7 Tage - Dritter Tag (fm:Dominanter Mann, 5198 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Sep 02 2013 | Gesehen / Gelesen: 22867 / 21375 [93%] | Bewertung Teil: 8.69 (35 Stimmen) | 
| Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 3. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) | ||
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erhielt prompt eine gepfeffert dass ihr Kopf kräftig nach der Seite  flog. "Ob du verstanden hast, Fotze, habe ich gefragt."  
 
"Ja Herr, Fotze hat verstanden." Sie wusste natürlich, dass er trotz der Regeln, die er aufgestellt hatte, genau das tun konnte was er wollte.  Er konnte sich das Gerät aussuchen, das ihm am Geeignetsten schien,  ihre Brüste zu peitschen. Er konnte entscheiden, wie oft er ihre Pussy  mit dem Paddel oder der Gerte bearbeiten wollte. Aber er würde  natürlich ihr die ‘Schuld' an allem geben, was geschah.  
 
"Ok, dann hast du jetzt eine Minute, dich zu entscheiden. Keine Angst, es wird auf jeden Fall schmerzhaft sein", fügte er mit boshaftem  Lächeln hinzu.  
 
Nein, die Schlampe hatte mit Sicherheit keine Angst, dass er auch nur die geringste Gnade walten lassen würde. Ganz im Gegenteil. Allein der  Gedanke, dass er ihr mit dem Paddel die Muschi bearbeitete liess sie  beinahe zittern vor Angst. Und anschliessend würde er es natürlich  besonders geniessen, ihre wunde, geschwollene und schmerzende Pussy zu  ficken und dabei die ebenso schmerzenden Brüste kneten. Aber so  schmerzhaft und erniedrigend es sich die Schlampe auch ausmalte, die  Realität würde ihre schlimmsten Befürchtungen noch übertreffen. Aber  das merkte sie erst viel später an diesem Tag.  
 
Sie entschloss sich, mit dem Körperteil zu beginnen, vor dessen Misshandlung sie sich am meisten fürchtete: Ihrer Fotze. "Herr, Fotze  entscheidet sich für ihre Fotze."  
 
Ray grunzte zufrieden, zog sie dann auf die Beine und stellte sie mit dem Hintern gegen einen der Sessel. Sie konnte ihren Oberkörper nach  hinten kippen und die Füsse in den Beinen des Sessels verhaken, so dass  sie ihm ihre Pussy weit offen und gedehnt präsentierte.  
 
Sie wusste es zwar nicht, aber Ray hatte nicht vor, zu betrügen. Er hatte das Paddel in die Hand genommen noch bevor er ihr gesagt hatte  sie müsse sich entscheiden und er tauschte es auch nicht gegen die  Gerte oder den Flogger aus. Was natürlich nicht unbedingt zum Vorteil  der Fotze gereichte. Sie hätte es wohl vorgezogen, den Flogger auf der  Fotze und das Paddel auf dem Hintern zu spüren. Aber im Endeffekt  machte es wohl keinen Unterschied. Sie würde sowieso schreien.  
 
"Halt dich fest. Wenn du rumhampelst, beginne ich sofort von vorn."  
 
Sie griff nach den Armlehnen und schloss die Finger darum, als ob ihr Leben davon abhinge. Und dann schrie sie bereits, als das schwere,  lederne Paddel ohne Vorwarnung zum ersten Mal auf ihren Venushügel  knallte. "Eins, danke Herr", stöhnte sie und bereitete sich auf den  nächsten Hieb vor. Aber man kann sich auf so etwas kaum vorbereiten,  schon gar nicht, wenn man es nicht kommen sieht und noch nicht einmal  etwas hört. Und so traf sie der zweite Hieb genauso plötzlich wie der  erste, nur dass er noch härter war und die Schmerzen noch heftiger.  Immerhin klang die Pein zwischen den einzelnen Schlägen noch ab, aber  nach dem zehnten oder zwanzigsten würde das nicht mehr passieren. Es  würde immer gleich stark weh tun und mit der Zeit immer schlimmer  werden. Soviel wusste sie bereits übers ausgepeitscht werden. "Zwei,  danke sehr, Herr."  
 
TSCHACK!  
 
Schreien, atmen, bedanken.  
 
TSCHACK!  
 
