?" "Ja, das bin ich. Ich wollte einfach mal 3 Wochen Erholung!" sagte ich. "Klasse, dann bist Du aber im falschen Hotel. Ich komme schon seit 7 Jahren hierher, immer ins gleiche Hotel. Jeden Tag Animation, All-Inclusive und jeden Abend Party am Strand. Heute abend treffe ich ein paar Bekannte aus anderen Hotels, die auch wieder da sind, komm doch einfach mit. Wird bestimmt lustig! So gegen 21:00 Uhr nach dem Essen!"

Ich war eigentlich hundemüde, aber ihre Lebenslust hat mich gepackt und ich sagte spontan zu.

"21:00 Hotel Lobby!" "OK!"

Im Hotel angekommen, packte ich meinen Koffer aus und ging duschen und dann auf Erkundungs- tour. Es war eine tolle Anlage mit vielen kleinen Bungalows, 4 Pools, Wellnessbereich und 5 versch. Restaurants. Dann entdeckte ich die Poolbar und nahm erst mal einen Daikiri zu mir mit viel Eis. Es war mittlerweile 19:30 Uhr und ich ging zum Abendessen. Elke saß an meinem Tisch und grinste. Ich ging zum Büffet und dann unterhielten wir uns die ganze Zeit beim Essen. Sie erzählte mir, daß sie aus Frankfurt käme und frisch geschieden ist und sich nun eine Männerfreie Auszeit nimmt.

Nach dem Essen gingen wir zum Strand an eine kleine Wellblech-Bude. Wir waren noch etwas früh, und so tranken wir gemeinsam Wein. Nach 3 Gläsern kamen endlich die Freunde. Silke stellte mich vor. Es waren 5 Leute. 2 Ehepaare aus Detmold und 1 Mann (Holger) aus München mit bayrischem Dialekt. Wir hatten einen Riesenspass zusammen und es wurde eine lange Nacht. Gegen 2:00 Uhr trat die Wirkung des Rakis langsam ein und Elke und ich verabschiedeten uns in Richtung Hotel.

Lallend und lachend gingen wir über den Strand. Ich hatte das Gefühl, daß das Hotel vor 6 Stunden nicht so weit weg war. Aber ich kann mich auch täuschen. Wir gingen Arm in Arm, singend auf das Hotel zu. Jetzt waren wir ganz leise, damit uns niemand hörte. Wir gingen in Richtung Bungalows und stellten zu unserer Überraschung fest, das wir Nachbarn waren. Elke verabschiedete sich mit einem Kuss von mir. Ich erwiederte ihn schnell.....

Ende Teil 2

Urlaub, wie 1001 Nacht 3.Teil

Ich war erschrocken über mich selbst. Sie sah mich an und ich sie völlig überrascht. Sie lächelte und nahm mich, eine Lesbe, in den Arm und gab mir einen Zungenkuss. Ich ließ es geschehen und er- wiederte ihn. Ja der liebe Alkohol. "Komm doch mit zu mir. Dann zeige ich Dir, wie schön Liebe unter Frauen sein kann!" sagte ausgerechnet sie.

Aber egal, ich folgte ihr in ihr Zimmer. Ich schloss die Tür und sie fiel über mich her. Sie drückte mich an die Wand und küsste mich zärtlich. Ich war bewegungsunfähig. "Hab´keine Angst, es wird auch Dir gefallen!" sagte sie.

Langsam aber zielsicher, führte sie ihre Hand unter mein T-Shirt und streichelte meine Brust. Ich wurde feucht, sehr feucht. Ich küsste sie und drückte sie mit etwas Gewalt auf ihr Bett. Sie lag nun unter mir und ich schob nun ihr T-Shirt hoch und zog es aus. Sie trug keinen BH und das machte mich tierisch scharf. Ich spielte mit ihren Nippeln, nahm sie in den Mund und saugte daran. Sie stöhnte leicht.

Dann schob sie mein Shirt hoch, zog es aus und öffnete meinen BH. Das ging ganz schnell und nun spielte sie mit meinen Nippeln, während wir uns küssten. Mittlerweile war ich nass, wie ein Schwamm und stöhnte.

Ich öffnete ihre Shorts und es dauerte nicht lange, da flog das Kleidungsstück im hohen Bogen vom Bett. Das gleiche geschah mit ihrem Slip. Sie tat es mir nach. Schon lagen wir nackt mit rasierten Muschies auf ihrem Bett. Ich drückte sie mit sanfter Gewalt in die Kissen und nahm sie....

3 Finger fuhren in sie und begannen zu reiben. Mit der Zunge bearbeitete ich ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie kam. Sie spritzte mir regelrecht in den Mund. Ich leckte ihre Spalte aus.

Dann nahm sie mich. Es war der geilste Orgasmus, an den ich mich erinnern konnte. Ich explodierte. Sie leckte mich sauber.

Wir lagen nackt umschlungen nebeneinander, als sie sagte:" Das war nicht Dein erstes Mal mit einer Frau...!" "Deins auch nicht!" antwortete ich frech. Beide mussten wir lachen. Nun erzählte ich ihr, daß ich lesbisch bin. Sie grinste! "Daß wußte ich schon im Bus. Ich habe es direkt gefühlt...!" "Und Du?" fragte ich. "Nun ja, ich liebe Frauen. Das ist der Grund meiner Scheidung. Als ich Dich sah, wurde mir ganz anders, und ich wollte Dich verführen!"

