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Der Weg - Eine Erzählung Teil 29 (fm:Dominante Frau, 2131 Wörter) [37/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2013 Gesehen / Gelesen: 12191 / 9506 [78%] Bewertung Teil: 9.67 (27 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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beult sich deine Hose so aus?" fragt Silvia, greift mir in den Schritt und massiert meinen, wirklich durch Ilses Anmache, steifen Schwanz. "Äh, ja." Was soll ich auch sonst sagen. Sie hat das Beweismittel ja in der Hand. "Mein Lieber, ohne meine Erlaubnis läuft hier gar nichts. Jedenfalls nicht auf freiwilliger Basis. Wenn du hier arbeitest gehört es ja mehr oder weniger zu deinen Dienstpflichten. Aber ansonsten gehörst du mir." sagt Silvia in vollkommen ernsten Ton und greift noch einmal herzhaft zu. "Verstanden?" "Ja, ja. Ich wollte ja auch nichts anfangen." "Und dasselbe gilt für mich." mischt sich Ah-Min ein und packt mir an die Eier, schließt leicht ihre Hand zur Faust. "Ist ja schon gut. Ich habs begriffen." sage ich und krümme mich ein wenig. Beide lassen mich los, grinsen sich wortlos an und tätscheln meine Wangen. Diese Luder. Na wartet, eines Tages kommt mein Tag und dann.

"Ich werde euch mal über die Beiden ein wenig erzählen. Damit ihr wisst, woran ihr seid." beginnt Ah-Min. "Die 2 sind seit 20 Jahren verheiratet. Er ist 48, sie 42." Hab ich gar nicht so falsch gelegen. "Vor ci. 5 Jahren haben sie das Swingen entdeckt. In einem Club auf dem Land. Hier in der Stadt hätten sie nicht machen können. Da sind sie zu bekannt, er ist Chirurg am Krankenhaus. Ihnen gefiel es, ihre Sexualität anonym ausleben zu können, bis Werner bemerkte, dass es ihn mehr anmachte und aufgeilte, seiner Frau beim Sex mit anderen Männern zu beobachten, als selber zu ficken. Irgendwann fiel sein Verhalten seiner Frau auf und sie sprachen sich darüber aus. Besuchten auch Seiten im Internet um sich schlau zu machen. Auf den Punkt gebracht, Werner ist ein Cuckold. Ilse wollte es erst nicht glauben, aber Werner beteuerte ihr, dass es ihm nichts ausmachen würde, nur Zuschauer zu sein. Ilse war zwar geschockt, aber als Werner ihr seine Liebe beteuerte wurde sie resolut. Sie ist eine sehr willensstarke Frau. Durch verschiedene Foren aufgeklärt, sagte sie ihm, wenn er sie sehen will, wie sie mit anderen Männern fickt, hat er einen KG zu tragen." Ah-Min macht eine Pause.

"Und weiter?" frage ich. "Ja und weiter. Zuerst zögerte Werner, aber Ilse stellte ihn vor die Wahl, ganz oder gar nicht. Wohl auch aus dem Gedanken heraus, dass es Werner sich noch mal überlegen würde. Aber er willigte ein. Also trägt er einen KG, wenn sie einen Swingerclub besuchen oder hierher kommen. Ich lernte die Beiden vor ungefähr einem Jahr kennen. Ein anderer Gast brachte sie mit, ich fand sie sympathisch und stimmte ihrer Aufnahme zu. Wunderte mich immer, dass Ilse ihr Vergnügen hatte und Werner nur daneben sass. Ihre Hand hielt. Erst dachte ich, er sei impotent und gönne seiner Frau das, was er ihr nicht mehr geben konnte. Aber irgendwann kamen wir ins Gespräch und so nach und nach vertrauten sie sich mir an. Jetzt wollen sie ihre Beziehung auf ein neues Level hieven." "Was denn noch?" fragt Silvia erstaunt. Ah-Min druckst ein wenig, dann sagt sie zu mir gewandt: "Ok, du wirst es ja sowieso erfahren. Werner will wissen, wie es mit einem Mann ist." "Na und," antworte ich, "wo ist das Problem. Wenn ich dass hier richtig sehe, gibt es doch hier im Raum auch Bimänner." und zeige in eine Ecke, wo sich eine Frau und 2 Männer gegenseitig verwöhnen.

"Nun ja," ich glaub es nicht, sie ist verlegen, "einen kleinen Haken hat die Sache. Er möchte Sex mit einem Tranny oder einer Shemale." Ich starre sie an. Will gerade etwas sagen, aber sie errät meine Gedanken. "Nein, ich mach das nicht. Ich will mich hier nicht offenbaren. Ich will mir hier meinen Status bewahren." Sie verstummt. "Also soll Christian?" Silvia. Sie hat es schneller als ich begriffen. Ah-Min nickt. "Aber nur wenn du willst. Hier wird Niemand zu irgendetwas gezwungen." Jetzt starren mich beide an. Ich schiele noch mal zu dem Pärchen. Nett sind sie ja. Ich blicke zu Silvia. Die nickt unmerklich. Ihr Einverständnis hätte ich. "Unter einer Bedingung, Silvia ist mit dabei. Sonst hätte ich das Gefühl, sie zu betrügen." Gut das ich mit dem Rücken zur Bar stehe, sonst wäre ich unter dem Ansturm der Beiden umgefallen. Silvia umarmt mich zuerst, drückt sich fest an mich, küsst mich, nuschelt dabei: "Ich liebe dich." Dann ist auch schon Ah-Min da, die mich auch abknutscht und dabei sagt: "Ich danke dir." Beide lassen von mir ab und grinsen sich an. Was habe ich mir da nur aufgehalst.

