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7 Tage - Vierter Tag (fm:Dominanter Mann, 2905 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2013 Gesehen / Gelesen: 19460 / 17213 [88%] Bewertung Teil: 8.19 (21 Stimmen)
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 4. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete)

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© lucy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sehnsüchtigen Blick auf den Pool ging sie wieder hinein um sich neben Ray im Arbeitszimmer auf den Boden zu knien. Still und unbeweglich kniete sie stundenlang da, spürte bei der kleinsten Bewegung den Zug in ihrem Haar und den Druck des Hakens in ihrem Arsch. Was Ray tat, nahm sie nicht wirklich wahr, sie war wie in Trance. Erst als er den Monitor ausschaltete und sich zu ihr umdrehte, erwachte sie wieder.

Er legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf. "Schon mal einen Arsch geleckt, Fotze?"

Der Gedanke, Rays Arschloch lecken zu müssen, erfüllte sie nicht gerade mit Freude. Sie erinnerte sich daran, wie es ihr ergangen war, als sie das zum ersten Mal in ihrem Leben getan hatte. Ein Herr hatte sie gevögelt während eine Herrin sich auf ihrem Gesicht gerieben und gefickt hatte. Und auf einmal hatte die Frau ihr Poloch fest auf ihren Mund gedrückt und der Fotze keine Wahl gelassen, als sie zu lecken. Sie hatte gerade noch den Brechreiz niederringen können. Irgendwann hatte ihre Nase im Po gesteckt während ihre Zunge die Pussy der Herrin geleckt hatte. Nein, das waren nicht die schönsten Erinnerungen. Aber die Fotze wusste unterdessen auch, dass das Polecken nur das erste Mal wirklich schlimm war. Oder wenn der Arsch nicht sauber war.

"Ja, Herr", antwortete sie wahrheitsgemäss.

"Machst du es gern?"

"Nein, Herr." Sie blieb bei der Wahrheit, auch wenn ihr bewusst war, dass es gar keine Rolle spielte ob sie es gern machte oder nicht. Vielleicht musste sie es erst recht tun, gerade weil sie es nicht mochte. Sie würde es tun, keine Frage.

Aber Ray sagte nichts weiter, stand auf und ging hinaus, wo er sich auszog, in den Pool sprang und einige Längen schwamm und tauchte. Die Schlampe schaute ihm zu und wünschte sich, er würde ihr befehlen, sich zu ihm zu gesellen, und sei es nur um sie zu ficken. Aber er beachtete sie gar nicht. Erst als er sich bäuchlings auf einer Liege hingelegt hatte, winkte er sie zu sich heran.

"Ja, Herr?"

"Willst du meinen Arsch lecken?"

Sie überlegte nicht lange. Es nicht zu wollen würde bedeuten, dass sie seinen Arsch nicht mochte. Und als seine Fotze musste sie den mögen. Punkt. "Ja, Herr. Fotze würde sehr gerne deinen Arsch lecken."

"Dann mal los."

Die nächste halbe Stunde war sie mit nichts anderem beschäftigt. Es war tatsächlich weit weniger schlimm als damals, beim ersten Mal. Und Ray schien ihre geübte Zunge zu geniessen, auf jeden Fall entspannte er sich bereits nach kurzer Zeit. Vielleicht war er auch nur eingeschlafen. Das spielte jedoch keine Rolle. Solange er ihr keinen neuen Befehl gab, würde sie zwischen seinen Beinen liegen und sich mit seinem Hintern beschäftigen. Plötzlich schwang er ein Bein über sie und drehte sich herum und sie hatte die Gelegenheit, ihm während der nächsten anderthalb Stunden zu beweisen, dass sie seinen Schwanz genau so mochte wie seinen Arsch.

"Blas meinen Schwanz", befahl er ihr. "So dass er immer steif ist aber ohne dass ich komme. Sollte ich kommen oder sollte mein Schwanz schlaff werden muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich mich an deinen süssen Titten mit Nadeln zu schaffen machen soll."