Ich legte ihr den Finger auf dem Mund "Pst!" und begann sie wieder zärtlich zu küssen. Sie er- wiederte den Kuss. Ich erlebte eine sinnliche Nacht mit unzähligen Höhepunkten. Dann schliefen wir gemeinsam ein....

Ende Teil 3

Urlaub, wie 1001 Nacht 4.Teil

Die nächsten 2 Wochen vergingen sinnlich und lustvoll. Wir hatten jeden Tag ausgiebigen Sex und kamen uns immer näher. Ich hatte mich verliebt.

An einem Morgen wachte ich auf, doch Elke war verschwunden. Ich fand einen Zettel:

"Meine süße heiße Maus!"

Ich bin im Wellness-Bereich. Ich brauchte dringend eine Massage (nach diesen wunderschönen Nächten mit dieser Frau an meiner Seite). Wenn Du Dich beeilst, bekommst Du auch noch eine. 10:00 Uhr 2 x Ganzkörpermassage gebucht --- gemeinsam (special Arrangement)

In Liebe Elke

Ich sah auf die Uhr. 09:45 Uhr. Ich sprang aus dem Bett und kam pünktlich zur "Massage" Sie lächelte, als sie mich sah, kam auf mich zu und küsste mich, vor allen Leuten. Ich war perplex, ließ es aber geschehen. Sie beiden Masseurinnen sahen sich verdutzt an, lächelten aber.

Wir legten uns nun neben einander auf je eine Liege. Die Massage begann. Das Öl wurde verteilt und ich schon wieder feucht. Sichtlich genossen Elke und ich die Massage. "Please, turn round!" sagte die Masseurin. Ich folgte der Aufforderung, Elke ebenfalls. Wir wurden mit Öl eingeschmiert überall. Die Frauen massierten mir die Brust, den Bauch und die Beine. Es tat richtig gut. Wir schlossen die Augen. Dann kam das "special Arrangement". Mit sanften Fingern drang die Masseurin in mich ein. Ich riss die Augen auf. Elke genoss die Behandlung und ich entspannte mich ebenfalls. Mit zärtlichen Bewegungen begann sie zu reiben. Ich hörte ein leichtes Stöhnen neben mir. Elke war im Begriff zu kommen. Ich war auch schon fast so weit. Dann spürte ich den Daumen am Kitzler und es war um mich geschehen. Ich kam sehr intensiv. Mein Körper zuckte und ich spritzte ab.....

Die Masseurinnen lächelten beide und wir sagten fast wie im Chor:"Thank You, very much!"

Dann entspannten wir noch ein wenig und sanken dann engumschlungen langsam zu Boden, wo wir uns zärtlich küssten. "Danke, für die Überraschung!" sagte ich zu ihr. Sie lächelte:"Nach diesen geilen Nächten und den schönsten Orgasmen, die ich je hatte, konnte ich gar nicht anders. Ich danke Dir!" Wieder küsste ich sie. Ich war verliebt.

Hand in Hand gingen wir zum Strand. Die Blicke der Männer waren mir egal. Nach einer Stunde Sonnenbad, zog ich ihr Oberteil aus und cremte ihren Rücken ein. Sie tat es mir nach. Schon waren die geilen Blicke wieder da. Wir genossen es und grinsten. Dann gab ich ihr einen langen Kuss. Nach nochmal 30 Min. gingen wir zurück zum Hotel an die Strandbar. Hand in Hand. Ich war total abwesend und auf Wolke 7. Wir bestellten Cocktails und genossen diese an der Strandbar.

Dann gingen wir zum Essen an das Strandbüffet. Ich entschied mich für Obst und Salat und etwas Schafskäse. Elke war ein Fleischmonster und schlug richtig zu. Ich steckte ein Stück Ananas auf die Gabel und schob sie ihr in den Mund. So verbrachten wir den ganzen Tag mit flirten. Es war einfach schön mit Elke. Sie sah mir plötzlich tief in die Augen und sagte: "Ich liebe Dich!"

Ende Teil 4

Urlaub, wie 1001 Nacht 5.Teil

Beim Abendessen genossen wir eine Flasche Rotwein zum Essen. Wir unterhielten uns prächtig. Es war sehr gemütlich. Dann entschlossen wir uns, den Abend gemeinsam an der Hotelbar aus- klingen zu lassen. Wir setzten uns an die Theke und bestellten etwas zu trinken. Mit meinen Blicken zog ich Elke schon wieder aus. Sie grinste und sagte: "Später, mein Engel!" Ich grinste zurück.

Bald füllte sich die Theke und wir kamen ist Gespräch mit 2 Jungs aus Hamburg, die hier richtig die Sau raus lassen wollten. Es war ein lustiger Abend, allerdings für mich und Elke ohne Alkohol. Gegen 23:00 verabschiedeten wir uns von den Jungs, die darauf bestanden uns zu unseren Zimmern zu begleiten. Elke schaute mich sorgenvoll an. Ich flüsterte:" Lass es sie doch versuchen, dann bieten wir ihnen die geilste Lesben-Show, die sie je gesehen haben!"