"Darf ich mitmachen?" unterbricht uns eine Stimme. Ilse steht neben uns. Meine beiden Mädchen geben mich frei und Ilse tritt vor mich, lehnt sich gegen mich. Schaut mir fest in die Augen, nähert sich mit ihrem Mund. Presst ihre Lippen auf meine. Ich erwidere den Kuss und zucke zusammen. Zimperlich ist sie nicht. Sie hat in meinen Schritt gegriffen und massiert meine Eier durch die Hose. Mein Schwanz versteift sich. "Oh." sagt sie, als sie das spürt und sich unsere Lippen lösen. "Möchtest du mich ficken?" Ihre Stimme ist heiser geworden. "Und dein Mann?" frage ich, mich ahnungslos stellend. "Der hat mich geschickt. Er will zusehen." "Dürfen meine Freundinnen auch zusehen?" frage ich, als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre. Ilse überlegt einen Augenblick, dann zuckt sie mit den Schultern. "Warum nicht? Gehen wir." Sie zieht mich zu ihrem Mann, drückt mich auf die Sitzbank, setzt sich neben mich. Öffnet mir die Hose, zerrt meinen steifen Schwanz hervor. Beugt sich darüber und nimmt ihn in den Mund.

Neben mir schweres Atmen. Ich riskiere einen Blick und sehe wie Werner sich vorgebeugt hat, um alles genau zu sehen. Dabei hat er eine Hand im Schoss und bewegt sie knetend. Derweil fährt Ilses Mund auf meinem Schwanz auf und ab. Eine Hand von ihr wichst meinen Schaft zusätzlich, die Andere spielt an meinen Eiern. Gott, kann sie gut blasen. Das halte ich nicht lange durch. Ich ziehe sie hoch, rutsche vom Sitz und knie mich vor sie. Schiebe ihren Rock hoch, sie hebt kurz ihren Hintern und schon ist der Rock bis zur Hüfte geschoben. Strapse umrahmen ihre festen Oberschenkel und halten schwarze Nylons. Ein Höschen trägt sie nicht. Ich spreize ihre Beine und eine rosige, blankrasierte, feuchte Muschie blinzelt mich an. Ich strecke meine Zunge raus und beginne sie zu lecken. Immer vorsichtig um ihr geöffnetes Loch herum. Nur ab und zu mit der Zunge an ihren Kitzler stoßend. Dabei streichele ich die ganze Zeit ihre bestrumpften Beine.

Ihr Atem wird schneller. Ihre Oberschenkel klemmen meinen Kopf ein. Jetzt fahre ich mit meiner Zunge in ihre Möse, erkunde ihren Kanal. "Oh ja. Ja. Das ist gut." murmelt sie und wuschelt in meinen Haaren. Plötzlich öffnet sie ihre Beine, packt mich an den Schultern, zieht mich hoch. "Fick mich. Los, fick mich." stöhnt sie. Ich denke kurz an Werner. Und mein Entschluss steht fest. Er soll auch was zu sehen bekommen. Ich setze mich wieder auf die Bank, ungeachtet Ilses enttäuschten Aufstöhnens. Aber dass geht gleich in wohliges Gurren über, als ich sie auf meinen Schoss ziehe. Sie sitzt mit dem Rücken zu mir, mein Schwanz steht vor ihrer Möse, zwischen ihren Schamlippen. Gierig reibt sie sich daran.

Ich spiele an ihren durch die Bluse verdeckten Brüsten. Zwirbele durch den Stoff ihre Brustwarzen. Sie wird immer unruhiger. Ihre Bewegungen werden hektischer. Zu groß ist der Reiz von meiner Eichel an ihrem Kitzler. Sie versucht mit ihrer Möse meinen Schwanz einzufangen und keucht auf. Auch ich zucke kurz, öffne meine Augen, die ich vor Wonne geschlossen hatte. Silvia kniet vor uns, greift meinen Schwanz und führt ihn in Ilse ein. Dabei zwinkert sie mir lüstern zu und leckt schnell über Ilses Möse. Ilse stützt sich auf ihren Knien ab und ihr Hintern beginnt einen wilden Tanz auf meinem Schoss. Auf ab, auf ab. Immer schneller. Meine Eier ziehen sich zusammen, meine Eichel juckt. "Jetzt, jetzt. Ich spritze dich voll." presse ich hervor und verkrampfe mich. "Ja ich auch. Oh ja. Ich auch." stöhnt Ilse und beginnt zu zittern. Mit Macht schießt es aus mir heraus in ihre Möse. Sie lässt sich mit einem Ruck ganz auf meinen Schwanz fallen, stammelt sinnloses Zeug. Dann ist es vorbei. Entspannt lehnt sie sich an mich. Hält mit ihren Händen meine Hände auf ihren Brüsten fest. "Danke." mehr sagt sie nicht, zuckt aber mit ihren Scheidenmuskeln. Massiert so noch etwas meinen langsam schrumpfenden Schwanz.

Eine Weile sitzen wir so, dann kommt mir ein Gedanke.

Fortsetzung folgt...........



Teil 37 von 37 Teilen.
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