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Angefixt (fm:Das Erste Mal, 3389 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 27 2013 Gesehen / Gelesen: 21010 / 15083 [72%] Bewertung Geschichte: 8.63 (46 Stimmen)
Ich bin Marcus. Ich war noch clean, als sie mir von ihrer Idee erzählt hat, von zwei Männern verwöhnt zu werden. Aber sie hat mich angefixt. Also gingen wir in diesen Club. Zum ersten Mal.

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ich hinter mir. Es gibt immer noch Situationen im Leben, in denen mein Körper, aber mehr noch mein Kopf, nach Alkohol schreit. Danach schreit, betäubt zu werden, sich fallenzulassen in den Rausch und nicht mehr denken zu müssen. Das Denken kann ein Fluch sein. Und jetzt hielt ich diesen Joint in der Hand, diese neue Fantasie, die mich erregte und betörte. Ich machte einen tiefen Zug.

Unser Wagen hält vor dem Club. Das erste Mal. In meinem Alter gibt es nicht mehr so viele erste Male. "Weißt du, was Sterbende am meisten bereuen?", hat sie mich vorhin gefragt und ihre Frage selbst beantwortet: "Dass sie nicht ihr eigenes Leben gelebt haben. Und manchmal zu feig waren, sich Wünsche zu erfüllen. Ich will das nicht bereuen müssen, verstehst du?"

Wir sitzen im Auto und warten. Trauen uns nicht rein. Würde die Realität der Fantasie standhalten? Im Moment jedenfalls nicht. Unser Fantasieclub befand sich nämlich nicht wie dieser hier in einem abgefuckten Industriegebiet, sondern im schönsten Teil der Stadt. Hin und wieder leuchten Scheinwerfer auf. Ein Polizeiauto. "Lass uns abhauen! Sie suchen uns schon", sage ich. Wenigstens mein Humor hat sich noch nicht aus dem Staub gemacht.

"Und jetzt?", fragt sie.

Ich hebe ratlos die Schultern.

"Wenn du zurückfahren willst, dann tun wir das", sagt sie, aber ich sehe in ihrem Gesicht die Entschlossenheit, da hineinzugehen. Also dränge ich die Gedanken daran zur Seite, wie es sich anfühlen wird, wenn sie für einen anderen die Beine breit macht oder einen anderen Schwanz lutscht. Ob es sich tatsächlich geil anfühlen wird oder weh tun könnte. Mein Schwanz fühlt sich plötzlich nur wie zwölf Zentimeter an. Natürlich, wir haben alles abgesprochen. Klare Regeln aufgestellt. Keine andere Frau, das will sie so, und das interessiert mich auch nicht, zwei Frauen würden mich völlig überfordern. Gefickt wird nicht, also mit jemand anderem. Und was immer auch passiert, wenn einer von uns beiden gehen will, gehen wir. Aber was, wenn sie dann nicht mehr gehen will, weil sie es geil findet? Was, wenn sie doch einen anderen Schwanz in ihrer Möse spüren will als meinen? Was, wenn lauter gut gebaute und intelligente Männer - denn darin sind wir uns einig, wir wollen nicht mit Schwachsinnigen knutschen - mit mächtigen Geräten sie becircen und ich danebenstehe und mein Schwanz sich vor Panik zusammenkrümmt und zurück in meinen Körper kriecht? Wird sie der Versuchung widerstehen und tatsächlich sagen: "Kein Problem, lass uns gehen"?

Ich rauche eine Zigarette. "Wir entscheiden innerhalb der nächsten zwanzig Minuten, ob wir reingehen oder wieder zurückfahren, ja?"

"Ja", sagt sie, aber ich weiß, sie hat sich schon entschieden. Als ein Paar aus einem Auto aussteigt und sich vor dem Club umsieht, steige ich ebenfalls aus. Sie sind noch jung. Ich frage sie, ob sie schon mal hier waren. Nein, noch nie. Für sie ist es überhaupt das erste Mal. Nein, sie wissen nicht, welches Publikum hier... verkehrt. Sie kichert. Hoffentlich kein verkehrtes. Freunde haben ihnen diesen Club empfohlen. Ja, sie sind auch aufgeregt.

