7 Tage - Vierter Tag (fm:Dominanter Mann, 2905 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Sep 04 2013 | Gesehen / Gelesen: 20317 / 18151 [89%] | Bewertung Teil: 8.19 (21 Stimmen) | 
| Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 4. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) | ||
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sehnsüchtigen Blick auf den Pool ging sie wieder hinein um sich neben  Ray im Arbeitszimmer auf den Boden zu knien. Still und unbeweglich  kniete sie stundenlang da, spürte bei der kleinsten Bewegung den Zug in  ihrem Haar und den Druck des Hakens in ihrem Arsch. Was Ray tat, nahm  sie nicht wirklich wahr, sie war wie in Trance. Erst als er den Monitor  ausschaltete und sich zu ihr umdrehte, erwachte sie wieder.  
 
Er legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf. "Schon mal einen Arsch geleckt, Fotze?"  
 
Der Gedanke, Rays Arschloch lecken zu müssen, erfüllte sie nicht gerade mit Freude. Sie erinnerte sich daran, wie es ihr ergangen war, als sie  das zum ersten Mal in ihrem Leben getan hatte. Ein Herr hatte sie  gevögelt während eine Herrin sich auf ihrem Gesicht gerieben und  gefickt hatte. Und auf einmal hatte die Frau ihr Poloch fest auf ihren  Mund gedrückt und der Fotze keine Wahl gelassen, als sie zu lecken. Sie  hatte gerade noch den Brechreiz niederringen können. Irgendwann hatte  ihre Nase im Po gesteckt während ihre Zunge die Pussy der Herrin  geleckt hatte. Nein, das waren nicht die schönsten Erinnerungen. Aber  die Fotze wusste unterdessen auch, dass das Polecken nur das erste Mal  wirklich schlimm war. Oder wenn der Arsch nicht sauber war.  
 
"Ja, Herr", antwortete sie wahrheitsgemäss.  
 
"Machst du es gern?"  
 
"Nein, Herr." Sie blieb bei der Wahrheit, auch wenn ihr bewusst war, dass es gar keine Rolle spielte ob sie es gern machte oder nicht.  Vielleicht musste sie es erst recht tun, gerade weil sie es nicht  mochte. Sie würde es tun, keine Frage.  
 
Aber Ray sagte nichts weiter, stand auf und ging hinaus, wo er sich auszog, in den Pool sprang und einige Längen schwamm und tauchte. Die  Schlampe schaute ihm zu und wünschte sich, er würde ihr befehlen, sich  zu ihm zu gesellen, und sei es nur um sie zu ficken. Aber er beachtete  sie gar nicht. Erst als er sich bäuchlings auf einer Liege hingelegt  hatte, winkte er sie zu sich heran.  
 
"Ja, Herr?"  
 
"Willst du meinen Arsch lecken?"  
 
Sie überlegte nicht lange. Es nicht zu wollen würde bedeuten, dass sie seinen Arsch nicht mochte. Und als seine Fotze musste sie den mögen.  Punkt. "Ja, Herr. Fotze würde sehr gerne deinen Arsch lecken."  
 
"Dann mal los."  
 
Die nächste halbe Stunde war sie mit nichts anderem beschäftigt. Es war tatsächlich weit weniger schlimm als damals, beim ersten Mal. Und Ray  schien ihre geübte Zunge zu geniessen, auf jeden Fall entspannte er  sich bereits nach kurzer Zeit. Vielleicht war er auch nur  eingeschlafen. Das spielte jedoch keine Rolle. Solange er ihr keinen  neuen Befehl gab, würde sie zwischen seinen Beinen liegen und sich mit  seinem Hintern beschäftigen. Plötzlich schwang er ein Bein über sie und  drehte sich herum und sie hatte die Gelegenheit, ihm während der  nächsten anderthalb Stunden zu beweisen, dass sie seinen Schwanz genau  so mochte wie seinen Arsch.  
 
"Blas meinen Schwanz", befahl er ihr. "So dass er immer steif ist aber ohne dass ich komme. Sollte ich kommen oder sollte mein Schwanz schlaff  werden muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich mich an deinen süssen  Titten mit Nadeln zu schaffen machen soll."  
 