Die Fotze, die natürlich bereits seinen Schwanz züngelte und liebkoste, zuckte zurück und schaute ihn bittend an. "Herr, bitte nicht. Alles, nur das nicht", flüsterte sie mit flehender Stimme. Die Panik stand der Kleinen ins Gesicht geschrieben. Und damit hatte sie ihr Schicksal bereits besiegelt, auch wenn sie sich als überaus erfahrene Schwanzlutscherin bewies. Ray genoss, wie ihre Lippen, eng um seinen Schaft geschlossen, vor und zurück glitten. Ihre flinke, geübte Zunge auf seiner Eichel war genau so ein Vergnügen wie die Berührung ihres Halszäpfchens mit demselben. Sie beschleunigte, verlangsamte, leckte und schleckte und rieb perfekt, hielt ihn in einem Zustand der höchsten Erregung, ohne ihn kommen zu lassen.

Kurzum: Es war der perfekte Blowjob und sie erledigte ihre Aufgabe mit Bravour. Irgendwann hatte Ray genug und griff nach ihrem Kopf und schob ihn tief auf seinen Schwanz, sah ihr zu wie sie kurz mit dem Schluckreflex kämpfte und spürte, wie sein Schwanz tief in ihren Hals glitt. Schnell fickte er sich mit ihrem Mund, entlud sich dann in ihr und liess sie wieder los. Schluckend und gleichzeitig nach Atem ringend schaute sie stolz auf seinen Penis. Der Ausdruck verging ihr aber im Nu, als Ray sich aufsetzte und sie ansprach.

"Das hast du sehr gut gemacht. Bist wirklich eine erstklassige Schwanzlutscherin."

Sie errötete leicht und senkte den Blick. "Danke, Herr."

"Die Nadeln werde ich trotzdem gebrauchen."

Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber schnell wieder und schluckte während sie schnell die aufsteigenden Tränen weg blinzelte. Er wusste, wie sehr sie ihn in diesem Augenblick hasste.

"Vielleicht sogar ein Messer", sagte er noch, dann stand er auf und liess sie mit ihrer Panik und ihrer Angst allein.

Drei Stunden später war es soweit. Die Fotze stand mit weit gespreizten Beinen zwischen zwei Pfosten gefesselt auf ihren Zehenspitzen. Der grösste Teil ihres Gewichts lastete auf ihren Schultern und bereits nach wenigen Minuten schmerzten ihre Arme. Die Beine waren mit Riemen ebenfalls an die Pfosten gefesselt, so dass sie sich kaum bewegen konnte. Der Haken steckte immer noch in ihrem Hintern, aber unterdessen hatte Ray das Band in ihrem etwas gezurrt und die Schlampe schaute nun beinahe senkrecht nach oben. Deshalb sah sie auch nicht, was Ray in den nächsten Minuten tat, sie hörte nur, wie er ein paar Mal ins Haus ging und wieder herauskam und dass er dabei diverse Sachen auf einem der Tischchen ablegte. Sie konnte an nichts anderes denken, als an das, was bald folgen würde. Der Pizzakurier, dem sie nackt die Türe hatte öffnen müssen und dem sie als Trinkgeld den Schwanz gelutscht hatte, war ebenso vergessen wie das Eis am Stiel, mit dem sie sich hatte ficken müssen bis es gänzlich geschmolzen war, während Ray ihr dabei zuschaute und dabei sein eigenes Eis genüsslich verspeiste.

Nein, all das war weggewischt, vergessen, aus dem Gedächtnis gelöscht. Ihr Unterleib krampfte sich beim Gedanken an die Nadeln, die er ihr durchs Fleisch stechen würde, zusammen und ihre Bauchmuskulatur zuckte nervös.

Schliesslich trat Ray vor sie hin. Sie tat ihr bestes, den Kopf nach vorne zu beugen um ihn anzuschauen, auch wenn das den Haken in ihrem Hintern dabei schmerzhaft in Erinnerung rief.

"Freust du dich auf die Nadeln, Fotze?"

Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein, sie freute sich überhaupt nicht, im Gegenteil. Und es machte auch keinen Sinn, ihn anzulügen, die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Nein, Herr. Bitte, tu alles mit deiner Fotze was du willst, aber nicht die Nadeln. Bitte, Fotze fleht dich an."

Er lachte hämisch, griff zwischen ihre Beine und rieb ihre Clit. Die Berührung war äusserst unangenehm, da ihre Lustperle völlig trocken war. Sie zuckte zusammen. "Ich tu ja alles was ich will. Und jetzt sind es eben die Nadeln." Ein weiters gequältes Stöhnen folgte, als er zwei Finger in ihre unvorbereitete Muschi zwängte. "Ah, für einmal bist du nicht geil und fickrig. Egal", meinte er wegwerfend, krümmte seine Finger in ihr zu einem Haken und zog sie näher zu sich heran. "Es geht ja schliesslich nicht darum, dass du deinen Spass hast, nicht wahr?"

Die Fotze schüttelte den Kopf. "Nein Herr."

Ray liess sie nicht los, während er sich hinunterbeugte um etwas vom Tischchen aufzuheben und es ihr vor die Augen zu halten. Die Schlampe starrte voller Entsetzen auf die Hohlnadel in seiner Hand und für einen Moment machte es den Anschein, als würde sie das Bewusstsein verlieren.

"Schau sie dir an, Fotze", zischte Ray und hob sie dabei mit seinen Fingern in ihrer Pussy beinahe von den Füssen. "Die wird bald in deiner rechten Titte stecken." Aber bevor er begann, zog er seine Finger aus ihrer Muschi und hielt sie ebenfalls vor ihr Gesicht. Sie glänzten von ihrem Muschisaft. "Entweder hast du mich angelogen, als ich dich gefragt habe ob du dich freust, oder deine Fotze liebt es, wenn ich dich mit einem Griff in ihr hochhebe." Er wischte den Saft an ihren Lippen ab. "Wie auch immer, es ist ein weiterer Beweis dafür dass du eine versaute Dreckfotze bist."

Die Fotze begann noch mehr zu zittern, als er mit zwei Fingern nach dem Nippel ihrer rechten Brust griff und fest daran zog und dann die Spitze der Nadel immer stärker dagegen drückte. Plötzlich war ein Rauschen zu vernehmen und als Ray nach unten blickte sah er, wie sich ihr Pipi zwischen ihren Füssen ausbreitete. Er grinste. So geil hatte er sich das nicht vorgestellt, dass die Fotze sich tatsächlich selber bepissen würde. Sie errötete und stammelte eine Entschuldigung, aber er beachtete sie gar nicht.

Dafür nutzte er die Gelegenheit, die Nadel gegen einen Trockeneistest auszutauschen, wie ihn auch Zahnärzte brauchen. Es wäre wohl nicht dasselbe Gefühl, wie wenn er wirklich eine Nadel durch ihr Fleisch stecken würde, aber in ihrer Panik würde sie das kaum merken. Und so sehr er auch ihre Pein und Angst genoss, so sehr verstand er sie auch; er hasste nämlich Nadeln genau so sehr wie sie.

Er presste die Spitze des Trockeneises gegen ihre Brust, genügend lange damit sie echte Schmerzen litt aber nicht lang genug, um Erfrierungen hervorzurufen. Dafür waren ihre Titten deutlich zu hübsch, um sie zu verunstalten. Die Schlampe schrie und zappelte etwas. Ray wechselte er die Titte und wiederholte die Prozedur ein paar mal, dann zeigte er ihr ein Papiermesser.

"Weisst du, Fotze, ich könnte dir die Clit herausschneiden und du könntest nichts dagegen tun." Er liess die Worte ein wenig auf sie einwirken bevor er fortfuhr. "In Afrika machen sie ja so nen Scheiss, die Idioten. Dabei ist es doch soviel schöner, die zu reiben und zu zwicken und eine Fotze tanzen und um einen Orgasmus betteln zu sehen. Anderseits ... hmm ... ich weiss nicht, ich habe Freunde, die würden mich bewundern, wenn ich es täte."