Etwas schriller schreien, atmen, bedanken.  
 
So ging es weiter, bis die Fotze sich schon bald nur noch von Schluchzern unterbrochen bedanken konnte. Welle um Welle siedend  heissen Schmerzes raste durch ihren Körper und schüttelte sie durch.  Die Knöchel ihrer Finger waren weiss, so sehr klammerte sie sich an den  Stuhl, ihr Bauch zitterte vor Anspannung und auf ihrer Stirn standen  die Schweissperlen.  
 
Bei 32 konnte sie nicht mehr. Ihre Pussy fühlte sich an, als hätte jemand geschmolzenes Blei darüber gegossen und sie krächzte nur noch.  
 
"32 ... da ... danke ... Herr", keuchte sie heiser. "Bitte, bitte Herr, Fotze kann nicht mehr."  
 
Ray machte eine Pause und schaute sie an. "Fünf wirst du schon noch aushalten", entschied er dann und liess die fünf Hiebe derart schnell  auf ihre Pussy krachen, dass sie sich immer noch für die erste  bedankte, als er schon fertig war. Er gab ihr zwei Minuten, sich zu  erholen und sie liess sich auf den Boden sinken wo sie sich schwer  atmend zusammenrollte und die Beine zusammenpresste. Aber die zwei  Minuten waren im Nu um und sie musste sich schon wieder entscheiden.  Sie entschied sich für ihre Brüste und musste sich aufrecht auf den  Boden knien, die Hände im Nacken verschränkt. Wieder traf sie der erste  Hieb völlig unvorbereitet. Die Gerte hinterliess einen tiefroten  Striemen und - natürlich - brennende Schmerzen. Es war ganz ähnlich wie  vorher, nur dass die Schlampe diesmal etwas mehr aushielt. Aber bei 37  war Schluss, und diesmal dachte Ray auch, dass es genügte. Er reichte  ihr eine Wasserflasche, nachdem sie fünf Minuten nur wimmernd auf dem  Boden gelegen hatte und sie trank gierig, liess sich auch ein wenig  Wasser über ihre Titten laufen um sie zu kühlen.  
 
"So, jetzt noch der Arsch. Darauf freust du dich sicher besonders."  
 
"Ja Herr, Fotze freut sich sehr darauf", sagte sie und als er laut lachte, konnte sie sich ein Schmunzeln selber nicht verkneifen. Im  Vergleich zum Paddel auf ihrer Muschi war der Flogger auf ihrem Hintern  ziemlich harmlos. Zumindest zu Beginn. Aber mit der Zeit tat ihr der  Hintern genau so weh wie ihre Pussy und ihre Brüste schmerzten und als  Ray dann noch begann, die Peitschenhiebe so zu platzieren, dass die  geknoteten Enden der einigermassen schweren, geflochtenen Lederriemen  in ihre Pospalte und auf ihre Rosette klatschten, spätestens dann war  es definitiv vorbei mit harmlos. Wieder krallten sich ihre Finger in  die Armlehne des Sessels, über den sie sich hatte legen müssten. Wieder  schrie sie und jetzt zappelte sie auch etwas mit den Beinen. Aber sie  bedankte sich bei jedem Schlag und als sie Ray irgendwann anflehte, er  möge bitte, bitte aufhören und er sagte, sie kriege noch zusätzliche  zehn Hiebe und sie müsse sich die Pobacken auseinander ziehen, da  jammerte sie zwar und weinte auch einige Tränen, aber sie wusste, sie  hätte es bald geschafft und das gab ihr die Kraft, die sie so dringend  benötigte.  
 
Aber es war noch nicht vorbei, als es vorbei war. Wie die Schlampe bereits vermutet hatte, liess es sich Ray nicht nehmen, sie zu ficken  solange die Schmerzen noch besonders heftig waren. Er zog sie an den  Haaren hoch, griff nach ihrem Bein, stellte es auf die Armlehne des  Stuhls und drang schnell und brutal in sie ein. Ein gellender Schrei  war die erste Reaktion der Schlampe, als sein Schwanz ihre wunden,  geschwollenen Schamlippen zerteilte und ihr malträtiertes Fleisch  dehnte. Aber je länger er sie vögelte, desto mehr verwandelten sich die  Schreie in ein lustvolles Stöhnen und nach einigen Minuten schob sie  ihm bei jedem seiner langsamen, tiefen Stösse ihre Hüfte entgegen.  
 