Ich gehe zurück zum Auto, in dem sie wartet. "Wir gehen da jetzt rein."

Sie strahlt mich an. Sie sieht gut aus in ihrem sexy Kleid, der schwarzen Strumpfhose und den Fickschuhen, wie sie ihre Highheels nennt. Sie fasst mir in den Schritt, streichelt meinen Schwanz und sagt: "Meiner. Klar?"

Meine Hand kriecht zwischen ihre Beine. "Meine. Klar?"

*

"Wie schön. Frischfleisch." Die junge Frau am Empfang und empfängt uns herzlich. Sie scheint Spaß an ihrem Beruf zu haben. "Ich darf nicht mitmachen", sagt sie, "aber ich schaue gern."

Als ich die ersten Gäste sehe, habe ich nicht das Gefühl, in einem erotischen Etablissement zu sein, sondern in einem Hallenbad mit Badegästen unterschiedlichen Alters und unterschiedlichen Figuren. Schöne Menschen und weniger schöne. Dicke und dünne. Birnen- und apfelförmige. Langhaarige und Glatzköpfe. Mit Zellulitis und Magersüchtige. Die hübsche Empfangsdame erklärt uns die Baderegeln. 1. Nicht ohne Badehaube ins Wasser springen, 2. Ein Nein ist ein Nein ist in Nein und 3. Alles kann, nichts muss.

"Was soll ich anziehen?", hab ich sie vorher gefragt. Eine dünne Stoffhose ohne was drunter fände sie sexy, und ein enges Shirt. Wir finden Verhülltes wesentlich erotischer als Entblößtes. Geschenke packt man schließlich auch ein, bevor der andere sie auspackt. Weil aber die Hausordnung im Club lange Hosen verbietet, habe ich mich für enge Boxershorts und ein weißes Shirt entschieden. Männer in Stringtangas fände sie peinlich, hat sie gesagt, und nicht erotisch. Daran muss ich denken, als die ersten Männer in Tangas an uns vorübergehen und unsere Blicke sich begegnen. Sie hat die Wolford, die ich ihr im Hotelzimmer geschenkt habe, fein säuberlich zusammengelegt und in den Koffer gepackt. "Zu schade, um beim ersten Mal kaputtgebissen zu werden", hat sie mich angelächelt und ist in billige schwarze Nylons geschlüpft. Sie schert sich nicht um die Hausordnung, die Badeschlapfen empfiehlt, und trägt die edlen Fickschuhe. Dazu das schwarze Unterkleid. Sie sieht geiler aus als die Damen in Reizwäsche, die mich kein bisschen reizen, weder die Wäsche noch die Damen.

Wir stehen an der Theke, beobachten und werden beobachtet. Ein paar Gläser Sekt würden die Sache einfacher machen, die Hemmungen wegspülen, uns locker machen und mutig, aber wir trinken Ginger Ale und bleiben nüchtern. Ich aus Vernunft und aus Angst, rückfällig zu werden, sie aus Solidarität.

"Und jetzt?", fragt sie.

"Gefällt dir der Kerl dort drüben?" Er merkt, dass wir über ihn sprechen und lächelt zu uns herüber. Wahrscheinlich wäre er in Hemd und Hose richtig attraktiv.

"Ja, nicht schlecht. Aber du gefällst mir besser. Komm, wir schauen uns mal um." Sie nimmt mich an der Hand und mit auf Entdeckungsreise. Schaut gebannt zu, als in einem der Zimmer eine nackte Frau von hinten gefickt wird. Ich möchte weitergehen. Es gehört sich nicht, fremde Menschen beim Ficken zu beobachten. Aus dem nächsten Zimmer dringt lautes Stöhnen. Aneinander klatschende Körper. Mir ist das alles zu nackt. Zu viel Fleisch. Zu obszön.