Wir gingen Richtung Bungalow. Elke und ich blieben dicht bei einander. Dort angekommen:" Na, bekommen wir noch einen Absacker?" "Und wie soll der aussehen?" fragte ich. "Naja Ihr wißt schon Frau trifft Mann, Mann fickt Frau usw!" "Wie wäre es mit Frau trifft Frau und Frau fickt Frau?" Ich nahm Elke in den Arm und küsste sie. Sie schob ihre Hand unter mein Shirt.

"Lesben?" "Ja, und glücklich!" Die Jungs nahmen die Beine in die Hand und verschwanden. Wir lachten und gingen diesmal in mein Zimmer. Die Kleider waren schnell ausgezogen und wir waren im Bett. Nach einigen Orgasmen schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich vor Elke, duschte und schlich mich aus dem Zimmer. Hinterlies ihr einen Zettel:

"Hallo Süße!"

Warte auf Dich in der Lobby. Termin 10:00 beeile Dich bitte!"

09:55 war sie in der Lobby. Ich nahm sie bei der Hand. Die Limosine wartete schon. Der Chauffeur hielt die Tür auf. Wie stiegen ein. Der Wagen fuhr los. 45 min und wir waren am Ziel. "Darf ich Dir die Augen verbinden, für die Überraschung?" Sie willigte ein. Ich half ihr beim Ausssteigen. Ging mit ihr ca 10 min zu Fuss und machte ihr die Augenbinde ab. Was sie dann sah, verschlug ihr den Atem.

Wir waren am Sandy Bay (ein privat Strand, den man gegen Entgelt buchen konnte. Gegen einen Aufpreis hatte man mir eine Limosine geschickt,einen Butler gestellt und einen toll gedeckten Tisch). Das sah sie nun... und war überwältigt. Sie küsste mich. "Danke, daß ist ja toll!"

Wir gingen zu Tisch. Der Butler schob ihr den Stuhl hin und dann mir. Wobei er nicht wusste, wem er nun zuerst den Stuhl zurecht rücken sollte. Er servierte uns ein Champagner Frühstück vom Feinsten. Hummer, Krabben auf Eis. Warme Brötchen, frischen Orangensaft usw.

"Heute haben wir diesen Privatstrand ganz für uns. Wir können machen, was wir wollen. Gegen 15:00 gibt es Mittagessen, allerdings vegetarisch mit Butler und heute abend ein Candlelight Dinner." Sie hatte Tränen in den Augen........ "Ich liebe Dich!" flüsterte sie.

Ende Teil 5

Urlaub, wie 1001 Nacht 6.Teil

Zärtlich nahm ich sie in den Arm und sie küsste mich. "Danke, für das alles hier!" "Um mit Deinen Worten zu antworten, ich danke Dir, Du machst mich zur glücklichsten Frau der Welt. Ich möchte Dich nie wieder verlieren.....!" "Ich Dich auch nicht!" wieder küsste sie mich. "Ich liebe Dich!" sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Sie erwiederte den Blick: "Ich Dich auch!" Dann holte ich die Dose mit den Ringen hinter dem Rücken hervor. Sie erstarrte. Ich sagte:" Mit diesem Ring, gestehe ich Dir meine Liebe. Ich möchte das Du ihn als Zeichen unserer Liebe trägst!"

Sie sah mich an, Träne rannen über ihre Wangen "Ja, das werde ich!" Sie küsste mich. Wir gingen runter ans Wasser, dort taten wir all das, was wir schon nachts getan hatten. Nach einigen heftigen Orgasmen blieben wir neben einander liegen. Völlig fertig.

Dann begann sie: "Noch nie war ich mit jemanden so glücklich, wie mit Dir. Ich möchte immer für Dich da sein. Ich gebe Dich nie wieder her. Ich habe noch nie einen Menschen so sehr geliebt, wie Dich. Ich brauche Dich!"

Jetzt war ich die jenige, die Tränen in den Augen hatte. Ich nahm sie in den Arm. So sassen wir lange, ohne das jemand ein Wort sagte. Es war unbeschreiblich schön. Dann aßen wir zu mittag.

Plötzlich bekamen wir Besuch. Erst erschrak ich, aber dann wußte ich, wer dort kam. Elke glaubte ihren Augen nicht. Vor ihr stand Brad Pitt. Ich grinste. Er sagte nur:"Hi, Silke!" Elke lief total rot an.

Ich erklärte ihr, daß ich oft schon mit Brad beruflich zu tun hatte, und ich ihm schon das Leben gerettet hatte. Ich stellte Elke vor. "Ist das Deine neue Liebe? Eine tolle Frau. Ich hoffe, sie macht Dich glücklich ?" "Das macht sie wirklich!" "Na gut, wenn ihr wollt, kommt doch heute abend nach dem Candledinner nochmal zu uns rüber. Angelika ist auch da und meine Kids freuen sich bestimmt auf Dich!" "Klar machen wir, einverstanden Elke?" Sie nickte abwesend!

Als Brad weg war, rüttelte ich sie an den Schultern: "Das war Brad Pitt. Na und!"