Die Fotze, die natürlich bereits seinen Schwanz züngelte und liebkoste, zuckte zurück und schaute ihn bittend an. "Herr, bitte nicht. Alles,  nur das nicht", flüsterte sie mit flehender Stimme. Die Panik stand der  Kleinen ins Gesicht geschrieben. Und damit hatte sie ihr Schicksal  bereits besiegelt, auch wenn sie sich als überaus erfahrene  Schwanzlutscherin bewies. Ray genoss, wie ihre Lippen, eng um seinen  Schaft geschlossen, vor und zurück glitten. Ihre flinke, geübte Zunge  auf seiner Eichel war genau so ein Vergnügen wie die Berührung ihres  Halszäpfchens mit demselben. Sie beschleunigte, verlangsamte, leckte  und schleckte und rieb perfekt, hielt ihn in einem Zustand der höchsten  Erregung, ohne ihn kommen zu lassen.  
 
Kurzum: Es war der perfekte Blowjob und sie erledigte ihre Aufgabe mit Bravour. Irgendwann hatte Ray genug und griff nach ihrem Kopf und schob  ihn tief auf seinen Schwanz, sah ihr zu wie sie kurz mit dem  Schluckreflex kämpfte und spürte, wie sein Schwanz tief in ihren Hals  glitt. Schnell fickte er sich mit ihrem Mund, entlud sich dann in ihr  und liess sie wieder los. Schluckend und gleichzeitig nach Atem ringend  schaute sie stolz auf seinen Penis. Der Ausdruck verging ihr aber im  Nu, als Ray sich aufsetzte und sie ansprach.  
 
"Das hast du sehr gut gemacht. Bist wirklich eine erstklassige Schwanzlutscherin."  
 
Sie errötete leicht und senkte den Blick. "Danke, Herr."  
 
"Die Nadeln werde ich trotzdem gebrauchen."  
 
Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber schnell wieder und schluckte während sie schnell die aufsteigenden Tränen weg  blinzelte. Er wusste, wie sehr sie ihn in diesem Augenblick hasste.  
 
"Vielleicht sogar ein Messer", sagte er noch, dann stand er auf und liess sie mit ihrer Panik und ihrer Angst allein.  
 
Drei Stunden später war es soweit. Die Fotze stand mit weit gespreizten Beinen zwischen zwei Pfosten gefesselt auf ihren Zehenspitzen. Der  grösste Teil ihres Gewichts lastete auf ihren Schultern und bereits  nach wenigen Minuten schmerzten ihre Arme. Die Beine waren mit Riemen  ebenfalls an die Pfosten gefesselt, so dass sie sich kaum bewegen  konnte. Der Haken steckte immer noch in ihrem Hintern, aber unterdessen  hatte Ray das Band in ihrem etwas gezurrt und die Schlampe schaute nun  beinahe senkrecht nach oben. Deshalb sah sie auch nicht, was Ray in den  nächsten Minuten tat, sie hörte nur, wie er ein paar Mal ins Haus ging  und wieder herauskam und dass er dabei diverse Sachen auf einem der  Tischchen ablegte. Sie konnte an nichts anderes denken, als an das, was  bald folgen würde. Der Pizzakurier, dem sie nackt die Türe hatte öffnen  müssen und dem sie als Trinkgeld den Schwanz gelutscht hatte, war  ebenso vergessen wie das Eis am Stiel, mit dem sie sich hatte ficken  müssen bis es gänzlich geschmolzen war, während Ray ihr dabei zuschaute  und dabei sein eigenes Eis genüsslich verspeiste.  
 
Nein, all das war weggewischt, vergessen, aus dem Gedächtnis gelöscht. Ihr Unterleib krampfte sich beim Gedanken an die Nadeln, die er ihr  durchs Fleisch stechen würde, zusammen und ihre Bauchmuskulatur zuckte  nervös.  
 
Schliesslich trat Ray vor sie hin. Sie tat ihr bestes, den Kopf nach vorne zu beugen um ihn anzuschauen, auch wenn das den Haken in ihrem  Hintern dabei schmerzhaft in Erinnerung rief.  
 
"Freust du dich auf die Nadeln, Fotze?"  
 
Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein, sie freute sich überhaupt nicht, im Gegenteil. Und es machte auch keinen Sinn, ihn anzulügen, die Angst  stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Nein, Herr. Bitte, tu alles mit  deiner Fotze was du willst, aber nicht die Nadeln. Bitte, Fotze fleht  dich an."  
 
Er lachte hämisch, griff zwischen ihre Beine und rieb ihre Clit. Die Berührung war äusserst unangenehm, da ihre Lustperle völlig trocken  war. Sie zuckte zusammen. "Ich tu ja alles was ich will. Und jetzt sind  es eben die Nadeln." Ein weiters gequältes Stöhnen folgte, als er zwei  Finger in ihre unvorbereitete Muschi zwängte. "Ah, für einmal bist du  nicht geil und fickrig. Egal", meinte er wegwerfend, krümmte seine  Finger in ihr zu einem Haken und zog sie näher zu sich heran. "Es geht  ja schliesslich nicht darum, dass du deinen Spass hast, nicht wahr?"  
 
Die Fotze schüttelte den Kopf. "Nein Herr."  
 
Ray liess sie nicht los, während er sich hinunterbeugte um etwas vom Tischchen aufzuheben und es ihr vor die Augen zu halten. Die Schlampe  starrte voller Entsetzen auf die Hohlnadel in seiner Hand und für einen  Moment machte es den Anschein, als würde sie das Bewusstsein verlieren.  
 
 
"Schau sie dir an, Fotze", zischte Ray und hob sie dabei mit seinen Fingern in ihrer Pussy beinahe von den Füssen. "Die wird bald in deiner  rechten Titte stecken." Aber bevor er begann, zog er seine Finger aus  ihrer Muschi und hielt sie ebenfalls vor ihr Gesicht. Sie glänzten von  ihrem Muschisaft. "Entweder hast du mich angelogen, als ich dich  gefragt habe ob du dich freust, oder deine Fotze liebt es, wenn ich  dich mit einem Griff in ihr hochhebe." Er wischte den Saft an ihren  Lippen ab. "Wie auch immer, es ist ein weiterer Beweis dafür dass du  eine versaute Dreckfotze bist."  
 
Die Fotze begann noch mehr zu zittern, als er mit zwei Fingern nach dem Nippel ihrer rechten Brust griff und fest daran zog und dann die Spitze  der Nadel immer stärker dagegen drückte. Plötzlich war ein Rauschen zu  vernehmen und als Ray nach unten blickte sah er, wie sich ihr Pipi  zwischen ihren Füssen ausbreitete. Er grinste. So geil hatte er sich  das nicht vorgestellt, dass die Fotze sich tatsächlich selber bepissen  würde. Sie errötete und stammelte eine Entschuldigung, aber er  beachtete sie gar nicht.  
 
Dafür nutzte er die Gelegenheit, die Nadel gegen einen Trockeneistest auszutauschen, wie ihn auch Zahnärzte brauchen. Es wäre wohl nicht  dasselbe Gefühl, wie wenn er wirklich eine Nadel durch ihr Fleisch  stecken würde, aber in ihrer Panik würde sie das kaum merken. Und so  sehr er auch ihre Pein und Angst genoss, so sehr verstand er sie auch;  er hasste nämlich Nadeln genau so sehr wie sie.  
 
Er presste die Spitze des Trockeneises gegen ihre Brust, genügend lange damit sie echte Schmerzen litt aber nicht lang genug, um Erfrierungen  hervorzurufen. Dafür waren ihre Titten deutlich zu hübsch, um sie zu  verunstalten. Die Schlampe schrie und zappelte etwas. Ray wechselte er  die Titte und wiederholte die Prozedur ein paar mal, dann zeigte er ihr  ein Papiermesser.  
 
"Weisst du, Fotze, ich könnte dir die Clit herausschneiden und du könntest nichts dagegen tun." Er liess die Worte ein wenig auf sie  einwirken bevor er fortfuhr. "In Afrika machen sie ja so nen Scheiss,  die Idioten. Dabei ist es doch soviel schöner, die zu reiben und zu  zwicken und eine Fotze tanzen und um einen Orgasmus betteln zu sehen.  Anderseits ... hmm ... ich weiss nicht, ich habe Freunde, die würden  mich bewundern, wenn ich es täte."  
 