Sie zieht mich in ein leeres Zimmer, wir nehmen auf dem Ledersofa Platz. Ich stecke meine Zunge in ihren Mund. Sie nimmt meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Warm und glitschig ist es da, ich spüre, wie mein Schwanz wächst. Sie spürt es auch, unter ihrer Hand. Ich schiebe ihr meinen Finger in das Loch. In der Tür steht ein Kerl und schaut uns zu. Mein Schwanz zuckt zusammen. Sie scheint sie nicht daran zu stören. Ein anderer Mann nimmt neben uns Platz und verwickelt uns in ein Gespräch. Er ist nett und freundlich. Ich schaue sie an, wie sie auf den Mann reagiert. Sie lächelt ihn an. Erwartet sie jetzt von mir, dass ich - wie in ihrer Fantasie zu Konstantin - sage: "Du kannst sie gerne lecken. Sie mag das."? Darf ich das? Was, wenn sie dann wütend auf mich wird, wenn sie sagt: "Oh Gott, doch nicht von dem!" Ich kann doch nicht einfach über sie bestimmen, außerhalb unserer Fantasien. Ich rede also höflich mit dem netten Mann, der über seine Cluberfahrungen erzählt, als sie uns unterbricht.

"Kannst du mich bitte lecken?"

Sie hat es zu mir gesagt, nicht zu ihm. Ich bin erleichtert. Ich kniee mich vor sie und spreize ihr die Beine. Betrachte die pochende Scham. Die Feuchtigkeit quillt durch das dünne Nylon. "Ihr seid ein schönes Paar", höre ich noch, bevor meine Zunge sie berührt. Ja, das sind wir, ein schönes Paar. Ein geiles Paar. Meine Zähne bohren sich in den Stoff, jetzt bin ich nur noch wildes Tier, das den Feind, der sich zwischen meine Beute und mich geworfen hat, zerfleischen will. Auch wenn der Feind nur aus ein paar hauchdünnen Fäden besteht. Sie stöhnt. Die Frau im Dschungelzimmer nebenan schreit. Es irritiert mich. Der nette Mann neben uns hat längst "ich will nicht stören" gemurmelt und ist gegangen. Aber nicht alle sind so taktvoll. Da, wo keine Tür ist, steht ein anderer Mann und wichst sich ungeniert. Vielleicht ist das so üblich in so einem Club. Ich weiß nicht, ob man sich einfach anfassen darf, wenn man jemandem zuschaut. Das wurde in den Baderegeln nicht erwähnt. Sie presst meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und murmelt: "Oh Gott ist das schön!"

"Ich mag dich lutschen", sagt sie. Ich verabschiede mich von ihrer Möse und küsse sie auf den Mund. "Hmmm... ich schmeck ganz schön gut", stellt sie fest und hat Recht. Sie drückt mich ins Sofa und nimmt meinen Schwanz in die Hände. Dann streicht sie zärtlich mit dem Finger darüber. "Alles gut?", fragt sie.

"Alles gut." Ich versuche die zwei Männer, die in der Tür stehen und uns zuschauen, zu ignorieren und zu genießen. Sie leckt mit der Zunge über meine Eier, dann über den glattrasierten Schwanz, liebkost ihn mit ihren Lippen, bevor sie ihn langsam in ihren Mund gleiten lässt. Ich schließe die Augen. Versuche alles rundherum auszublenden, beame die Kerle auf einen fernen Planeten. Nur sie und ich. Mein Schwanz in ihrem Mund. Sie bläst wunderbar. Als ich ein Geräusch höre, das ich nicht zuordnen kann, öffne ich die Augen wieder. Einer der Männer hat sich auf den Sessel gegenüber gesetzt und reibt seinen Schwanz. Ich schaue in ihre Augen. Die lächeln. Schau mal, die würden jetzt alle gern mit dir tauschen, sagen sie, aber ich will keinen anderen Schwanz im Mund.