Wir hatten einen tollen Abend mit Brad und Angelika. Es war total ungezwungen und Elke war auch total entspannt. Elke schloss sofort Freundschaft mit Brad und bedankte sich für die nette Einladung. Es wurden viele Geschichten erzählt und dann zeigte Brad uns sein komplettes Anwesen. Gegen 02:00 war Aufbruch und die Limosine bereit. Wir fuhren ins Hotel.

"Es war ein toller Tag. Danke für alles. Ich bin so glücklich mit und wegen Dir!" sagte Elke plötzlich. Ich schaute sie wieder lange an, dann sagte ich:"Wenn wir wieder in Frankfurt sind, möchte ich Dich bitten, meine Frau zu werden! Was meinst Du dazu?" Statt zu antworten gab sie mir einen Kuss.

Beide schliefen wir gleich ein.

Ende Teil 6

Urlaub, wie 1001 Nacht 7.Teil

Wir wachten gegen 11:00 Uhr auf. Ich küsste sie zärtlich. "Guten Morgen, mein Schatz! Aufstehen! Wir wollen doch den schönen Tag geniessen und mit dem Katamaran auf die "Bounty"-Insel fahren!"

Wir duschten und zogen uns an. Um 13:00 stand der Bus vor dem Hotel und fuhr uns zum Hafen. Wir hatten schon jede Menge Spass, wegen des Schwanken des Bootes, bis wir an Bord waren. Dort gab es erst mal einen Begrüssungsdrink (natürlich Alkohol). Wir lernten Sybille und Jens kennen, die zum ersten Mal im Urlaub in Tunesien waren und zum ersten Mal auf einem Katamaran. Wir freundeten uns etwas an und hatten auf dem Trip jede Menge Spaß. Elke stellte mich als Silke, meine Frau vor. Ich war gespannt auf die Reaktion der beiden, aber die nahmen es gelassen.

Es war sehr warm und wir hatten natürlich Durst. Wieder gab es Mojito mit Crash-Eis. Jawohl die Hitze und der Alkohol, wunderbar.... Ich fing an Elke den Rücken einzucremen, diese lies eiskalt ihr Oberteil fallen. Jens sah genau hin, ich konnte sein Glück in den Augen sehen. Elke merkte es auch. Sie sah mich kurz an, zwinkerte mir zu und legte sich auf den Rücken. Nun cremte ich sie von vorne ein und sah die Beule von Jens in der Badehose. Ich grinste. Elke bekam einen zärtlichen Kuss von mir. Da war Jens´ Hose nass....... Wir lachten und genossen die Fahrt.

Ich legte meinen Arm um Elke: "Das war schon ein bißchen fies!" flüsterte ich. "Ich weiss, fand es aber anregend." antwortete sie.

Wir kamen auf der Insel an, dort gab es Barbeque. Frischen Fisch, Salate und Weißbrot. Wir aßen viel, wegen des Alkohols. Dann legte ich mich mit Elke in eine Hängematte und wir hörten den Krach zwischen Jens und Sibylle. Elke nahm mich in den Arm küsste mich, und fing an meine Brust zu massieren. Ich vergaß die Welt um mich herum und es kam, wie es kommen musste, wir tauschten allerlei Zärtlichkeiten aus. Sie genoss die Öffentlichkeit und nahm mich ran. Ich kam gleich 2 Mal. Die Schiffsmannschaft applaudierte. Das war mir schon peinlich, aber so schön, dass ich sie anfing zu verwöhnen und auch sie kam sehr intensiv.... Dann schliefen wir in der Hängematte ein...

Gegen 22:00 Uhr ging es zurück per Speedboot. Ich genoss die Fahrt, ich liebe es, über die Wellen zu fliegen. Elke hingegen, wurde seekrank. Ich kam nicht umhin und musste lachen. Sie war sehr grün im Gesicht und ihr war speiübel. "Das kommt davon, wenn man Männer (Jens) aufgeilt. Das ist eine gute Strafe....!" sagte ich zum Spaß. Jens musste auch lachen. Zur Strafe bekam ich einen bösen Blick, dann hing sie wieder über der Reling.....

Als wir festen Boden unter den Füssen hatten, ging es ihr sofort wieder besser:" Na warte, wenn wir nachher im Hotel sind,...." sie grinste. "Ja, mein kleines Mars-Weibchen!" wieder musste ich lachen. Sie gab mir einen Klaps auf den Po, lachte aber mit.

Ende Teil 7

Urlaub, wie 1001 Nacht 8.Teil

Wir kamen gegen 23:00 Uhr im Hotel an, als Elke meinte, wir sollten alle noch einen Absacker nehmen. Lachend gingen wir an die Bar "Brauchst Du etwa einen Magenbitter!" fragte ich frech.

Wir hatten noch einen tollen Abend. Ich neckte die ganze Zeit Jens, so merkte ich nicht, daß sich eine Brünette neben Elke setzte. Sie war heute angekommen, allein, also Frischfleisch. Sie kamen ins Gespräch. Ich ging zur Toilette auch schon etwas angetrunken. Als ich zurück kam, sah ich die Hände der Brünetten auf Elkes Schulter. Elke war ziemlich betrunken. 2 Hände begannen Elke die Schultern und Nacken zu massieren. Ich bekam Wut und hatte Angst.

