Die geile Firmenchefin Teil 4 (fm:Sex bei der Arbeit, 3355 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: heellover69 | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2013 | Gesehen / Gelesen: 23728 / 20714 [87%] | Bewertung Teil: 9.10 (73 Stimmen) |
Doppel-Anal mit dem Pförtner und einem IT-Servicemann |
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überschwemmen. Sie kam kaum nach mit dem Schlucken. Ein letzter großer Spritzer landete auf ihrer Wange. Aber als wäre es das normalste von der Welt, schob sie sich auch diese Ladung gekonnt mit dem rechten Zeigefinger in den Mund und schluckte auch diesen Rest.
Nachdem sie sich auch den Finger abgeleckt hatte, stand sie auf, zog ihren Rock wieder glatt und resümierte zufrieden: "So, das sollte fürs erste reichen. Auf mein Frühstücksei kann ich dann wohl heute verzichten! Ich wüsste aber zu gerne, ob Sie mit diesem Prachtlümmel auch so gut umgehen können. Wenn Sie also nichts gegen eine kleine Überstunde einzuwenden haben, würde ich mich über Ihren Besuch um 17:00 Uhr sehr freuen."
Wie ein Engel schwebte Claudia Müller zufrieden aus dem Büro und hinterließ einen immer noch verdatterten aber glücklichen Pförtner. Nach kurzer Zeit hatte er sich jedoch wieder gefangen und es begann für ihn der mit Abstand längste Arbeitstag seines Lebens. Es wollte einfach nicht 17:00 Uhr werden.
Der Rest des Vormittags verlief weitestgehend ereignislos. Dies änderte sich aber kurz vor der Mittagspause als ein sehr attraktiver Fensterputzer mit seiner Außengondel (das Büro befindet sich in einem modernen Hochhauskomplex mit kompletter Verglasung) vor Claudias Büro erschien. Nachdem sich ihre Blicke das erste Mal getroffen hatten, ertappte sie sich immer häufiger dabei, dass sie zum Fenster blickte. Dabei blieb ihr natürlich nicht verborgen, dass der südländisch aussehende Fensterputzer sich kaum noch auf seine Arbeit konzentrieren konnte. Da er dabei stets nett lächelte und die Zeit für eine kleine Pause sowieso gekommen war, beschloss die triebige Unternehmerin, ihm eine kleine Show zu bieten.
Sie stand von ihrem Schreibtisch auf und ging zu dem Sessel, der ganz in der Nähe der Fenster stand. Sie schlug die Beine lasziv übereinander, wobei ihr Lederrock schon ein gutes Stück hochrutschte. Dann setzte sie ihren verführerischsten Schlafzimmerblick auf und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten und die schon sehr großen Nippel zu zwirbeln. Dem Fensterputzer drohten die Gesichtszüge zu entgleiten, denn er konnte es nicht fassen, was sich gerade in dem Büro abspielte. Der dünne Stoff des hautengen Pullovers unterstrich die aufregenden Kurven der inzwischen richtig geil gewordenen Firmenchefin vortrefflich. Wie sie ihre prachtvollen Titten darunter knetete und massierte sah definitiv reizvoller aus, als wären sie nackt gewesen.
Insbesondere durch das Ziehen und Zwirbeln an ihren steinharten Knospen bemerkte sie, dass ihr Honigtöpfchen ihren Slip so langsam aber sicher durchnässte. Das war für sie das Zeichen noch zwei Gänge höher zu schalten. Sie nestelte an ihrer neben dem Sessel stehenden Handtasche und holte einen beeindruckend großen Dildo heraus. Dann legte sie ihre weit gespreizten Beine auf dem Heizkörper vor dem Fenster ab, so dass die Absätze ihrer Heels wie auf den Fensterputzer gerichtete Waffen aussahen. Den engen Lederrock hatte sie sich inzwischen bis zu den Hüften heraufgeschoben und den schon fast vollständig getränkten Slip mit der linken Hand zu Seite geschoben. Der Fensterputzer hatte nun freien Blick auf ihr Allerheiligstes, was sie nun mit dem Dildo zu bearbeiten begann.
