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Sieben Tage (fm:Dominanter Mann, 3424 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2013 Gesehen / Gelesen: 43062 / 34015 [79%] Bewertung Teil: 8.19 (47 Stimmen)
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will.

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Erster Tag

Darryl hatte selten eine überflüssigere Frage gehört und obwohl er beileibe nicht der Hellste war, musste er nicht lange überlegen. Bereits als er die langbeinige Blondine erst von Weitem auf dem Liegestuhl gesehen hatte, ein Bein angezogen, die Arme über dem Kopf ausgestreckt und die Brüste in dem winzigen Bikini beinahe flach, aber die festen, dunklen Nippel doch noch gut sichtbar, selbst aus dieser Distanz, hatte sich sein Schwanz sofort geregt. Und nachdem Ray und er sich im Schatten des Ficus gesetzt hatten und er die Pussy etwas genauer studieren konnte, hatte er eine formidable Erektion in der Hose.

"Wer ist das?" hatte er Ray gefragt und sein Kumpel hatte beiläufig geantwortet: "Nur eine Fotze."

"Eine Fotze?"

"Ja. Nur eine Fotze."

Darryl hatte die Blondine weiterhin angestarrt. Sie schien zu schlafen, oder zu dösen, im Halbschatten neben dem Pool.

"Sieht geil aus."

"Ja, ist ein hübscher Käfer. Fickt gut und bläst noch besser."

Darryl wusste, dass es Ray selten an Chicks mangelte und dass er meist eine oder sogar zwei an der Angel hatte, aber die nannte er selten Fotze und sprach auch nicht so abschätzig von ihnen wie von der hier. "Und woher kennst du sie?"

"Ein Freund hat mich gebeten, während einer Woche auf sie aufzupassen. Gestern stand sie vor der Tür. Wahrscheinlich ne Nutte. Bier?" hatte Ray gefragt und seine Füsse auf das Tischchen zwischen den zwei Sesseln gelegt.

Die Antwort war Darryl leicht gefallen. Es war ein heisser Frühlingstag in Südkalifornien und er hatte Durst. "Ja, gern."

Ray hatte nicht einmal den Kopf nach der Schlampe umgedreht, sondern nur "Fotze!" gerufen. Die Blonde war erschrocken hochgefahren, hatte sich einen Moment verwirrt umgesehen und war sofort aufgestanden und zu ihnen geeilt, auf hochhackigen Schuhen wie sie sonst nur Pornstars zu tragen pflegen. Sie war tatsächlich hübsch, mit allen Kurven an den richtigen Stellen, langen, schlanken Beinen welche durch die hohen Absätzen perfekt zur Geltung kamen, nicht zu grossen und nicht zu kleinen Titten, schön stramm und fest, langen blonden Haaren die ihr in lockeren Wellen über die Schultern fielen und einem hübschen ovalen Gesicht, soweit das hinter der grossen Sonnenbrille zu sehen war. Aber am besten gefiel Darryl doch ihre Pussy. Die wurde nämlich durch das schillernde silbrige Bikinihöschen kaum verhüllt. Wobei, Höschen war mit Sicherheit der falsche Begriff. Pussy-Advertising-System wäre treffender gewesen. Es endete exakt auf Höhe ihrer Klit und der dünne Stoff war leicht in ihren Schlitz gerutscht. An Ort und Stelle gehalten wurde das Fetzchen Stoff von durchsichtigen Schnürchen. Darryl hätte viel darum gegeben, wenn sie sich umgedreht hätte, damit er sehen konnte, ob durch ihre Pospalte auch nur so ein Schnürchen verlief. Aber vielleicht kam er ja noch dazu, das zu sehen. Das Bikinioberteil war genauso knapp: Zwei schmale Streifen Stoff, schmal genug, um auf beiden Seiten ihre Vorhöfe wie dunkle Halbmonde zu präsentieren.

Sie war vor Ray stehen geblieben, den Kopf gesenkt, ihn unter ihren Fransen ängstlich anschauend und ab und zu Darryl einen scheuen Seitenblick zuwerfend. "Ja, Herr?"

"Zwei Bier", hatte Ray ihr befohlen und die Kleine hatte sich verbeugt, "sehr wohl, Meister" gemurmelt und war in Richtung Haus getrippelt. Darryl hatte ihr nachgeschaut und tatsächlich, da war nur ein Schnürchen zwischen ihren runden, strammen Arschbacken. Es hätte nicht viel gefehlt, und er wäre in seine Hose gekommen.

"Shit, die ist ja geil", hatte er gemurmelt als das Tack! Tack! ihrer Schritte im Haus verhallte. "Woher ist sie?"

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