Jens sah mich kommen und hielt mich zurück."Mach jetzt keinen Riesen-Fehler! Warte ab, was passiert. Elke ist wahnsinnig in Dich verliebt. Da passiert nichts, keine Angst! Carmen (so hieß die Brünette) ist Masseurin!" Ich beobachtete aber, was sie tat und ließ sie nicht aus den Augen. Ihre Hand wanderte nach vorne Richtung Brust. Ich sprang auf, da passierte es schon....

Elke stieß ihren Barhocker zurück, holte aus und Carmen landete auf dem Boden. Alle 5 Finger auf der Wange. Jetzt ließ Jens mich los und ich ging zu Elke. Ich nahm sie in den Arm und küsste Sie, Tränen standen in meinen Augen. Sie sah mich irritiert an. Jens zog sie zur Seite und sprach mit ihr. Ich ging auf Carmen zu, die immer noch perplex, mittlerweile da stand. "Ich weiß zwar nicht, was das sollte, aber es wäre besser für Dich, wenn Du kleine Schlampe, Dich von uns fern hältst!" Ich wunderte mich, über die Ruhe in mir.

Elke kam zu mir, gab mir ein Bussi "Du bist süß, wenn Du eifersüchtig bist! Aber vergiss nie, daß ich Dich liebe und diese Beziehung für nichts auf der Welt, auf´s Spiel setzen werde, dafür bist Du mir zu wichtig." Tränen standen mir in den Augen. "Ich liebe Dich auch!" stotterte ich. "Und jetzt gehen wir ins Bett und treiben es die ganze Nacht. Ich will Dir zeigen, wie groß meine Liebe zu Dir ist..." flüsterte sie mir ins Ohr. Ich war wieder nass, wie ein Schwamm.

Im Zimmer angekommen, flogen die Kleider zu Boden und in kürzester Zeit waren wir im Bett. "Vertraust Du mir?" fragte sie. "Sicher, tue ich das!" Sie nahm eine Augenbinde und verband mir die Augen. "Und jetzt fang an zu geniessen!" Sie nahm meinen rechten Arm,dann meinen linken und es machte Klick-klick einmal am linken und einmal am rechten Bettpfosten. Das gleiche geschah mit meinen Füssen. Ich war ihr hilflos ausgeliefert. Das machte mich tierisch geil.

Dann begann die Verführung; aber immer, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hörte sie auf. So ging es bestimmt 10 mal, bevor sie sich erbarmte und mich nach einigem Flehen, dazu herab ließ, mir einen multiplen Orgasmus zu bescheren. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich sah sie glasig an. Mein Körper war am Ende, ich zuckte immer noch, meine Höhle lief leer und sie leckte sie sauber. Ich kam wieder, dann verlor ich die Besinnung....

Ich kam gegen 07:00 Uhr zu mir, Elke war verschwunden und ich lag immer noch gefesselt an allen 4 Pfosten, nackt und ohne Decke auf dem Bett. Völlig hilflos und erschöpft.....

Ende Teil 8

Urlaub, wie 1001 Nacht 9.Teil

Um 08:30 Uhr kam Elke ins Zimmer:"Wie liegst Du denn da? Du willst mich doch nicht verführen?" Gegen 09:00 Uhr erbarmte sie sich., mir die Fesseln abzunehmen: "Das war nur die Strafe für Dein Lachen, als ich über der Reling hing!" Beide mussten wir grinsen: "Das habe ich dann wohl verdient. Ich werde immer lachen. Das war so schön intensiv gestern. Ich liebe Dich meine Maus!"

Zärtlich nahm ich sie in den Arm und verwöhnte sie im Stehen. Sie kam sehr schnell und wir küssten uns noch lange.

"Los, komm, wir gehen zum Frühstück. Ich habe einen Wahnsinns-Hunger!" sagte sie immer noch keuchend. Jens und Sibylle saßen grinsend am Tisch und winkten. "Na, tolle Nacht gehabt!" fragte er grinsend. In diesem Moment wußte ich, wo Elke die Handschellen her hatte. "Super, Danke für das Spielzeug!" "Habe ich doch gerne gemacht!" grinste er. Ich war ein bißchen verlegen.

Zu viert gingen wir dann zum Strand hinunter. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen, erzählten uns einige Geschichten von zu Hause, als Jens plötzlich fragte, ob er und Sibylle uns mal zu schauen dürften? Elke und ich sahen uns an. Ich war nervös, aber warum eigentlich nicht. Er wird auch nicht mitmachen, er will nur einmal sehen zusammen mit Sybille, wie sich Frauen verwöhnen, damit er Sybille, es auch mal so richtig be- sorgen könne. Also willigten wir ein.

Da wir weit abseits in einer Bucht waren, fing Elke mich an, zu küssen. Ich erwiderte den Kuss. Langsam schob ich meine Hand unter ihr Bikini-Oberteil, schob es nach oben und dann über ihren Kopf. Sofort begann ich ihre Nippel zu saugen und drückte sie auf dem Rücken in den Sand. Elke fing an zu stöhnen erst leise, dann immer lauter. Mit dem Mund zog ich nun am Unterteil und es flog im hohen Bogen in den Sand.