Er fasste um sie herum, provozierte noch einmal einen einen Schmerzensschrei als er ihre Brüste knetete, dann zog er sie zu sich  heran und legte seine Lippen an ihr Ohr. "Das gefällt dir, stimmts? Die  Schmerzen, mein Schwanz in deiner Fotze, zu wissen dass du mein bist,  dass ich mit dir machen kann was ich will?"  
 
Sie schwieg einen Moment, biss sich auf die Unterlippe, stöhnte lauter als er hart in sie hinein stiess und ihre Brust quetschte. Sie hätte  nicht sagen können, was ihr mehr weh tat; ihr Arsch, ihre Fotze oder  ihre Titten, aber sie wusste, dass er recht hatte. Und selbst wenn sie  nein gesagt hätte, der Mösensaft, welcher in einem dünnen Rinnsal ihren  Schenkel hinunter rann, sprach eine deutliche Sprache. "Ja, Herr",  stöhnte sie schliesslich, "ja, das ist geil."  
 
Er vögelte sie weiter, langsam und gemütlich, liess sie die meiste Arbeit machen und genoss das Schauspiel der Fotze, die trotz der  Schmerzen die sie litt nicht anders konnte, als sich mit seinem Schwanz  zu ficken. So mussten sie sein, die Fotzen, so mochte Ray sie;  schwanzgeil und fickrig.  
 
Das Timing war perfekt. Gerade als er spürte, dass die Schlampe kurz vor dem Orgasmus war fühlte er seinen eigenen Höhepunkt. Er rammte ihr  seinen Schwanz ein paar Mal hart genug in die Möse um sie zum Schreien  zu bringen, dann fühlte er sein Zucken und Pumpen als er sich tief in  ihrer Pussy entlud. Das Stöhnen der Fotze änderte sich, aus lustvoll  wurde frustriert und sie bewegte ihre Hüften schneller, versuchte sich  zu einem Orgasmus zu ficken, aber ein kurzes, hartes "Stopp!" genügte,  um das zu beenden und sicher zu stellen dass die Fotze am Abend so  richtig geil war. Und das sollte sie sein, Ray wollte sich vor seinen  Kumpels nicht blamieren.  
 
"Wolltest du nicht noch etwas sagen, Fotze?" fragte Ray mit drohendem Unterton, sein Schwanz immer noch in ihrer triefenden, geilen Pussy.  
 
Sie überlegte kurz, dann flüsterte sie leise. "Danke, dass du Fotze benutzt hast." "Und, noch etwas?"  
 
"Fotze dankt dem Herrn auch dafür, dass er ihr gibt was sie braucht."  
 
"Sehr gut, Fotze. Du hast frei bis um sechs. Bis dann bereitest du etwas leckeres zum Essen für mich und vier Kumpels vor. Im Schrank im  Gästezimmer hat es Sachen zum Anziehen, du weisst schon was ich von dir  erwarte."  
 
"Ja Herr."  
 
"Um vier Uhr kommst du zu mir, damit ich dich noch einmal aufgeilen kann."  
 
"Ja Herr."  
 
"Und vergiss nicht; wenn ich dich mit den Fingern zwischen den Beinen erwische, dann wirst du den Tag verfluchen, an dem du geboren wurdest."  
 
 
"Ja Herr, Fotze wird gehorsam sein."  
 
"Ich weiss. Jetzt darfst du noch meinen Schwanz sauber lecken."  
 
Sie kniete sich hin, leckte ihren Saft und seinen Samen von seinem Schwanz und ging dann hinein. Die Idee, sich selber zu fingern, hätte  sie wohl gar nicht gehabt, wenn er es nicht erwähnt hätte. Ihre Angst  vor dem was passieren würde war viel zu gross. Ausserdem wusste sie,  dass in jedem Raum Webcams montiert waren und er sie so jederzeit  kontrollieren konnte.  
 
Die Fotze war nicht dumm. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde und ging deshalb zuerst in die Küche. Drei Stunden lang bereitete sie  diverse Häppchen vor, richtete alles hübsch auf Platten an und  verstaute alles im Kühlschrank. Es war beinahe vier Uhr als sie damit  fertig war und sie ging auf die Terrasse, um sich von Ray aufgeilen zu  lassen. Ihr Körper schmerzte immer noch von den Auspeitschungen, aber  es war einigermassen erträglich.  
 
