Kaffeklatsch bei Bettina (fm:Gruppensex, 1297 Wörter) | ||
Autor: Steve82 | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2013 | Gesehen / Gelesen: 27665 / 19462 [70%] | Bewertung Geschichte: 7.88 (50 Stimmen) |
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Es war 15 Uhr als er mit ihr zum Kaffee vor Bettinas Tür stand. Eigentlich hatten wir beide nicht richtig Lust, da wir von der letzten Nacht noch müde waren, und Bettinas Kuchen auch nicht Preisgekrönt war. Aber meine Frau bestand auf den Besuch. Mit einem Lächeln öffnete sie die Tür und wir folgten ihr ins Wohnzimmer, wo schon alles festlich gedeckt war, als ob wir einen Geburtstag feiern würden, jedoch war es nur unser allmonatlicher Kaffeeklatsch. Mir fiel ihre schwarze Strumpfhose unter ihrem Rock sofort auf, hatte ich sie noch nie in so einem Aufzug gesehen.
Nach der ersten Tasse Kaffee und dem preisgekrönten Trockenkuchen ging Bettina nochmal in die Küche um nach Sahne zu suchen, ich habe danach gefragt weil ich Sahne lieben würde, eigentlich wollte ich mit ihr nur die Trockenheit des Kuchens vertuschen. Als sie nach einer Weile nicht zurückkam rutschte meine Frau etwas näher an mich heran und legte ihre Hand auf meinen Schoß. Ich schaute sie an , sie lächelte, ich kannte dieses Lächeln, es war dieses vorfreudige Lächeln wenn wir miteinander schlafen wollte, aber der Zeitpunkt passte nicht, also schaute ich sie etwas verwundert an, was sie mit einem Kuss beantwortete.
Sie schob mir die Zunge zwischen die Lippen, und ich liebkoste sie kurz mit meiner, den Blick immer auf die Küchentür gerichtet, war es mir doch etwas unheimlich hier in dem fremden Wohnzimmer, immer in Angst Bettina könnte zurückkommen. Meine Frau teilte wohl diese Angst nicht, was man daran merkte, dass sie ihre Hand unter mein Hemd schob. Ich zog sie wieder raus und in meinen verwunderten Blick mischte sich ein vorwurfsvoller strafender Blick. Sie lächelte, und als Bettina wieder zurückkam versuchte ich die Beule in meiner Hose mit meinem Teller zu verdecken, was wahrscheinlich sau dämlich aussah.
Sie teilte uns mit das sie keine Sahne mehr hat aber eh noch schnell zum Laden muss um Brot fürs Frühstück zu holen, sie wäre nur 15-20 Minuten weg, wir sollen uns wie zuhause fühlen. Als sie die Haustür hinter sich zuzog sah ich meine Frau an, und sah in ihrem Blick dass sie das, "fühlt euch wie zuhause", ernster nehmen würde als mit diesem Sprichwort gedacht war. Sie griff mir ohne Vorwarnung in den Schritt und massierte meinen immer noch erigierten Penis sanft aber bestimmt.
Wieder schob sie ihre Zunge in meinen Mund und setzte sich auf meinen Schoss. Sie rieb ihre von der Jeans verdeckte Vagina an meiner Hose und stöhnte leise dabei. Ich zog ihr ihr Hemd aus und fast gleichzeitig wurde meines über den Kopf gerissen. Sie stand auf , öffnete meine Hose und zog sie samt Shorts aus, ich tat gleicheres bei ihr, wobei ich sah wie feucht sie schon war, ich sah den Saft in ihrem Höschen und das machte mich richtig geil. Ich zog ihr das letzte Stück Stoff über die Knie und sie setzte sich wieder auf meinen Schoss.
Langsam führte ich ihn in sie ein, und sie stockte kurz, war diese Stellung doch etwas ungewohnt und sie war etwas enger als sonst. Sie hob und senkte sich in einem Wundervollen Takt, ich liebkoste ihre Brüste, ihre Ohrläppchen und zwischendurch immer diese intensiven Zungenküsse. Ich stand auf, sie klammerte sich um meinen Körper während ich sie auf den Flauschigen Teppich in der Mitte des Raumes trug, wo ich sie vorsichtig auf den Boden absetzte, konnte ich es ihr auf dem weichen Teppich aber harten Boden noch fester besorgen Ich war kurz davor alles was ich hatte in sie hinein zu spritzen als ich bemerkte das etwas mein Bein berührte. Ich öffnete die Augen und sah Bettina, fast nackt hinter meiner Frau stehen, nur noch ihre Strumpfhose an. Ich erschrak, sagte scheisse und wollte mich gerade aus meiner Frau zurückziehen, doch die krallte sich noch fester an mich, schlang ihre Beine noch fester um meinen Körper und flüsterte mir ein Wort ins Ohr was ich bis heute nicht vergessen werde "Überraschung". Ich wusste nicht was ich sagen sollte, der Schock hatte meinen Orgasmus in weite Ferne gleiten lassen, und ich sah meiner Frau in die Augen. Sie lächelte mich auf eine Art an die ich noch nicht kannte, warf mich auf die Seite und setzte sich auf mich, während Bettina sich genau über meinen Kopf stellte. Ich konnte gerade noch ihre rasierte Pussy über mir sehen, als meine Frau mir ein Tuch über die Augen legte, und es hinter dem Kopf zuband , und bevor ich mich sammeln konnte kniete Bettina sich hin und drückte ihre feuchte Scheide in mein Gesicht, wie aus Reflex fing ich an sie zu lecken. Ich spürte die Lippen meiner Frau in meinem Schritt und sie fing an ihn zu liebkosen... Es war ein unglaubliches Gefühl, Bettina und ich stöhnten im gleichen Rhythmus.
Als meine Frau aufstand und Bettina sich auch hinstellte war ich etwas
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