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Succubus I - 9.3 (fm:Gruppensex, 8452 Wörter) [18/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2013 Gesehen / Gelesen: 10658 / 8450 [79%] Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen)
Kapitel 9 Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 – David. Zurück in die Vergangenheit

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Weil mein Lektor wohl irgendeine eine Art von Winterschlaf hält, habe ich diesen Teil mal wieder vollkommen alleine verpfuscht. Die Rechtschreibprüfung wird aber irgendwann bei einer erneuten KOMPLETTEN Veröffentlichung aller Teile durchgeführt

Viel Spaß beim Lesen

Succubus Tara die "Dämonische Hure"

Episode I Das Leben nach dem Leben

Kapitel 9 Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 - David. Zurück in die Vergangenheit

Wie lange lebt die Ewigkeit?

Aus der Sicht einer Eintagsfliege ist der Mensch mit seiner enormen Lebensspanne wohl eine Gottheit. Er selbst hält sich sogar oft für den Größten. Da sich sein Leben aber nur auf einige wenige Jahrzehnte beschränkt, schneidet er in einem kosmischen Vergleich recht mies ab. Von ihrer Entstehung bis zu ihrer unausweichlichen Zerstörung vergehen bei Planeten und Sternen mehrere hundert Millionen Jahre. Die Zeitrechnung ganzer Sternensysteme umfasst sogar viele Milliarden von Jahren. Ein Dämon hingegen, der es schafft aus einer untergehenden Galaxie zu entkommen, denkt sich nur: "Bohaaaa, die war ja noch öder als die vorherige."

So gesehen ist unsere Tara mit ihren gerade mal 400 Jahren ein noch recht junges Dämonenkücken. Und als sie Anfang Herbst 1639 gerade ihren Fuß in die Möse der dicken Gastwirtin Marie schob, können wir annehmen, dass sie zu diesem Zeitpunkt auch an ganz andere Dinge dachte.

Aber zum besseren Verständnis, habe ich diese kurze Einführung gewählt, um zu erzählen, wie sich eben diese Tara, dreitausend Jahre später (also im Jahre 4639) ziemlich genervt die Haare raufte.

Anmerkung des Autors: Wir machen einen kleinen Ausflug und begeben uns zum Anfang von Succubus Episode III

Draußen zuckten Blitze ungestüm vom Himmel und dort wo sie die Erde trafen hinterließen sie einen Ort der Verwüstung. Eigentlich liebte Tara diese Art von Himmelstürmen, die Succubus hatte sie schon immer geliebt. In den letzten Monaten hatten die Blitze jedoch nicht mehr aufgehört. Unablässig bombardierten regenlose Gewitter die Welt. Wasser gab es schon seit Jahren keins mehr auf der Erde.

Der kleine Goliath gähnte. Taras Welpe steckte schlafend und immer sabbernd zwischen ihren üppigen Brüsten, welche aus dem Dekolleté ihres roten Minikleids hervorquollen. Nach einer Reinkarnation war mit ihrem Phönixwuffel nicht sehr viel anzufangen. Neben dem Kleid trug sie ansonsten, wie so oft, nur noch ihre roten Pumps. Sie stand einfach auf diese roten Nuttenschuhe. Natürlich trug die Succubus auch ihre beiden Dolche mit sich. Sie steckten den dazugehörigen Scheiden, welche zu beiden Seiten um ihre Oberschenkel geschnürt waren und Pistolenhalfter ähnelten.

Den einen Dolch hatte Taras Mutter ihr vererbt und den anderen hatte ihr Christoph damals zur Beendigung ihrer Succubus Ausbildung überreicht. Auch dieser Dolch war ein Erbe ihrer Mutter doch ging er an ihren Stiefbruder. Eigentlich betitelte Tara sich selbst als ausgebildeten Schwertkämpfern. Aufgrund der Tatsache, dass sie jedoch einfach zu blöd war um mit solch einem langen Ding umzugehen und nicht ein einziges Mal die Prüfung bestanden hatte, war ihr Bruder nicht unbedingt der gleichen Meinung. Da sie jedoch im Umgang mit der Waffe ihrer Mutter eine wahre Meisterin war endschied er, ihr auch den zweiten Dolch zu überlassen.

Neben diesen beiden Waffen (auf deren Ursprung zu gegebener Zeit näher eingehen werde) trug sie natürlich noch ihren magischen Ring. Den erhielt sie mittels eines Briefes von ihrer damaligen Ausbilderin Johanna Franziska de Mon. Damals erschien Tara dieser Ring noch recht unscheinbar, doch neben seinen magischen Fähigkeiten beherbergte er vier Geister, die der Dämonin in Not zur Seite stehen sollten.

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Teil 18 von 20 Teilen.
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