Dieses Spielchen trieb sie eine ganze Weile, wobei sie ihrem Zuschauer immer wieder tief in die Augen sah und ihn sexy anlächelte. Inzwischen hatte dieser seinen Schwanz aus der Hose geholt und begonnen, hemmungslos zu wichsen.
Hatte Claudia Müller bisher nur ihr triefend nasses Fötzchen mit dem Dildo penetriert, so schwenkte sie in der Folgezeit zu ihrer runzligen Rosette über. Als wäre es das leichteste von der Welt trieb sie sich den "geölten" Zauberstab bis zum Anschlag in ihr heißes Arschloch. Gleichzeitig steckte sie sich Mittel- und Ringfinger der anderen Hand wieder in ihre noch weit geöffnete Möse. So brachte sie sich selbst immer mehr in Ekstase und raste so mit riesen Schritten auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Nicht nur ihre Aktivitäten machten sie dabei extrem geil, sondern auch die bizarre Situation. Dann auf einmal passierte es! Claudia Müller explodierte regelrecht in einem Wahnsinnsorgasmus und schrie ihre Lust hemmungslos in den Raum hinein. Der Anblick der schreienden und sich im Lustrausch windenden Traumfrau brachte auch den Fensterputzer über die Klippe und er spritzte sein Sperma in mehreren großen Schüben gegen die frisch geputzte Glasscheibe. Nachdem sich Claudia Müller wieder beruhigt hatte, wollte sie dem ganzen noch das I-Tüpfelchen aufsetzen. Sie legte den Dildo zurück in ihre Handtasche, holte aber gleichzeitig einen mittelgroßen schwarzen Analplug heraus, mit dem sie vor den Augen ihres "Spritzers" demonstrativ ihre noch geöffnete Rosette verschloss. Dann schob sie ihren Slip wieder an die richtige Stelle, stand auf, richtete ihre Kleidung als wäre nichts gewesen und ging direkt zum Fenster. Sie kniete sich direkt vor die Stelle, die der Fensterputzer mit seinem Sperma eingesaut hatte und tat so, als würde sie dessen Liebessaft von der Scheibe ablecken. Dies tat sie mit einem Blick, der den Arbeiter beinahe noch einmal hätte abspritzen lassen. Was war das doch für eine geile Sau, dachte sich dieser. Diese winkte ihm dann lächelnd zu und verließ den Raum, um sich frisch machen zu gehen.
Die kleine Show hatte Claudia sehr befriedigt und ihre Lebensgeister nach dem arbeitsreichen Vormittag wieder geweckt. Nach der Mittagspause sprühte sie wieder voller Tatendrang und kam mit den Arbeiten für eine Unternehmensberatung ein gutes Stück voran. Sie fühlte ein angenehmes Ziehen und Ausgefülltsein in ihrem Unterleib, was natürlich an dem immer noch in ihrem Hintereingang steckenden Plug lag. Sie liebte dieses Gefühl einfach. So kam es nicht selten vor, dass sie derartige Freudenspender über mehrere Stunden trug, dabei war es ihr egal, ob sie einen Einkaufsbummel machte oder in einer Dienstbesprechung saß.
Inzwischen war es schon fast 16:30 Uhr als auf einmal ihr Rechner streikte. Nichts ging mehr! Sie blickte fassungslos auf den dunklen Bildschirm, um danach eine Fluchtirade loszulassen, die sehr laut und definitiv nicht jugendfrei war. Nachdem sie sich wieder ein bisschen beruhigt hatte, nahm sie das Telefon zur Hand und hoffte inständigst, dass in der IT-Abteilung noch jemand zu erreichen war. Sie hatte Glück, denn schon nach zweimal klingeln, nahm Marcel Fleischer den Hörer ab. Auf seinem Display konnte er erkennen, wer ihn da so spät noch anrief und meldete sich mit einem freundlichen "Hallo Frau Müller, wie kann ich Ihnen weiterhelfen"! Sie schilderte ihm den Sachverhalt und Marcel sagte ihr sofort sein Kommen zu.