Ray befahl ihr, sich breitbeinig mit dem Rücken vor ihm hinzustellen und ihre Fesseln zu umfassen und fingerte sie dann bis ihr einmal mehr der  Saft über die Schenkel rann. Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, als  sie sich gewahr wurde, wie billig sie sich ihm präsentierte und wie  geil sie wurde, nur weil er zwei Finger in ihre Muschi steckte und  einen dritten in ihren Arsch und sie langsam fickte. Ray entliess sie  mit einem schmerzenden Klaps auf ihren Hintern und sie ging geradewegs  zum Pool. Aber dann drehte sie sich doch noch einmal um und fragte, ob  sie etwas schwimmen dürfe. Zu ihrem Erstaunen erlaubte Ray es ihr und  gleich darauf tauchte sie ein ins kühle Nass und genoss die beruhigende  Wirkung des Wassers auf ihren geschundenen Körper.  
 
Als sie wieder aus dem Pool stieg war Ray verschwunden. Sie legte sich auf den Rasen und genoss für einige Minuten die Sonne auf ihrer Haut,  dann ging sie hinein um sich bereit zu machen. Eine ausgiebige Dusche  später setzte sich auf den Rand der Wanne, stellte die Füsse auf den  gegenüberliegenden Rand und begann, ihre geschwollene Muschi zu  rasieren. Es schmerzte jedes Mal, wenn sie ihre Schamlippen zur Seite  zog um auch garantiert die letzte Stoppel zu erwischen. Dasselbe als  sie sich mit Hilfe eines Spiegels um das Poloch rasierte. Aber da gab  es nichts, da musste sie durch. Sich mit stoppeliger Pussy oder einem  vergessenen Härchen in ihrer Pospalte erwischen zu lassen lag einfach  nicht drin. Ausserdem erwartete sie ein perfektes Erscheinungsbild auch  von sich selber. Das hatte man ihr beim ‘Zureiten' häufig genug  eingebläut.  
 
Zum Schluss crèmte sie sich von Kopf bis Fuss mit Lotion ein, bürstete ihr Haar bis es seidig glänzte und ging ins Gästezimmer, um etwas zum  Anziehen auszuwählen. Sie sah sich diverse sexy Kleidungsstücke an und  konnte sich nicht zwischen einem rosa Waspy mit eingenähten Strapsen,  einem schwarzen Bustier und einem transparenten weissen Nachthemdchen  entscheiden. Alle drei würden natürlich ihre Pussy und ihr Poloch frei  zugänglich lassen. Etwas anderes kam gar nicht erst in Frage. Als sie  dann jedoch auch noch hübsche weisse Strümpfe mit einer sich hinten an  den Schenkeln hoch rankenden Rose fand war der Fall klar. Sie würde auf  süsses, unschuldiges Mädchen machen. Auch wenn sie sich bewusst war,  dass sie ganz und gar kein süsses, unschuldiges Mädchen war, sondern  eine versaute, schwanzgeile Fotze.  
 
Zehn Minuten später hatte sie das Waspy so eng geschnürt wie sie nur konnte, die Strümpfe waren in den Strapsen eingehängt und sie war damit  beschäftigt, ihr Haar zu einem festen Zopf zu flechten. Dabei flocht  sie ein schmales weisses Seidenband, eigentlich der Gürtel eines  Bademantels, in den Zopf ein. Das Band würde ihr permanent zwischen den  Pobacken kitzeln und sie hatte es so fest eingeflochten, dass man es  auch dazu hätte benutzen können, zum Beispiel ihre Hände hoch auf ihrem  Rücken damit zu fesseln.  
 
Nachdem sie sich noch dezent geschminkt und sich zum sexy Dress passend die Lippen rosa geglosst hatte, stieg sie in ein paar weisse High Heels  und betrachtete sich im Spiegel. Ja, das würde passen. Das würde Ray  und seinen Gästen sicher gefallen, wer auch immer diese Gäste waren.  
 
