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Angefixt (fm:Das Erste Mal, 3389 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 27 2013 Gesehen / Gelesen: 20958 / 15053 [72%] Bewertung Geschichte: 8.63 (46 Stimmen)
Ich bin Marcus. Ich war noch clean, als sie mir von ihrer Idee erzählt hat, von zwei Männern verwöhnt zu werden. Aber sie hat mich angefixt. Also gingen wir in diesen Club. Zum ersten Mal.

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Sie hat mich angefixt. Langsam, aber sicher hat sie mich angefixt. Als sie mir zum ersten Mal von ihrer Fantasie erzählt hat, war ich noch clean. Es hat mir sogar einen kleinen Stich gegeben, als sie mir anvertraut hat, gerne einmal Sex mit zwei Männern zu haben. Bin ich ihr nicht gut genug?, habe ich plötzlich leise an meinen Qualitäten als Liebhaber gezweifelt, obwohl ich bis dahin mehr als überzeugt von meinen diesbezüglichen Fähigkeiten war. Ist mein Schwanz ihr nicht groß genug?, habe ich mich gefragt, dabei ist mein Schwanz richtig schön und groß. Zwanzig Zentimeter... also gut, fast zwanzig. Sie hat bei der Vorstellung, dass ich meinen Schwanz mit dem Zollstock abmesse, einen Lachanfall bekommen. Je mehr sie mir über ihre Fantasie mit den zwei Männern erzählt hat, je länger wir darüber geredet haben, umso länger ist auch mein Schwanz geworden. Zweiundzwanzig, mindestens. Und hart ist er geworden, nicht nur lang. Und erst bei ihrer Mail ein paar Tage später:

Ich sitze in Nylons auf dem Schreibtisch und warte auf dich. Als ich das Schloss höre, kribbelt es in meinen Fingern und in meiner Möse. Ich fange an, mich zu streicheln, meine Oberschenkel zu liebkosen, über den hauchdünnen Stoff meine Möse zu berühren. Der Stoff ist schon ganz nass. Ich weiß, dass du das magst, wenn du nach Hause kommst und mich so geil und fickbereit vorfindest. Aber heute hast du offenbar vergessen, was wir in der Früh besprochen haben, denn ich höre, wie du im Flur mit jemandem redest. Das ist Konstantin, ich erkenne ihn an der Stimme. Ein hübscher Kerl.

Scheiße, denke ich im ersten Moment. Geil, im zweiten. Und jetzt?, im dritten. Ich höre, wie ihr in die Küche geht, wie die Kühlschranktür auf und wieder zu geht. Eure Schritte. Kurz halte ich inne, dann fahre ich einfach fort, mich zu streicheln. Ihr kommt ins Zimmer. Dein Gesicht erstarrt. Konstantin verwandelt sich in eine Salzsäule. "Hallooo", sage ich und lecke den Finger ab, den ich mir in meine glitschige Spalte geschoben habe.

"Guten Tag", sagt Konstantin mechanisch und höflich, "ich sehe, ich störe. Also dann..." "Stört er?", frage ich und schaue dich an. Du schluckst. Ich spüre, wie die Rädchen in deinem Hirn ineinandergreifen und rattern. Anfangs noch ein wenig unkoordiniert und ungeölt, aber bald arbeiten sie auf Hochtouren. "Nein, er stört nicht", sagst du. "Das ist...", dein Zeigefinger deutet erst auf mich, dann auf ihn, "also... also ihr kennt euch ja ohnehin schon." "Hallo Konstantin", sage ich, "darfst ruhig näher kommen." Ich schaue dich an, warte auf Zustimmung in deinem Blick, sonst breche ich die Aktion sofort ab. Deine Mundwinkel bewegen sich leicht nach oben. Du nickst unmerklich. Also gut. Dann machen wir weiter. Ich stecke meinen Finger in meine Strumpfhose, lasse ihn in meine Möse gleiten und ziehe ihn wieder heraus. Dann strecke ich den Finger Konstantin hin. "Hungrig?", frage ich, "der Kühlschrank ist ja fast leer." Er schaut dich fragend an, Skrupel und Geilheit liefern sich ein wildes Gefecht. "Passt schon", sagst du, und Konstantin leckt schüchtern meinen Finger ab, während du mir die Zunge in den Mund schiebst. "Du geiles Luder", flüstert du mir ins Ohr und ich lächle. Mein Lächeln macht dich mutiger. "Möchtest du mehr als ihren Finger lecken?" Konstantin kann es nicht fassen. Das letzte Mal war er 2011 so glücklich gewesen, als der FC St. Pauli auswärts den HSV mit 1:0 besiegt hat. Er setzt sich auf den Schreibtischsessel und rollt langsam näher. Erst streicht er behutsam über meine verhüllte Möse, die vor glitschiger Lust trieft. "Nicht kaputtmachen", sag ich, "das darf nur einer." Er berührt mich sanft mit der Zunge, ganz zärtlich. Ich stütze meine Ellbogen am Tisch auf und schaue zu. Es ist ein wunderschöner Anblick. Du stehst daneben und hast deinen Schwanz herausgeholt. Ganz langsam wichst du dich...

An dieser Stelle hab ich erst bemerkt, dass ich meinen Schwanz längst in der Hand hatte und ich genau tat, was sie geschrieben hat. Ich wichste mich.

Es war nur eine Fantasie, eine harmlose, kleine Fantasie. Ihre Fantasie, die zu unserer gemeinsamen wurde. So wie meine Affinität, nämlich die zu Strumpfhosen, auch zu ihrer geworden ist.

Es war wie ein erster Zug an diesem Joint. Von dem ich noch nicht wusste, ob er mir schmecken würde. Nach meinem Alkoholentzug lehne ich Suchtmittel ab. Zu viel Angst, wieder abhängig zu werden, der Abhängigkeit ausgeliefert zu sein. Ich bin keiner von denen, die drüber stehen, die sagen: Interessiert mich nicht die Traube, der Wein. Hab

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