Succubus I - 9.2 (fm:Gruppensex, 10578 Wörter) [17/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hunterxxl | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2013 | Gesehen / Gelesen: 11995 / 8643 [72%] | Bewertung Teil: 9.62 (16 Stimmen) |
Kapitel 9 Wieder Unterwegs Teil 2 von 3 – Zum wilden Eber |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
© Hunterxxl Törtel (Lektor)
Viel Spaß beim Lesen
Succubus Tara die "Dämonische Hure"
Episode I Das Leben nach dem Leben
Kapitel 9 Wieder Unterwegs Teil 2 von 3 - Zum wilden Eber
Ein jeder genoss die warme Nachtluft jedoch hielt es niemand für nötig, sich wieder etwas anzuziehen. Nachdem sich alle von der wilden Orgie etwas ausgeruht hatten, ging Sophie zum Wagen und suchte sich etwas, um ihre Möse zu säubern. Aus Gründen der Sicherheit, würden die beiden Frauen im Wagen schlafen und Goliath würde unter dem Gefährt über sie wachen. Die Transe und die Männer würden die Nacht unter freiem Himmel verbringen. Dazu hatten sie auch schon ihre Decken und Kissen rund um das Feuer verteilt. Tamara räkelte sich müde auf ihrer Decke und während ihr die Augen zufielen, drückte sie sich bei einem leichten Nachwichsen noch die letzten Tropfen Sperma aus der Eichel.
Raciel und Christoph standen zusammen am Rand des Steinbruchs warfen ab und an einen kleinen Kieselstein in die Tiefe und sprachen leise miteinander. Ihre verschwitzen Leiber dampften leicht und nur langsam kühlten sich ihre Körper an der kühlen Nachtluft ab. Um mit der schwarzen Transe mitzuhalten hatten beide ihr äußertest gegeben und waren nun vollkommen ausgepumpt. "Morgen Früh", sagte der Elb zu Christoph, "werde ich euch wieder verlassen. Meines Bogens beraubt, fühle ich mich ohne Waffe unwohl und ich muss mir unbedingt Ersatz beschaffen."
Auch Christoph hatte Pläne. Er wollte so schnell wie nur möglich das Gasthaus "Zum wilden Eber" erreichen. Dort hatten Tara und er schon auf ihrer Hinreise übernachtet und bestimmt, so hoffte der Dämon, würde das Wirtsehepaar sie alle auch ohne Geld für eine Nacht beherbergen. Zwei Tage würden sie brauchen um das Gasthaus zu erreichen und von Dort aus wäre es nur noch eine Tagesreise bis Burg Tannenberg. Der Incubus und der Elb diskutierten ausführlich, wie gefährlich es wohl wäre, auch des Nachts zu reisen.
Alles in allem war es eine entspannte Atmosphäre rund und um das Lagerfeuer. Nur Tara, konnte einfach nicht stillsitzen denn sie musste ganz dolle Pipi machen. Um nicht vor allen Leuten hier auf den Boden zu pinkeln stand sie mit zusammengepressten Schenkeln nahe dem Feuer und trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. Zusätzlich drückte das Mädchen noch beide Hände fest gegen ihre Muschi und schaute sich suchend zu allen Seiten um. Neben ihr saß Goliath und schaute seine bezaubernde Königin einfach nur an. Ihm entging keiner ihrer Bewegungen und seine feine Nase hatte ihm schon verraten, was das Mädchen so unruhig werden ließ.
Tara vertrat die Meinung, die Leber eines Dämons baut den Alkohol schneller ab als ein menschliches Organ. Nicht dass die Succubus Kenntnis von der Leber oder anderen Organen hatte. Tara meinte halt nur, sie wäre ja gar nicht betrunken, denn nach der kleinen Orgie verschwand ihr Sprachproblem wie durch Zauberei. Nur leider wurde es durch einen furchtbar nervigen Schluckauf ersetzt.
Anfangs hatte das Mädchen noch versucht dem ständigen "HICKS" Herr zu werden. Je stärker Tara sich jedoch auf ihren Schluckauf konzentrierte, umso stärker wurde er. Ärgerlicherweise blieb auch dieses lästige Schwindelgefühl, das die Dämonin zu sehr langsamen Kopfbewegungen zwang. Immer wenn sie zu schnell ihren Kopf drehte, versuchte der Planet Erde aus seiner Nord - Süd - Achse zu hüpfen und riss dabei das Mädchen von den Beinen.
Christophs Schwester spürte wie ein Strahl Pipi durch ihre Finger schoss und an den Schenkeln herunterlief. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und versuchte die Flüssigkeit wieder zurück in die Blase zu drücken. Als das jedoch nichts half drehte sie sich Geschwind auf einem Fuß Richtung Wald und... musste dann einen Augenblick verweilen, damit die Welt Gelegenheit bekam, sich wieder an den richtigen Platz zu rücken. Nachdem das Schwindelgefühl endlich vorbei war und die Umgebung sich endlich an den passenden Stellen eingeklinkt hatte, marschierte die Dämonin geradewegs auf den Wald zu. Naja, eigentlich beschrieb sie
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1054 Zeilen)
Teil 17 von 20 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Hunterxxl hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Hunterxxl, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |