Der Weg - Eine Erzählung Teil 29 (fm:Dominante Frau, 2131 Wörter) [37/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2013 | Gesehen / Gelesen: 12171 / 9503 [78%] | Bewertung Teil: 9.67 (27 Stimmen) |
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers |
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Der Weg - Eine Erzählung Teil 29
© Franny13 2012
"Wie funktioniert das mit den Bürgen? Kann das hier jeder machen?" frage ich Ah-Min. "Das ist ja der Trick." erklärt sie. "Versuch mal, so unterschiedliche Menschen unter einen Hut zu bringen." Sie kichert leise. "Die Regel besagt, dass jedes Mitglied einen Gast mitbringen darf. Aber nur einmal denselben. Will der Gast öfter kommen, braucht er die genannten Bürgen. Der Geschäftsführer und ich entscheiden, wer Mitglied wird und wer nicht. Wir 2 sind die Bürgen. Unerkannt muss ich dazu sagen, denn die Bürgen sind grundsätzlich anonym. Es können sich theoretisch 10 Leute finden, die für eine Person sprechen, aber wenn wir den Hintergrund der Person überprüft haben und der Meinung sind, sie passen nicht zu uns, bleibt es bei einem Gastauftritt." "Und dein Kreis?" Die waren auch schon hier, als meine Gäste, aber sie haben keine Bürgen gefunden. Wie auch." Jetzt lacht sie lauter. "Und was machen wir mit Veronika und Claudia?" "Das werden wir später entscheiden."
Wir wandeln durch den Raum. Ah-Min scheint hier gut bekannt zu sein. Immer wieder wird sie gegrüßt. Auf meine Frage dahin sagt sie: "Ich gelte hier als Voyeur. Ich habe gleich von Anfang an, nach einigen Annäherungsversuchen, klargemacht, dass ich keine Abenteuer will. Die denken alle, ich hole mir hier Appetit und gehe dann nach Hause. Außerdem gelte ich hier als extrem verschwiegen und so mancher Gast, männlich oder weiblich, hat sich schon an meiner Schulter ausgeheult." Sie lacht leise. "Kommt mir natürlich entgegen. So kann ich die Wünsche meiner Gäste besser befriedigen. Aber ich habe ihr Vertrauen noch nie enttäuscht." sagt sie wieder ernst geworden.
Wir kommen an einen Tisch an dem ein Pärchen sitzt und sich unterhält. Sie blicken auf, bemerken uns und der Mann steht auf. Kommt auf uns zu und umarmt Ah-Min. "Ah, schön dass du hier bist. Wir haben gerade von dir gesprochen." sagt er und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. "Hoffentlich nur Gutes." erwidert Ah-Min und lacht. "Natürlich." sagt er im Brustton der Überzeugung und grinst dabei. "Wollt ihr euch einen Moment zu uns setzen?" "Aber wirklich nur einen Moment. Ich zeige meinen Freunden gerade die Räumlichkeiten. Sie sind das 1. Mal hier." Daraufhin mustert der Mann, aber auch die Frau, Silvia und mich. Anscheinend gefällt ihnen was sie sehen, denn sie nicken leicht und fordern uns auch auf, uns zu ihnen zu gesellen. Sie stellen sich als Werner und Ilse vor. Dann fragt Werner Ah-Min: "Und? Haben deine Kontakte schon was ergeben?" Ah-Min grinst zu mir rüber und antwortet: "Kann schon sein. Wenn alles klappt, könnte dein Wunsch schon nächste Woche zu erfüllen sein." "Echt? Phantastisch. Wie kann ich es erfahren?" "Ich gebe dir Bescheid."
Die Beiden unterhalten sich noch ein wenig. Plötzlich spüre ich einen Fuß, der sich unter mein Hosenbein schiebt. Ich schaue sofort Silvia an, aber die kann es nicht sein, die sitzt ja links neben mir und der Fuß ist an meinem rechten Bein. Ah-Min auch nicht, es sei denn sie hätte Gummigelenke und könnte ihren Fuß so drehen, dass ihre Zehen mein Schienbein streicheln können. Also Ilse. Als ich in ihr Gesicht blicke zwinkert sie mir zu. Es ist die einzige Regung in ihrem Gesicht. Da soll mich doch der Teufel holen. Ich schaue sie mir genauer an. Sie scheint so Anfang, Mitte 40 zu sein. Blonde Haare, attraktives Gesicht mit großen, unschuldig dreinblickenden, Augen. Blonde Haare, schulterlang. Ihr Mund ist dezent mit rotem Lippenstift geschminkt. Kurz fährt ihre Zunge über ihre Lippen und verschwindet wieder. Ein Versprechen. Dann ist auch ihr Fuß verschwunden.
Ah-Min und Werner sind zum Schluss ihres Gesprächs gekommen und wir stehen auf, verabschieden uns. Silvia und ich bekommen noch eine Einladung uns bei unserem nächsten Besuch doch zu ihnen zu setzen, wenn sie auch anwesend sind. Beim Abschied hält Ilse meine Hand ein wenig länger als nötig und ihre Zunge erscheint noch mal zwischen ihren Lippen. Definitiv ein Versprechen. Ich schlucke und nicke leicht. Versprechen zurückgegeben. Dann entfernen wir uns und gehen zur Bar.
"Na, hat dich Ilse angemacht?" fragt Ah-min übergangslos. "Na klar hat sie." sagt Silvia und knufft mir in die Seite. "Er hat ganz verträumt geguckt." Ich werde rot. Merke, wie die Röte in meinen Wangen aufsteigt. War es so offensichtlich gewesen? "Naja," druckse ich, "aber nur ein ganz klein bisschen." "Aha, und von einem ganz klein bisschen
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