Die Beine gespreizt zog sie ihre äusseren Schamlippen auseinander und benutzte einen roten Lippenstift, um sich die inneren etwas zu färben.  Das funktionierte nur schlecht, denn bereits die Vorstellung, sich den  Männern in dieser Aufmachung präsentieren zu müssen, liess ihre Muschi  schon bereits fleissig Säfte produzieren. Mit den Nippeln und Vorhöfen  ging es schon besser.  
 
Langsamen Schrittes und ihre Hüften schwingend ging sie den Flur hinunter und klopfte an den Türrahmen von Ray's Büro obwohl die Tür  offen stand.  
 
"Ja?"  
 
Die Schlampe trat ein und präsentierte sich ihm mit ihren Händen im Nacken verschränkt und mit gereckter Brust. Er schaute sie wortlos an,  stand dann von seinem Bürostuhl auf und befahl ihr, sich vornüber zu  beugen und ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Sie spürte seinen Atem  auf ihrer Haut als er sie penibel auf Härchen und Stoppeln untersuchte.  Sie betete, dass sie nichts übersehen hatte.  
 
Schliesslich richtete er sich wieder auf, ging zum Schreibtisch wo er eine Schublade öffnete und darin herumkramte. Sie rührte sich nicht vom  Fleck und widerstand auch der Versuchung, nach ihm zu blicken als er  wieder hinter sie trat. Ein gepresstes Stöhnen entrang sich ihrer Brust  als sie etwas Kaltes an ihrem Poloch spürte. Ray presste einen relativ  dünnen Buttplug in ihren Arsch und tätschelte ihr den Po. "Der bleibt  drin bis ich dir was anderes sage."  
 
"Ja Herr."  
 
Dann musste sie sich wieder aufrichten und umdrehen und ihren Zopf hochhalten, damit er ihr ein samtenes, schwarzes Halsband umlegen  konnte. Vorne war das Band von einem silbernen Ring zusammen gefasst.  Als nächstes folgten Nippelklammern. Der Typ, der aussieht wie  chinesische Essstäbchen, bei denen man mit Gummis an den Enden  einstellen kann, wie fest der Nippel gezwickt wird. Ray schob an den  Gummis, bis die Schlampe die Luft hörbar einsog. Am einen Ende hatten  die Stäbchen einen Ring. Ray hängte eine Kette am Ring an ihrem rechten  Nippel ein, zog sie durch den silbernen Ring an ihrem Choker und  befestigte das andere Ende der Kette an der Klammer an ihrer linken  Brust. Die Kette war kurz genug, dass die Nippel um beinahe neunzig  Grad gedreht wurden. Die Schlampe biss sich auf die Lippe, blieb aber  ruhig. Sie würde jede Bewegung spüren. Und sich gleichzeitig darauf  konzentrieren müssen, ihre Arschbacken zusammen zu kneifen. Und  gleichzeitig würde sie wohl permanent betatscht und gefingert werden.  Es würde mit Sicherheit kein leichter Abend für sie werden.  
 
Ray trat zurück, betrachtete sie, griff ihr dann zwischen die Beine und rieb sie, bis sie nass war und zu stöhnen begann. "Du hast dich gut  hergerichtet, Fotze."  
 
"Danke, Herr", erwiderte sie und ging in die Küche um da nach dem Rechten zu schauen. Im Flur blieb sie vor dem Spiegel stehen, drehte  sich um und sah zwischen ihren Arschbacken das rote Funkeln eines  glitzernden Steins, welcher den Buttplug schmückte.  
 
Ray's Freunde trafen alle zusammen ein, einige Minuten nach sechs Uhr. Die Fotze hörte sie und ihren Meister im Eingang lachen und scherzen,  dann gingen sie hinaus in den Garten. Fünf Minuten später folgte sie  ihnen mit einem Tablett voller kühler Biere, deren Flaschen in der  kalifornischen Hitze sofort zu schwitzen begannen. Aber nicht nur die  Flaschen waren nass, auch die Fotze der Schlampe glänzte auffallend.  Nur war es bei ihr natürlich nicht kondensierende Luftfeuchtigkeit,  sondern die Erwartung dessen, was ihr bevorstand. Die Mischung aus  Erregung und kalter, nackter Furcht über das, was sie an diesem Abend  alles würde über sich ergehen lassen müssen.  
 