Die Schlampe sagte nichts. Sie spürte etwas langsam über ihre Brust und ihren Bauch rollen und nahm an, dass es Blut sei.

"Nein, ich denke, ich werde etwas deinen Bauch verzieren, vielleicht die Schamlippen und den Arsch." Wieder zuckte und zappelte sie, als Ray langsam eine scharfkantige Scherbe aus gefrorenem Wasser über ihren Bauch und dicht neben ihrer linken Schamlippe entlang zog. Hätte sie sich nicht bereits vorher bepisst, dann wäre es sicher spätestens jetzt geschehen.

Sie zitterte jetzt am ganzen Körper und Schweissperlen standen auf ihrer Stirn und aus ihrem Mund kam nur unzusammenhängendes Gestammel. Einzig die Wörter ‘bitte' und ‘nein' waren immer wieder deutlich zu hören. Nach drei weiteren ‘Schnitten' fand Ray, es genüge jetzt, legte das Eis zur Seite und trat wieder vor sich hin. Diesmal glitten seine Finger mühelos in ihre Pussy und her lachte einmal mehr verächtlich, musste ihr aber nicht einmal erklären, warum er lachte. Sie wusste es genau und sie schämte sich entsprechend. Zum Abschluss nahm er sie noch einmal, vögelte sie langsam und genüsslich, zupfte an ihren Nippeln und klatschte ihr mit den Händen auf die Hinterbacken. Aber im Vergleich zu dem, was sie soeben erlebt hatte oder zumindest glaubte, erlebt zu haben, war das natürlich beinahe schon eine Belohnung.

Genauso wie der übliche Gutenacht-Analfick, diesmal im Pool. Sie hatte ungläubig ihr Spiegelbild angeschaut und mit ihren Händen ihre Brüste abgetastet, nachdem er sie losgebunden hatte. Dass er sie nicht ernsthaft geschnitten hatte, das hatte sie sich bereits gedacht, sich aber keinen Reim darauf machen können, wie er das gemacht hatte. Die Brüste schmerzten sie aber auch während dem Bumsen noch genug, dass sie ernsthaft geglaubt hatte, dass die Nadeln immer noch darin steckten.

Schliesslich hatte sie Ray verlegen angelächelt, aber weiter geschwiegen. Und dann hatte er sie mit dem Fingergriff in ihrer Muschi zum Pool geführt und hineingestossen, wo sie unter Schwierigkeiten etwas geplanscht hatte, da ihr Kopf ja immer noch mit dem Haken im Arsch verbunden war. Erst als sie im weniger tiefen Bereich des Beckens wieder Boden unter den Füssen gespürt hatte, konnte sie das Ganze etwas geniessen. Allerdings nicht für lange, dann war Ray hinter sie getreten, hatte ihren Fuss auf die zweitunterste Leiter der Treppe gestellt und begonnen, seinen Schwanz neben dem Haken in ihren Arsch zu zwängen. Es tat zwar weh, aber immerhin wusste sie dabei, woran sie war.

"Deine Fotze ist etwas zu kurz gekommen heute", meinte er, nachdem er sie im Bett angekettet hatte und auf sie nieder blickte. "Die muss beschäftigt werden." Mit diesen Worten riss er eine Schublade der Kommode auf und entnahm ihr einen Dildo. Er war nicht besonders gross, aber das musste er auch nicht sein, für das was er vor hatte. Er schob ihn ihr langsam und unter viel Drehen und Winden in die Muschi. "Wehe, das Ding fällt dir in der Nacht raus", sagte er noch, dann drehte er sich zur Seite und bald schon hörte die Fotze nur noch seinen langsamen, gleichmässigen Atem.

Immerhin hatte er den Haken aus ihrem Arsch gezogen, und auch wenn sie ihn hatte sauber lecken müssen, so war sie doch froh, das lästige Ding los zu sein.



Teil 4 von 7 Teilen.
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