Ich begann sie zu verwöhnen nach allen Regeln der Kunst. Ich führte meine Zunge in ihr Loch und massierte den Kitzler mit dem Daumen. 2 Minuten später war der Orgasmus da. Ich nahm ihren Saft auf. Sie setzte sich auf, und gab mir einen Kuss, ihr Körper bebte leicht. Jens hatte mittler- weile einen "Steifen" und Sibylle einen glänzenden Blick. Sie war sicher nass, wie ein Schwamm.

Nun war Elke in ihrem Element, liebkoste zärtlich meine Nippel, sehr langsam und ausführlich. Ganz langsam fuhr sie nun mit ihrer Zungenspitze in Richtung Bauchnabel. Ich wurde bald wahn- sinnig. Ich wollte den Orgasmus jetzt, aber sie quälte mich weiter. Jens fing langsam an, der Saft in den Augen zu stehen. Sibylle hatte ihre Finger zwischen den Beinen. Endlich nach langem Quälen fuhr Elke mit ihrer Zunge in meine Höhle. Ich stöhnte auf. Sie massierte meinen Kitzler und ich kam sehr stark und spritzte ihr alles ins Gesicht. Ich bebte am ganzen Körper. Sie nahm mich in den Arm "Ruhig, Brauner!" sagte sie sanft. "Ich liebe Dich!" sagte ich.

Jens und Sibylle waren mittlerweile beschäftigt. Er verwöhnte Sibylle sehr intensiv. Wir sahen einen Augenblick zu und ließen dann die beiden allein. 30 Min später kehrten wir zurück und brachten Getränke mit. Beide lagen völlig fertig im Sand. Wir mussten grinsen. Jens kam zu uns "Vielen Dank, Euch beiden. Jetzt weiß ich, wie ich meine Liebe zum ultimativen Orgas- mus bringen kann. Auch Sybille ist glücklich. Wir haben viel gelernt und stehen in Eurer Schuld!"

Ende Teil 9

Urlaub, wie 1001 Nacht 10.Teil

Am Frühstückstisch trafen wir Jens und Sibylle grinsend bis über beide Backen. Sie schienen glücklich zu sein. "Guten Morgen!" sagte ich zu Sibylle. "Na Ihr scheint wohl eine tolle Nacht gehabt zu haben!" "Ja , die geilste die ich je hatte. Jens hat so viel ausprobiert, was er bei Euch gesehen hat und ich verstehe jetzt, daß Ihr Euch liebt....Euer Sex ist so geil, daß es mir gestern warm war!"

"Na dann ist ja alles bestens. Ich freue mich, daß wir Euch ein wenig helfen konnten! Aber jetzt brauche ich ein Frühstück. Was macht ihr nachher? Elke und ich wollten zum Souk (Markt) nach Tozeur mit dem Dolmusch, Andenken für zu Hause holen!" sagte ich. Elke mischte sich ein: "Kommt doch mit. Wenn wir mit den Einkäufen fertig sind, gehen wir schön essen, schauen uns noch ein wenig den Ort an und gegen 18:00 sind wir zurück!" Die beiden willigten ein und so fuhren wir nach Tozeur.

Als wir die Einkäufe erledigt hatten, sahen wir sie... Carmen. Mit bösem Blick starrte ich sie an. Sie kam direkt auf uns zu: "Ich möchte mich bitte ganz herzlich bei Euch beiden entschuldigen. Ich weiß nicht, was da über mich kam. Ich habe mich etwas von Elke sehr angezogen gefühlt. Bitte verzeiht mir!" Ich war überrascht, über die Offenheit. Jens sah mich an und nickte.

Ich ließ sie etwas zappeln, bevor ich die Entschuldigung annahm und sie gleich auf einen Kaffee einlud. "Ich nehme Deine Entschuldigung an, aber lass die Finger bei Dir und hänge uns nicht ständig auf der Pelle!"

Zu fünft saßen wir nun bei einem Kaffee und es wurde sehr lustig. Carmen erzählte Geschichten aus ihrer Massagepraxis, über die wir herzlich lachten. Der Vorfall von gestern war vergessen. Nur nicht für mich und Elke, wir ließen Vorsicht walten.

Beim Abendessen bekamen wir neue Tischnachbarn. Eine davon war Carmen. Zu unserer aller Überraschung brachte sie noch jemanden mit. Eine Frau. "Das ist Patricia!" und grinste. Elke und ich mußten lachen. Der Druck war abgebaut, als wir merkten, daß sich zwischen den beiden etwas anbahnte. Schüchern berührten sich beide immer unauffällig, wie Teenager. Ich nahm Elke in die Arme und mit geschlossenen Augen küssten wir uns sehr intensiv. "Ich liebe Dich!" sagte ich zu Elke. Sie sah mich verträumt an. "Ich Dich auch sehr und möchte Dich für immer bei mir haben!"