Das Gegröhle und Gejohle, das sich erhob, als sie langsam durch die Tür schritt, war grenzenlos. Sie spürte, wie sie rot wurde vor Scham,  erinnerte sich daran, aufrecht zu gehen und streckte sich, bis die  Ketten schmerzhaft an ihren Nippeln zerrten.  
 
"Meine Freunde, ich stelle euch die versprochene Überraschung vor: Fotze! Fotze wird euch heute jede Wunsch erfüllen." rief Ray. Darauf  drehte er sich zu der Fotze um, die inzwischen näher getreten war und  mit gespreizten Beinen und gereckter Brust einen Meter neben der  Sitzgruppe stand. "Fotze, das sind meine Freunde. Die Namen brauchst du  dir nicht zu merken, du wirst sie einfach alle Herr nennen."  
 
"Jeden Wunsch?" fragte einer der Männer und es war nicht zu übersehen, dass ihn die Vorstellung, die geile Schlampe, welche ihm ihren Körper  präsentierte, benutzen zu können aufs Heftigste erregte.  
 
"Naja, beinahe jeden. Auf jeden Fall freut sie sich bestimmt schon darauf, die Beine für euch zu spreizen. Stimmt's, Fotze?"  
 
Die Fotze errötete noch mehr, stimmte ihm zu und begann dann, die Biere zu servieren. Dabei wurde sie schon heftig gefingert und gezwickt und  die Männer redeten derb über ihre körperlichen Vorzüge. So ging das  eine Zeit lang; die Männer redeten über Weiber im Allgemeinen und die  Fotze im Besonderen, dann zügelten sie an den Tisch auf dem Rasen und  Ray begann, die Karten zu mischen.  
 
Als er sie verteilt hatte, schickte er die Schlampe Bier holen und wie sie neben ihm stand griff er zwischen ihren Beinen hindurch und steckte  ihr einen Finger in die Pussy. "Habt ihr Lust auf ein Spielchen?"  fragte er in die Runde. Es war offensichtlich, dass er nicht ein  Pokerspiel meinte sondern ein Spielchen, bei welchem die Fotze eine  Hauptrolle übernehmen würde. Natürlich hatten sie Lust. "Fotze, geh  unter den Tisch und blas unsere Schwänze. In keiner bestimmten  Reihenfolge. Immer wenn du fertig bist, klopfst du an den Tisch und wir  müssen rausfinden, wer soeben in deinen Mund abgespritzt hat."  
 
Unter grossen Hallo und Johlen der Männer verschwand die Fotze unter dem grossen Tisch, auf welchem Ray ein extra grosses Tischtuch ausgebreitet  hatte, damit man die Schlampe nicht sehen konnte.  
 
Es war recht lustig, auch wenn die Männer nicht besonders geschickt darin waren, ihren Orgasmus geheim zu halten. Als die Fotze nach einer  knappen Stunde wieder unter dem Tisch hervor krabbelte, war ihr Mund  und ihre Brust mit Sperma verschmiert, da sie jeweils dafür gesorgt  hatte, dass ihr die Männer einen Teil auf die Titten spritzten.  
 
"Sehr gut", meinte Ray zufrieden und gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern. "Jetzt darfst du das Essen bringen."  
 
Die Schlampe eilte hin und her, stellte Schüsseln mit Salaten und anderen Leckereien und Brotkörbe auf den Tisch während Ray Steaks  grillierte. Kurz bevor die Steaks fertig waren ging er hinein, während  zwei der Männer die Fotze fingerten. Einer hatte zwei Finger in ihrer  Pussy, der andere machte sich einen Spass daraus, an den Nippelklemmen  zu drehen und zu ziehen.  
 
Zuerst verstand die Fotze nicht, für was das Ding gut sein sollte, das Ray mitten im Rasen in den Boden steckte. Es war ein stählerner Pfahl  mit einem kurzen, gebogenen Profil am oberen Ende. Wie ein T, dessen  waagrechter Teil nach oben gebogen war. Aber als er begann, einen Dildo  auf den Stab zu schrauben, wurde schnell klar, wozu das Ding gut war.  
 
"Komm her, Fotze und zieh deine Schuhe aus", befahl er ihr und justierte die Höhe des Stabes so, dass der Dildo vier oder fünf Zentimeter tief  in ihrer Fotze steckte wenn sie auf den Zehenspitzen stand. "Du darfst  dich ficken während wir essen. Du darfst sogar kommen."  
 