Als der junge IT-Fachmann - Marcel Fleischer war 21 und erst seit kurzem in der Firma - drei Minuten später vor Claudia Müllers bereits offen stehender Bürotür stand, war diese sichtlich erfreut und erleichtert. Sie hoffte sehr, dass er ihre Arbeit von fast einem Tag noch würde retten können. Marcel machte sich sofort an die Arbeit und setzte sich auf ihren Platz. Er war mehr als nur aufgeregt, denn zum einen war dies sein erster Kontakt mit der Chefin und zum anderen hauten ihn ihr Aussehen und ihr Outfit regelrecht um. Jedesmal wenn sie sich umdrehte, hob er den Kopf und schaute auf ihren anbetungswürdigen Lederarsch und ihre megahohen Heels. Stand seine Chefin im Profil konnte er den Blick nicht von ihren abstehenden Brüsten wenden, die sich in dem engen Pullover deutlich über dem flachen Bauch wölbten. Obwohl die Rahmenbedingungen aufgrund dieser Ablenkungen nicht besonders erfolgversprechend waren, schaffte es Marcel nach ca. einer Viertelstunde, die Claudia Müller wie eine Ewigkeit vorkamen, die Datei zu retten.
Claudia war schier aus dem Häuschen und - spontan wie sie war - umarmte sie ihren verdutzten Angestellten und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Erst jetzt stellte sie fest, dass dieser ein ganz hübscher Kerl war. Auf einmal spürte sie wieder dieses wohlige Ziehen im Unterleib. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor Marcel, strich ihm zärtlich mit der linken Hand über die Brust und sagte: "Das werde ich Dir so schnell nicht vergessen. Dafür hast Du eine Belohnung verdient." In dem Augenblick, in dem sie das sagte, griff sie ihm mit der rechten Hand beherzt in den Schritt. Ehe sich der überraschte Marcel versah, hatte sie ihm seinen Freudenspender aus der Hose geholt, war vor ihm auf die Knie gegangen und steckte sich den normal gebauten Schwanz tief in den Mund. Sie legte ein unglaubliches Tempo vor. Sie knabberte am Bändchen, lutschte, saugte und wichste wie eine Wilde, wohl wissend, dass Marcel dies nicht allzu lange würde durchhalten können. Aber genau das war ja auch der Plan.
Schon nach wenigen Minuten öffnete Marcel die Schleusen und füllte Claudias Mund randvoll. Zufrieden schluckte sie alles mit den Worten "Hmh, lecker!" herunter, stand auf und setzte sich breitbeinig und mit hochgeschobenem Rock vor Marcel auf den Schreibtisch. Dieser hatte nun beinahe freien Blick auf Claudias Schatzkästchen. Sie zog das letzte störende Stück Stoff ihres Seidenslips beiseite und versenkte direkt zwei Finger in ihr schon patschnasses Loch. Dabei schaute sie ihrem jungen Stecher tief in die Augen und sagte: "Jetzt zeig‘ mal, ob Du mit Löchern genauso gut umgehen kannst wie mit Festplatten".
Schon war Marcel über ihr, hatte ihr mit einem Ruck den Slip abgestreift und begann den schon vorwitzig hervorlugenden Kitzler stakkatomäßig mit seiner Zunge zu bearbeiten. Nach und nach schob er einen und danach einen zweiten Finger in die aufklaffende Möse. Inzwischen hatte er auch das Ende des immer noch in Claudias Arsch steckenden Analplugs entdeckt, was seinen Mund noch trockener werden ließ. Vorsichtig zog er das schwarze Gummiteil heraus, was Claudia Müller mit einem leichten Stöhnen und einem süffisanten "Ups, den habe ich doch glatt vergessen" kommentierte. Marcel rutschten daraufhin die Worte "Was sind Sie nur für eine geile Sau!" raus, was er aber im gleichen Moment bereute. Aber Claudia stimmte ihm sofort zu und rief: "Da hast Du verdammt recht, und jetzt bin ich geil auf Dich. Fick mich, fick mir den Verstand raus!".
Jetzt gab es für Marcel kein Halten mehr. Sie wollte es offensichtlich heftig besorgt bekommen. Ok das konnte das Luder haben, Chefin hin oder her. Er legte ihr rechtes durchgestrecktes Bein auf seine linke Schulter und drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in Claudias durchnässte Fotze ein. Er rammelte hart und schnell los, was ihr schon jetzt einige undifferenzierte Laute entlockte. Sein Schwanz war zwar nicht sehr groß, dafür konnte er aber sehr gut damit umgehen.
Marcel konnte sein Glück nicht fassen. Vor ihm lag seine Traumfrau (die gleichzeitig auch seine Chefin war) und er fickte sie nach Strich und Faden durch. Mit der rechten Hand knetete er ihre linke Titte durch den engen Pullover. Ihre Nippel drückten sich inzwischen wie Zylinder bedrohlich durch den stretchigen Stoff. Mit dem linken Arm hatte Marcel ihr rechtes Bein auf seiner Schulter fixiert und begann nun, sich den langen spitzen Absatz ihres Schuhs in den Mund zu saugen. Er liebte High- Heels und er liebte Frauen, die diese Waffen gerne trugen und in ihnen so elegant laufen konnten wie Claudia Müller. Er lutschte lasziv an dem Heel wie an einem Penis. Claudia Müller gefiel dieser Anblick sehr. Sie liebte es, wenn jemand ihre High-Heels zu schätzen und zu "behandeln" wusste.
Carsten Lammers war inzwischen nervös vor Claudia Müllers Tür angekommen. Der ganze Flur war schon leer, aber aus dem Büro drangen undefinierbare Geräusche. Er klopfte an die Tür, ohne jedoch eine Reaktion zu erhalten. Dies wiederholte er noch zwei weitere Male, bis er schließlich seinen Mut zusammen nahm und die Tür öffnete. Was er sah, verschlug ihm fast den Atem. Da lag seine Angebetete auf ihrem Schreibtisch und ließ sich nach allen Regeln der Kunst vom neuen IT-Fuzzi durchvögeln.
Das Öffnen der Tür hatte Claudia Müller im Augenwinkel mitbekommen. Sie erschrak kurz, als ihr bewusst wurde, dass sie den Pförtner bei der ganzen Fickerei völlig vergessen hatte. Souverän rettete sie aber die Situation indem sie sagte: "Hallo Herr Lammers, schön dass Sie da sind. Sie kommen wie gerufen. Kommen Sie schon her mit Ihrem dicken Schwanz."
Dies ließ er sich kein zweites Mal sagen. Noch im Gehen öffnete er seine Hose und holte seinen schon halbsteifen Prügel heraus. Er begab sich zur anderen Seite des Schreibtisches, wo sich Claudias Kopf befand. Sofort versenkte er seine riesige Lanze in ihrem Rachen und fickte sie hart in ihre Mundfotze. Marcel, inzwischen ganz ohne Hemmungen, feuerte ihn mit den Worten an: "Ja so ist es richtig. Spieß die Schlampe richtig auf, die will es hart besorgt kriegen."
So fickten sie ihre Chefin eine ganze Weile durch. Da Marcel zwischendurch immer wieder Claudias Kitzler rubbelte oder zusammendrückte, hatte diese auch schon ihren ersten Abgang gehabt, den sie so laut wie ihr das mit dem dicken Fleischknebel im Mund möglich war, herausschrie.