Jens sagte:" Warum heiratet Ihr dann nicht, hier und jetzt gleich auf der Stelle?" Wir sahen uns an. "Wie bitte?" "Ja warum nicht? " sagte Sibille. "Besiegelt Euren Liebesschwur. Jens und ich sind gerne Eure Trauzeugen! Das ist das mindeste, was wir für Euch tun können!" "Wie stellt Ihr Euch das denn vor?" fragte Elke. "Ganz einfach, Jens und ich, wissen wo eine Art Standesamt ist, das eine internationale Zulassung hat, gleich hier um die Ecke!" Ich sah Elke tief in die Augen und wie von Sinnen fragte ich: "Willst Du jetzt gleich und sofort mich zur glücklichsten Frau auf der Welt machen und mich heiraten!" "Ja, ich will!" Alle applaudierten. Wir holten unsere Persos und folgten Jens und Sibylle. Carmen und Patricia kamen auch gleich mit. Ich war total nervös, aber ich wollte diese Frau, so wie sie war, als meine Frau.

Ende Teil 10

Urlaub, wie 1001 Nacht 11.Teil

Das "Standesamt" entpuppte sich als Wellblech-Büro. Hinter einem Schreibtisch saß eine junge gut aussehende Dame, die uns anlächelte. "Hallo Elke und hallo Silke!" begrüsste sie uns. Ich war total überrascht. Erstens, daß Sie deutsch sprach, zweitens, daß sie unsere Namen kannte. Ich bemerkte, daß Sibylle und Jens grinsten. "Es kommt hier nicht jeden Tag vor..."begann sie" daß gleichgeschlechtliche Paare heiraten. Als Jens mich anrief, habe ich mich sofort auf den Weg gemacht und mir erlaubt, gleich die Papiere vorzubereiten.!"

Aufmerksam lasen wir die Papiere durch und füllten die Lücken.

Dann kam die Frage:" Willst Du, Elke, die hier anwesende Silke zu Deiner Frau nehmen?" Sie sah mir tief in die Augen und hauchte:" Ja, daß will ich von ganzem Herzen!" Ich fing an zu zittern. "Willst Du, Silke, die hier anwesende Elke, zu Deiner Frau nehmen?" Bebend antwortete ich: "Ja, daß will ich für immer und ewig!" "Damit erkläre ich Euch zu Frau und Frau!" Wir unterschrieben die Papiere. Unsere 4 Trauzeugen ebenfalls. Hilfe, wir waren verheiratet. Was ein unsagbar schönes Gefühl. "Ihr dürft Euch nun küssen!" Wir liesen einen innigen langen Kuss folgen.

Ich sagte:" So meine Frau, jetzt sind wir wohl auch schon in den Flitterwochen.!" Es wurde herzhaft gelacht und gemeinsam verliesen wir das Standesamt. Jens grinste die ganze Zeit, was für ein liebenswerter Gauner...

Wir feierten ausgelassen in der Hotelbar bis in die frühen Morgenstunden. Jens nahm mich bei Seite und sagte: "Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, aber Sibylle und ich sind der Meinung, daß ihr Euch wahnsinnig liebt. Ihr habt uns in unserer Beziehung so viel geholfen, so daß der Sex bei uns zu einem Ritual wurde. Wir haben uns einfach überlegt, Euch zu überrumpeln, damit ihr irgendwann nicht auf die Idee kommt, Euch zu trennen. Ihr seid zwei besondere Menschen, die die Liebe zu einander neu definiert haben! Ich bin stolz Euch kennen zu dürfen." Ich schaute ihn lange an, bevor ich antworten konnte:" Ich muß zugeben, im "Standesamt" war ich von der Reaktion der Dame überrascht und etwas sauer, aber nach dieser Erklärung, bestärkt es mich nur, daß richtige getan zu haben!" Er nahm mich in den Arm und ich sagte: "Danke, guter Freund!"

Ja, daß waren er und Sibylle wirklich. Gute Freunde. Ich war dankbar, diese zu haben. Auch Elke schien etwas mitbekommen zu haben und bedankte sich bei den beiden mit einer Umarmung. An- schließend umarmten wir uns sehr lange und schwiegen einfach. Ich liebte diese Frau von ganzem Herzen. Tränen des Glückes standen in meinen Augen. Sie küsste mich:"Auf die nächsten 70 Jahre!" Alle lachten.

Gegen 4:00 verliesen wir die Bar gemeinsam und alle verschwanden in ihren Zimmern. Patricia und Carmen gingen auf ein Zimmer (endlich...!). Engumschlungen fiel ich mit Elke in einen tiefen Schlaf.

Gegen 12:00 erschienen wir gemeinsam zum Mittagessen. Mein Gott hatte ich einen Brummschädel und tierischen Durst und Hunger. Ich aß auf nüchternen Magen Spagetti mit Meeresfrüchten und Salat, dazu trank ich mindestens 1,5 l Wasser. Elke lachte die ganze Zeit. Anschließend gingen wir aufs Zimmer um die Strandsachen zu holen. Im Zimmer wurden wir überrascht....

Ende Teil 11

Urlaub, wie 1001 Nacht 12.Teil

Wir fanden einen Riesen-Blumenstrauß vor mit einer Karte.

"Alles Gute zu Ihrer Hochzeit, daß Ihre Liebe zueinander sehr lange halten möge.

Die Rezeption

Ps. "Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihren Aufenthalt in unserem Hause verlängern könnten, und sich und ihre Freunde als unsere Gäste betrachten. Bitte rufen Sie mich kurz an unter ........