Sie schaute ihm nach, als er zum Grill ging und dankte ihm leise.  
 
"Los fick dich, Fotze!" rief einer der Kerle.  
 
"Schau wie sie es geniesst, den Prügel in ihrer versauten Pussy zu spüren!" ein anderer, als sie sich langsam auf den Dildo niederliess.  Das Blut schoss in ihr Gesicht, als sie merkte, wie nass und geil sie  war und wie leicht der künstliche Schwanz in sie hineinglitt, obwohl er  ziemlich lang und dick war, grösser als die meisten Schwänze, die sie  bisher in sich gespürt hatte. Es schmerzte natürlich, ihre Muschi war  ja immer noch einigermassen wund von den Hieben mit dem Paddel, und als  sie auf dem waagrechten Teil sass konnte sie spüren, wie die Spitze des  Dildos unangenehm auf ihre Gebärmutter drückte. Aber vor allem spürte  sie den Druck, den der Analschmuck auf ihren Po ausübte. Sie stöhnte  und stand schnell wieder auf.  
 
"Schneller!" wurde gerufen, aber Ray, welcher soeben die Steaks servierte, winkte ab.  
 
"Die wird automatisch schneller. Die wird sich selber ficken wie sie noch nie gefickt wurde."  
 
Wie sich schon bald herausstellte hatte Ray völlig recht. Die Fotze konnte nicht unbegrenzt lange auf den Zehenspitzen stehen und pfählte  sich schon bald wieder auf dem Dildo auf um die Füsse und die Waden  auszuruhen. Das wiederum war nicht nur unbequem, sondern bald schon  schmerzhaft, weshalb sie nach kurzer Zeit wieder auf den Zehenspitzen  stand.  
 
Immer schneller wurde der Rhythmus und schon bald standen ihr die Schweisstropfen auf der Stirn. In ihr Stöhnen mischten sich schon bald  kurze, spitze Schmerzensschreie, welche sich schon bald verstärkten,  als einer der Männer seine Gabel beiseite legte und zu ihr hintrat. Er  griff nach den Ketten, welche Ray an den Nippelklammern befestigt hatte  und zog sie daran hoch und nieder, immer schneller, bis sie sich in  irrwitzigem Tempo fickte und sie endlich zum ersten Mal kam. Die Männer  merkten nicht einmal, dass sie einen Höhepunkt hatte.  
 
Das Johlen und Rufen der Männer wurde immer lauter und in ihren Hosen zeigten sich wieder mächtige Beulen. Es war klar, dass die Fotze schon  bald richtige Schwänze in sich spüren würde. Aber zuerst gönnte ihr Ray  eine kurze Pause, in der sie sich auf den Tisch setzen und etwas essen  und trinken durfte während sie natürlich wieder von den Männern  gefingert und betatscht wurde. Keine Sekunde verging, in der nicht  mindestens ein Finger in ihrer Muschi war und in welcher ihre Brüste  nicht geknetet und gequetscht wurden. Anschliessend wurde sie von den  fünf Männern gefickt. In die Fotze und in den Mund, ihr Arsch war  weiterhin tabu, der gehörte einzig und allein Ray. Sie fickten sie mal  aufrecht stehend, mal auf dem Tisch aufgestützt, mal kniend. Sie schrie  jedes Mal auf, wenn einer der Männer seinen Schwanz in ihre wunde Pussy  rammte und sie stöhnte beinahe genau so laut, wenn sie anschliessend  kräftig durchgevögelt wurde. Aber es war nicht zu verkennen, dass ihre  Schreie nicht nur qualvoll waren, sondern auch ein guter Teil Lust  dabei war. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus als sie gleichzeitig in die  Pussy und in den Mund gefickt wurde. Obwohl sie erschöpft war und ihr  ganzer Unterleib schmerzte, war es doch schlicht zu geil, von zwei  Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Sie zitterte und stöhnte und  ihre Muschi krampfte sich noch enger um den Schwanz, sie griff sogar  nach den Hüften desjenigen, der ihre Pussy vögelte und zog ihn kräftig  in sich hinein.  
 