Die Schlampe sagte nichts. Sie spürte etwas langsam über ihre Brust und ihren Bauch rollen und nahm an, dass es Blut sei.  
 
"Nein, ich denke, ich werde etwas deinen Bauch verzieren, vielleicht die Schamlippen und den Arsch." Wieder zuckte und zappelte sie, als Ray  langsam eine scharfkantige Scherbe aus gefrorenem Wasser über ihren  Bauch und dicht neben ihrer linken Schamlippe entlang zog. Hätte sie  sich nicht bereits vorher bepisst, dann wäre es sicher spätestens jetzt  geschehen.  
 
Sie zitterte jetzt am ganzen Körper und Schweissperlen standen auf ihrer Stirn und aus ihrem Mund kam nur unzusammenhängendes Gestammel. Einzig  die Wörter ‘bitte' und ‘nein' waren immer wieder deutlich zu hören.  Nach drei weiteren ‘Schnitten' fand Ray, es genüge jetzt, legte das Eis  zur Seite und trat wieder vor sich hin. Diesmal glitten seine Finger  mühelos in ihre Pussy und her lachte einmal mehr verächtlich, musste  ihr aber nicht einmal erklären, warum er lachte. Sie wusste es genau  und sie schämte sich entsprechend. Zum Abschluss nahm er sie noch  einmal, vögelte sie langsam und genüsslich, zupfte an ihren Nippeln und  klatschte ihr mit den Händen auf die Hinterbacken. Aber im Vergleich zu  dem, was sie soeben erlebt hatte oder zumindest glaubte, erlebt zu  haben, war das natürlich beinahe schon eine Belohnung.  
 
Genauso wie der übliche Gutenacht-Analfick, diesmal im Pool. Sie hatte ungläubig ihr Spiegelbild angeschaut und mit ihren Händen ihre Brüste  abgetastet, nachdem er sie losgebunden hatte. Dass er sie nicht  ernsthaft geschnitten hatte, das hatte sie sich bereits gedacht, sich  aber keinen Reim darauf machen können, wie er das gemacht hatte. Die  Brüste schmerzten sie aber auch während dem Bumsen noch genug, dass sie  ernsthaft geglaubt hatte, dass die Nadeln immer noch darin steckten.  
 
Schliesslich hatte sie Ray verlegen angelächelt, aber weiter geschwiegen. Und dann hatte er sie mit dem Fingergriff in ihrer Muschi  zum Pool geführt und hineingestossen, wo sie unter Schwierigkeiten  etwas geplanscht hatte, da ihr Kopf ja immer noch mit dem Haken im  Arsch verbunden war. Erst als sie im weniger tiefen Bereich des Beckens  wieder Boden unter den Füssen gespürt hatte, konnte sie das Ganze etwas  geniessen. Allerdings nicht für lange, dann war Ray hinter sie  getreten, hatte ihren Fuss auf die zweitunterste Leiter der Treppe  gestellt und begonnen, seinen Schwanz neben dem Haken in ihren Arsch zu  zwängen. Es tat zwar weh, aber immerhin wusste sie dabei, woran sie  war.  
 
"Deine Fotze ist etwas zu kurz gekommen heute", meinte er, nachdem er sie im Bett angekettet hatte und auf sie nieder blickte. "Die muss  beschäftigt werden." Mit diesen Worten riss er eine Schublade der  Kommode auf und entnahm ihr einen Dildo. Er war nicht besonders gross,  aber das musste er auch nicht sein, für das was er vor hatte. Er schob  ihn ihr langsam und unter viel Drehen und Winden in die Muschi. "Wehe,  das Ding fällt dir in der Nacht raus", sagte er noch, dann drehte er  sich zur Seite und bald schon hörte die Fotze nur noch seinen  langsamen, gleichmässigen Atem.  
 
Immerhin hatte er den Haken aus ihrem Arsch gezogen, und auch wenn sie ihn hatte sauber lecken müssen, so war sie doch froh, das lästige Ding  los zu sein. 
 
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