Dann übernahm Marcel die Regie und drehte Claudia auf den Bauch. Während sie nun bäuchlings damit weitermachte, ihren Pförtner zu blasen, befand sich ihr entzückender Arsch wegen ihrer hohen Absätze genau auf der Höhe von Marcels Schwanz. Mit den Worten "Ich glaube es wird Zeit, dass Du mal wieder etwas in dein Arschloch bekommst" steckte er ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in die Rosette und begann sie sofort damit zu penetrieren. Schon nach kurzer Zeit fügte er noch einen dritten Finger hinzu und erhöhte nochmals das Tempo. Das schöne Fickluder auf dem Schreibtisch stöhnte immer heftiger in den Schwanz von Carsten Lammers. Mit einer fließenden Bewegung ersetzte Marcel nun die drei Finger seiner linken Hand durch seinen steinharten Schwanz. Er fickte das enge Arschloch seiner Chefin als gäbe es kein Morgen mehr.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war Stellungswechsel angesagt. Und nun sollte auch Herr Lammers in den Genuss kommen, seinen dicken Schwanz in Claudias Arsch zu schieben. Dazu legte er sich lang auf den Schreibtisch und Claudia Müller bugsierte sich rücklings mit ihrer offenstehenden Rosette direkt über seinen Prügel. Plötzlich ließ sie sich fallen und pfählte sich förmlich auf den dicken Riemen ihres Pförtners. Dabei hatte sie die Dicke seines Schwanzes wohl ein wenig unterschätzt, denn im ersten Moment dachte sie, es würde sie zerreißen. Schnell gewöhnte sie sich jedoch an den willkommenen Eindringling und begann einen wilden Anal-Ritt.
Marcel genoss die herrlichen Bilder, wie sich die wilde Stute auf dem Schreibtisch immer wieder aufs Neue den dicken Prengel in ihr Mokkaloch trieb und dabei augenscheinlich immer geiler und lauter wurde. Ihre dicken Titten hüpften in dem dünnen engen Pullover fast ungehindert im Takt, so dass es Marcel nicht mehr länger aushielt und ebenfalls auf den Schreibtisch krabbelte, sich hinkniete und seiner Chefin seinen Schwanz in ihre Muschi schob. So fickten sie dann ein paar Minuten, bis Marcel die Knie schmerzten. Er forderte erneut einen Stellungswechsel. Dazu sollten die anderen beiden bis an den vorderen Rand des Schreibtisches rutschen. Claudia sollte sich umdrehen und Carsten ihr seinen Schwanz sofort wieder in ihr weit offen stehendes Arschloch schieben. Claudia war nur noch ein williges Stück Fickfleisch und ließ alles bereitwillig mit sich machen. Aber die nächste Aussage von Marcel mit Blick auf ihre Rosette ließ sie doch etwas zusammenzucken: "Ich bin mir sicher, da passen wir auch beide rein!". Ohne Umschweife setzte er seinen Schwengel auch noch an ihrem Arschloch an, welches ja eigentlich schon durch Carstens Lümmel besetzt war. Claudia Müller bekam es ein bisschen mit der Angst zu tun, versuchte dann aber sich vollständig zu entspannen. Mit ein wenig Mühe schaffte es der junge Lover tatsächlich, seinen Schwanz auch noch in Claudias dunklem Paradies unterzubringen.
Claudia glaubte nun vollends den Verstand zu verlieren. Sie hatte in ihrem Sexleben ja schon so einiges erlebt, aber Doppel-Anal war auch für sie absolutes Neuland. Ihre Rosette schmerzte heftig, aber ihre Geilheit überwog bei weitem. Sie schrie wie am Spieß und erlebte einen echten Anal- Orgasmus. Von ihrer Orgasmuswelle mitgerissen, konnten es auch die beiden potenten Stecher nicht mehr länger aushalten und pumpten ihrer Chefin fast zeitgleich ihre Sahne in ihren gut gefüllten Darm.
Es dauerte mehrere Minuten, bis die Akteure wieder zu Atem und zu Kräften gekommen waren. Marcel saß im Sessel und Carsten lag noch lang ausgebreitet auf dem Schreibtisch. Claudia indes fummelte schon wieder an ihren Löchern herum und hatte die Lache von Sperma entdeckt, welches aus ihrem Arschloch herausgelaufen war. Genüsslich begann sie, sich Fingerkuppe für Fingerkuppe des kostbaren Saftes in ihren Mund zu schieben und langsam zu schlucken.
Carsten und Marcel schauten sich das Ganze fassungslos und zutiefst befriedigt an und dachten sich: "Was haben wir bloß für eine geile Schlampe als Chefin"!
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