Der Hoteldirektor

Wir sahen uns an, wußten nicht was wir tun sollten. Das Hotel lädt uns ein? Was ist hier los? Ich rief in Frankfurt auf meiner Dienststelle an, ob ich den Urlaub um 1 Woche verlängern könnte. "Ist ok, bleib ruhig noch ein wenig!" Ich legte auf "Sehr seltsam!" ,aber warum nicht. Elke hatte sowie so Zeit und wir waren bereit zu bleiben.

Ich rief die Nummer auf der Karte an und es dauerte nicht lange, bis jemand abnahm. "Den Direktor bitte!" "Einen Augenblick, bitte!" Ich wurde verbunden. "Müller, Hoteldirektor!" "Ja hier ist Zimmer .... Wir wollten uns ganz herzlich für Ihre Glückwünsche bedanken und fragen, woher sie das wissen und wie wir zu der Ehre kommen!"

Er antwortete: "Lassen Sie uns darüber, bei einem Kaffee oder Wein an der Hotelbar heute abend gegen 22:00 Uhr reden!" Ich willigte ein und verabschiedete mich. Wir verstanden die Welt nicht mehr, aber wir sollten bald eines besseren belehrt werden..... Dank eines berühmten US- Filmstars...

22:00 Uhr gingen wir zur Hotelbar. Dort stand ein Schild:"Heute geschlossene Gesellschaft!" wir wollten schon gehen, als ein Page kam, und uns aufforderte einzutreten. Es war dunkel und die Tür wurde hinter uns geschlossen. Wir wurden nervös, dann ging das Licht an.... ÜBERRASCHUNG

Mindestens 50 Leute aus meinem und Elkes Bekanntenkreis waren zu Gast in dem Raum. Wir waren total überrascht. Brad Pitt kam auf uns zu: "Alles Gute zu Eurer Hochzeit. Wenn es ein Paar bis zum Schluss schafft, dann ihr beide! Ich habe mir erlaubt, nachdem Silkes Arbeitgeber bei mir an- rief, Dir die Hochzeitsfeier auszurichten, habe alle Eure Freunde und Kollegen einfliegen lassen, und das Hotel, war sofort bereit, alles dafür zu tun, daß Ihr Euch wohl fühlt. Wahrscheinlich nur weil sie jetzt sagen können, Brad Pitt und Angelika Jolie waren auch unsere Gäste.!"

Dann wurden wir von meinen Eltern überfallen. Sie sind gegen eine gleichgeschlechtliche Bezie- hung, ganz zu schweigen von einer Ehe. "Das ist also unsere Schwiegertochter"sagte meine Mutter" Komm lass Dich umarmen!" Elkes Eltern standen dem um nichts nach und sofort verstanden wir uns alle prima. Als nächstes gratulierte mir mein Arbeitgeber und meine Kollegen. "Jetzt verstehe ich auch, warum das mit dem verlängerten Urlaub kein Problem ist!" grinste ich. Alle lachten.

Ende Teil 12

Urlaub, wie 1001 Nacht 13.Teil

Am nächsten Morgen erwachten Elke und ich gegen 10:00 Uhr. Wir waren völlig fertig von den letzten 2 Nächten. Party, Party und nochmal Party. "Meine Ehefrau... Ich liebe Dich von ganzem Herzen!" sagte ich und küsste sie zärtlich. Dann griff ich zum Telefon und bestellte Frühstück aufs Zimmer!

Wir genossen die Ruhe für 2 Stunden und gingen anschliessend duschen, natürlich gemeinsam..... Ich drückte Elke an die Fliessen und küsste sie ausgiebig. Ich streichelte sie genüßlich, während das lauwarme Wasser unsere Körper benässte. Elke genoss meine Streicheleinheiten. Ich ließ mich an ihrem Körper herabgleiten und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich liebkoste sie mit meiner Zungen ganz langsam. Immer wenn ich merkte, daß Ihr Körper anfing zu zittern und kurz vor einer Explosion stand, hörte ich auf und küsste sie. "Bitte quäle mich nicht! Lass mich end- lich kommen!" Ich grinste, drehte sie, press mit der Brust an die Wand und nahm sie ziemlich heftig. Sie kam sehr heftig. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Mein Gott war das schön, sie dabei so zu beobachten. Ich drehte sie und sie sank zusammen. Wieder küsste ich sie. "Das war wunderschön, meine Gattin!" stammelte sie. Sie war völlig fertig...

Wir zogen uns an und gingen zur Rezeption, um die Schlüssel abzugeben, da wir zum Strand wollten. "Meine Damen, sie werden erwartet. Wenn Sie mir bitte folgen würden..." sagte ein Page. Wir folgten ihm. Der Wellness-Bereich! "Heute steht Ihnen der Wellness-Bereich, mit allen Annehmlichkeiten exclusiv zur Verfügung. Mit besten Empfehlungen Ihrer Freunde und Arbeitskollegen. "Schatz, wie wäre es mit einer Massage!" grinste ich...."special Arrangement?"

Sie grinste heimtückisch: "Na klar, was dachtest Du denn..."

Ende....oder?

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