"Wow, die Fotze hat's wirklich dringend nötig", meinte einer der Männer. 
 
 
"Ja, sieht ganz so aus."  
 
"Jaaaaa, jaaaa, aaahhh ..." schrie die Fotze, wobei ihr Schreien natürlich durch den Schwanz in ihrem Rachen nur als dumpfes Grunzen zu  vernehmen war.  
 
So ging das eine lange Zeit weiter, bis die Kerle nicht mehr konnten. Zu dem Zeitpunkt konnte sich die Fotze bereits nicht mehr auf ihren Füssen  halten und als der Letzte in ihr abgespritzt hatte rutschte sie langsam  vom Tisch auf den Boden und blieb dort liegen.  
 
Ray drehte sie mit dem Fuss auf den Rücken und kickte ihre Beine auseinander. Ein Rinnsal von Sperma floss in ihre Arschspalte und er  befahl ihr, es mit den Fingern in ihren Mund zu befördern. Zwei Minuten  lang schauten sie der Fotze zu, wie sie dem Befehl Folge leistete.  
 
"Schmeckts?"  
 
"Ja Herr", antwortete die Schlampe gehorsam.  
 
"Ich habe noch ein Geschenk für die Fotze", meinte einer der Männer plötzlich und ging ins Haus. Als er kurz darauf zurückkam, hielt er  einen chromglänzenden Haken in der Hand. "Dreh dich um!" befahl er. Als  die Fotze auf dem Bauch lag, zog er ihr den Buttplug mit einem deutlich  vernehmbaren ‘Plopp' aus dem Arsch. Sehnsüchtig betrachteten die Männer  den geweiteten Anus und bedauerten einmal mehr, dass sie ihn nicht  ficken durften. Dann steckte er ihr den Haken in den Arsch und band  dann das Seidenband, das sie in ihren Zopf geflochten hatte, daran.  "Das müsste einer fickrigen Schlampe wie dir eigentlich gefallen",  meinte er. "Ja, das ist sehr gut", stimmte Ray bei und fesselte der  Schlampe die Hände auf dem Rücken. Dann befahl er ihr, sie solle sich  wieder auf den Rücken drehen. Sie jammerte und stöhnte, als durch den  Druck der Haken noch tiefer in ihren Arsch gedrückt wurde.  
 
"Ich würde die Fotze gerne anpissen", sagte einer und lachte höhnisch, als die Schlampe erschrocken zu ihm aufblickte. "Was meinst du, Ray?"  
 
"Hmm, weiss nicht. Ich denke, sie hat genug gehabt für heute." Er stiess die Fotze mit dem Fuss an. "Was meinst du, Fotze?"  
 
Für einen Moment starrte sie ihn erstaunt an. Dass er sie fragen würde, damit hätte sie zuletzt gerechnet. "Bitte nicht, Herr, das ... das ..."  Sie brach ab, aber es war offensichtlich, dass sie die Aussicht,  angepisst zu werden nicht sonderlich begeisterte.  
 
Ray überlegte noch etwas, dann winkte er ab. "Nein, für heute reicht es. Los, Fotze, auf die Knie, damit du den Herren gebührend danken kannst."  
 
 
Kaum kniete sie, allerdings reichlich wackelig, trat einer nach dem anderen vor sie hin, worauf sie seinen Schwanz küsste und ihm  unterwürfig dafür dankte, dass er es ihr so gut besorgt hatte. Mit  einem letzten Blick auf die Schlampe gingen sie anschliessend alle ins  Haus und verabschiedeten sich von Ray.  
 
Der kehrte einige Minuten später zurück und stellte die Schlampe unter die Dusche. Noch nass presste er sie gegen einen Stützpfeiler des  Verandadachs. Sie wimmerte leiste, als sie seine Eichel an ihrem Poloch  spürte.  
 
"Was meinst du, hat mein Prügel noch Platz neben dem Haken?" fragte Ray. Er wartete ihre Antwort gar nicht erst ab, da sie sowieso irrelevant  war, und beantwortete seine Frage gleich selber. Es war noch enger als  sonst schon, aber das störte Ray nicht im Geringsten, im Gegenteil. Die  Fotze, die störte es gewaltig, ihrem Schluchzen und Schreien nach zu  urteilen. Aber auch das war irrelevant. 
 
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