7 Tage - Dritter Tag (fm:Dominanter Mann, 5198 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Sep 02 2013 | Gesehen / Gelesen: 22866 / 21374 [93%] | Bewertung Teil: 8.69 (35 Stimmen) | 
| Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 3. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) | ||
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Dritter Tag  
 
Die Schnalle lag wach im Bett, die Hände immer noch an den Ring in der Wand gefesselt. Sie versuchte, eine juckende Stelle an ihrer Flanke zu  erreichen aber musste bald einsehen, dass sie das Jucken würde  aushalten müssen. Ausserdem spürte sie einen starken Druck auf ihre  Blase.  
 
Aber den Mann neben ihr zu wecken war keine Option. Sie presste ihre Schenkel zusammen und spürte ein leichtes Kribbeln in ihrer Pussy. Ihr  Arsch fühlte sich immer noch wund an von dem brutalen Fick am Abend  zuvor. Sie dachte an die Kerle, die sie geblasen hatte und die sie  gefickt hatten und schämte sich zutiefst, vor allem auch als sie sich  daran erinnerte, wie geil sie dabei geworden war, wie sehr sie sich  gewünscht hatte, die zwei Männer würden sie noch länger vögeln damit  sie zu einem Höhepunkt kam.  
 
Aber es war natürlich nicht um sie, ihre Lust oder gar ihre Befriedigung gegangen. Sie war nur ein Objekt zur Lustbefriedigung gewesen. Die  Fotze, die gefickt wurde. Nur eine Fotze.  
 
Der Juckreiz hörte endlich auf, aber der Druck zu pinkeln nahm stattdessen immer mehr zu. Das leise Klirren der Ketten als sie sich zu  Ray umdrehte erinnerte sie daran, dass sie absolut hilflos war. Sie  schaute Ray an, hoffte, er würde sie gleich auf die Toilette gehen  lassen und sie nicht noch erst vögeln oder sich eins blasen lassen.  
 
Sie hatte Glück. Er löste die Ketten und folgte ihr ins Bad wo er ihr zuschaute. Sein Penis baumelte vor ihrem Gesicht und für eine Sekunde  dachte sie daran, ihn zu küssen, zu lutschen, ihm zu zeigen dass sie  ein braves, wenn auch versautes Mädchen war. Ein guter Fick, eine  willige Fotze. Aber dann erinnerte sie sich an die Regeln. Denken  gehörte nicht zu ihren Aufgaben, nur gehorchen, die Beine spreizen,  sich benutzen lassen. Sie erinnerte sich auch an die Schläge, mit denen  er ihr die Regeln eingeprügelt hatte, die Tränen, die über ihre Wangen  geflossen waren, die Scham, als sie sich vor der Tür nackt ausziehen  musste. Dann gleich noch zwei Ohrfeigen, einfach weil er wollte.  Seither hatte er sie nicht mehr oft geschlagen, aber das konnte sich  jeden Moment ändern.  
 
Nein, denken war keine ihrer Aufgaben und da er ihr nicht befahl, seinen Schwanz zu lecken tat sie es eben nicht.  
 
Er erlaubte ihr, zu duschen, und auch wenn sie nur kaltes Wasser benutzen durfte genoss sie es doch sehr, all den Dreck und das Sperma  und ihren eigenen Mösensaft von ihrem Körper zu spülen. Später  servierte sie ihm das Frühstück auf der Terrasse, ihr Haar immer noch  feucht, ihre Muschi auch, nachdem sie hatte neben ihm stehen müssen,  den Oberkörper gebeugt, die Beine gespreizt so dass Ray ihre Muschi  befummeln und sie aufgeilen konnte.  
 
"Heute habe ich Lust, dir weh zu tun", sagte er emotionslos, nachdem sie den Tisch abgeräumt und in der Küche selber einen Kaffee getrunken und  zwei Brote gegessen hatte und wieder neben ihm kniete. Sie blieb ruhig,  aber ihr Herz pochte etwas schneller. "Hol im Schlafzimmer eine Gerte,  ein Paddel und einen Flogger", befahl er ihr. Sie stand auf und machte  sich auf den Weg. "Und eine Augenbinde auch", rief Ray ihr hinterher.  
 
Sie kehrte im Nullkommanichts zurück, und das war auch besser so. Ray brauchte zwar keinen Vorwand, um sie zu prügeln oder zu peitschen oder  sonst wie Schmerzen zuzufügen, aber er würde sicher nur noch brutaler  sein, wenn er einen guten Grund dazu hatte. Die Schlampe legte die drei  Schlagwerkzeuge auf den Tisch, die Augenbinde daneben und kniete sich  wieder mit gesenktem Kopf vor Ray auf den Boden.  
 
Er befahl ihr, die Augenbinde anzuziehen und dann erläuterte er sein kleines Spielchen. "Du wirst drei mal geschlagen von mir. Ich nehme  eines der drei Geräte in die Hand, du präsentierst mir entweder deinen  Arsch, deine Titten oder deine Fotze. Du wirst also entscheiden,  welches Instrument du wo spürst. Und dann werde ich dich hauen und du  wirst mitzählen und mir für jeden Hieb danken. Bis du mich bittest,  aufzuhören. Wenn ich der Ansicht bin, dass du tatsächlich genug  hattest, war's das. Ansonsten beginnen wir von vorn. Verstanden?"  
 
Die Fotze biss sich auf die vor Angst zitternden Lippen und nickte. Und 
 
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