Ob sie noch ein wenig traurig ist, weil ich den Netten vorhin nicht dazu aufgefordert hab, sie zu lecken? Vielleicht bin ich später mutiger, denke ich, vielleicht frage ich einen der gutaussehenden Männer, ob er sie lecken will. Doch, diese Fantasie macht mich immer noch geil. Wie ein anderer Kerl sie leckt, ihr die Zunge in das Loch steckt oder einen Finger in das andere. Wie ich dabei zusehe, vor ihr stehe, und sie meinen Schwanz lutscht, während sie unter seiner Zunge kommt. Augenblicklich wird mein Schwanz wieder hart.

Aber was, wenn es ihm nicht reicht, sie zu lecken? Wenn er auch auf seine Rechnung kommen will. "Dann wichs ich ihn eben", hat sie vorher gesagt. Aber was, wenn er sie ficken will? Er hat schließlich bezahlt. "Ich mag Schlampe sein, aber ich bin keine Nutte", sagt sie. Trotzdem. Was, wenn sie zu seinen Wünschen nicht Nein sagt? Du denkst zu viel, denke ich, hör endlich auf, zu denken und leb den Moment. Mein Kopf gehorcht mir nicht.

Als wir auf der Matratze gelandet sind und knutschen und fummeln, gesellt sich das junge Paar, das ich vor dem Club angesprochen habe, zu uns. "Wir machen ein wenig mit", sagt er und sie setzen sich einfach zu uns. Die Augen der jungen Frau leuchten, als sie meinen Schwanz sieht. Zwanzig Zentimeter, ich glaube, das hab ich schon erwähnt. Sie schaut fassungslos auf mein Gemächt, während ihr Partner noch seine Shorts anhat. Wahrscheinlich ist seiner mini, denke ich, und wahrscheinlich will sie meinen schönen, großen Schwanz in ihrer Möse. Ich weiß, andere Männer würden sich vor Vergnügen alle zehn Finger abschlecken und mit Vergnügen ihren Schwanz ablecken lassen. Mich jedoch erfasst die Panik. "Ähm... also... also wir sind irgendwie noch nicht so weit", stottere ich.

"Wie jetzt?"

"Nun ja... wir möchten das nicht... mit Anfassen und so." Meine Freundin nickt. Der Typ ist überhaupt nicht nach ihrem Geschmack, so gut kenne ich sie schon.

"Also ich will schon anfassen", sagt die junge Frau ein wenig traurig und die beiden gehen. Später werden wir ihr noch ein paar Mal wieder begegnen. Jedes Mal mit einem anderen Kerl an der Hand.

Meine Freundin kichert. "Wir sind noch nicht so weit" äfft sie mich nach. Dann streckt sie mir ihren Hintern entgegen. Wir sind ein schönes Paar, denke ich wieder, als ich uns im Spiegel sehe und ihr meinen Schwanz durch das Loch der Strumpfhose, das ich ihr vorher gebissen hab, in das nasse, gierige Loch ihrer Möse schiebe. Ich fasse sie an den Hüften und stoße langsam zu, sehe dabei ihr Gesicht im Spiegel. Sie ist noch schöner, wenn sie geil ist, ihr Gesichtsausdruck entrückt, wie in einer anderen Welt. Meine Stöße werden heftiger. Meine Eier klatschen gegen ihren Hintern. "Ich komm gleich", warne ich sie. Ich darf das, ohne Schutz in ihr zu kommen. Sie drängt mir ihren Arsch entgegen und reißt die Augen auf. Ich auch. Im Spiegel sehe ich, wie ein Mann es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat und sich wichst, während er uns zuschaut. "So geht das nicht", sage ich zu meinem Schwanz, der augenblicklich auf diesen Anblick reagiert, und zwar keineswegs freudig erregt. Ich gleite aus ihr, wir legen uns so hin, dass wir einander gegenüber sind, ihre Beine über meinen, mein Schwanz an ihrem Loch. "Bedienen Sie sich, Madame", sage ich. Wenigstens sie soll etwas davon haben, wenn ich mich schon nicht fallenlassen kann. Mit einer Hand streichelt sie ihre Klit, mit der anderen spielt sie mit meinem Schwanz, der sich nicht entscheiden kann und beim Anblick ihres schlampigen Loches in der Strumpfhose und ihrer triefenden Möse darunter wieder aufgerichtet hat - an ihrem Strumpfhosenloch. Sie kommt heftig. "Das ist jetzt meine neue Lieblingsstellung", sagt sie. Wieso gelingt ihr so einfach, was mir so schwer fällt, nämlich sich trotz der Zuschauer so ihrer Lust hinzugeben? "Du weißt, ich liebe die Bühne", sagt sie nur und küsst mich.

Wir trinken Ginger Ale und essen. Das Loch hab ich ihr zu groß gebissen. Sie sieht sexy-schlampig aus, das kurze schwarze Unterkleid verdeckt die riesige Bissmasche nicht. Ich genieße, wie sie die begehrenden Blicke der Männer genießt. Wieso bewegt sie sich hier so selbstverständlich und souverän? "Geben Sie es zu, Madame: Sie sind passionierte Swingerin und verkehren jede Woche in einem Club wie diesem", scherze ich.

Sie steckt mir ihre Zunge in den Mund und küsst meine Zweifel einfach weg. "Ich bin mindestens so unsicher wie du", sagt sie, "ich überspiel die Angst nur."

"Komm, wir gehen knutschen."

Wir ziehen uns in eine Ecke zurück, die wir unbeobachtet glauben, aber unser Glaube entpuppt sich als Irrtum. "Kann mal einer die Tür von außen zumachen?", möchte ich schreien, aber bei den Tischlern wurde offensichtlich gespart, denn es gibt keine Türen hier. Wir küssen, fummeln, lecken, lutschen. Hinter dem Paravent stehen Männer, schauen, starren und fummeln an sich selbst herum. Sie nimmt meinen Schwanz und streichelt damit ihr Gesicht. Ich schiebe ihn zwischen ihre Brüste und ficke sie. Zwischendurch nasse Zungenküsse. Haut. Nähe. "Ich mag dich irgendwie verdammt gerne", sagt sie und sieht total glücklich aus. Habe ich schon erwähnt, dass sie zum Pathos neigt?

Irgendwann werde ich mutig genug sein, einen der Männer, mit denen sie mit den Augen flirtet, zu fragen, ob er mitkommt. Ihn sie lecken lassen und dabei zuschauen. Ihr meinen Schwanz in den Mund schieben und ihn ficken, den warmen, einladenden Mund. Heute ist noch nicht irgendwann.

"Lass uns gehen, ja?"

"Gern." Sie zieht die Strumpfhose aus und schmeißt sie in den Mülleimer. "Wenigstens nicht die wertvolle Wolford", grinst sie.

Wir schleichen uns am netten, freundlichen Mann vorbei, der nicht stören wollte, und er tut mir leid. Ich fürchte, er wird keine Frau mehr abkriegen an diesem Abend. Dann an der jungen Frau, die gerade den nächsten gutgebauten Kerl abschleppt. Sie wird noch einige abkriegen heute.

Draußen klatscht sie mit ihrer Hand gegen meine. "Gimme five", sagt sie und lacht. "Ich finde, wir waren total mutig. Und ziemlich verrucht. So, jetzt haben wir das auch erledigt. Ich möchte die Erfahrung nicht missen." Ich auch nicht, denke ich im Auto. Vielleicht sollte ich das nächste Mal offensiver sein. Männer ansprechen, ob sie Lust haben, mitzumachen. Ich muss grinsen, als ich mich dabei ertappe, wie ich "das nächste Mal" denke. Angefixt.

Im Hotel fallen wir ins Bett und reden. Über den Abend. Über den netten, freundlichen Mann. Die übergewichtigen Herren in untergewichtigen Stringtangas. Den jungen Mann, dessen Freundin sich durchfickt, während er an der Bar steht und sich besäuft und dem netten, freundlichen Mann sein Leid klagt.

Und dann ficke ich sie. Ganz ohne Zuschauer. "Das ist schon auch verdammt schön", sagt sie.

Finde ich auch.



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