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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3172 Wörter) [27/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2013 Gesehen / Gelesen: 14431 / 11059 [77%] Bewertung Teil: 8.95 (19 Stimmen)
Abschied von Mike und eine Reise ins Hinterland von Thailand.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Klistierbesteck nicht dabei hatte. Deswegen konnte ich keinen Einlauf machen. Und ein Schwanz mit Scheiße dran ist nicht von Vorteil. Wir fickten bis zur völligen Erschöpfung. Sagen wir mal, bis Mike nicht mehr konnte oder wollte. Ich habe ihn ausgequetscht bis zum letzten Tropfen Sperma. Glücklich und zufrieden schliefen wir ein.

Unser kurzer Schlaf wurde jäh gestört als es an der Tür klopfte. Ich schaute auf meine Uhr. 7 Uhr früh. Völlig übermüdet und nackt ging ich zur Tür und öffnete sie. Matthias stand vor der Tür und kam herein. Ich fragte: "Guten Morgen. Was ist los?" Dann gab ich Matthias einen Kuss. Matthias: "Ziehe dich an. Wir fahren nach Bangkok." Ich: "Warum?" "Die Mo holt uns heute Nachmittag am Flughafen ab." Ich: "Warum hast du es mir gestern nicht gesagt?" Er: "War zu beschäftigt." Ich: " Gutes Stichwort, apropos Beschäftigung. Wie war es mit Dagmar?" Matthias: "Nach dem 3. Fick hatte sie keine Lust mehr. Ihre Fotze tat ihr schon weh. Also haben wir ein paar Stunden geschlafen." Ich: "Ach darum siehst du so frisch und ausgeruht aus." Ich fragte weiter: "Wie sehen deine Pläne aus. Klär mich einmal auf. Kommen wir wieder hierher?" Matthias: "Vielleicht. Gehen wir erst einmal duschen, anziehen und dann wird gefrühstückt." Ich:" Ich muss Mike noch aufklären was los ist. Oder darf ich ihn mitnehmen?" Matthias lachte. "Da wird Mo wahrscheinlich was dagegen haben." Ich schaute Mike traurig an und erklärte ihm was Sache ist. Mike hörte alles mit heroischer Gelassenheit an. Dann umarmte er mich. Gab mir einen Kuss. Ich erwiderte ihn. Ich dachte mir, vielleicht haben wir noch Zeit ihm zum Abschied noch einen zu blasen. Oder eine schnelle Nummer machen. Ich zog die Decke weg und fing an seinen Schwanz zu wichsen und zu lecken. Ich: "Matthias, hast du nicht Lust mit Mike zusammen mich zu ficken. Seit 2 Tagen hast du mich nicht mehr gefickt." Matthias hielt kurz inne: "So viel Zeit haben wir noch." Matthias zog sich aus. Ich lächelte und war glücklich. Jetzt kommt ein geiler Sandwichfick mit 2 großen Schwänzen. Aber bis es so weit war, dass 2 geile Böcke mich fickten, machte Mike was unerwartetes. Ich ging in die Hocke und blies seinen Schwanz steif. Mike saß am Rand des Bettes. Sein Schwanz war jetzt steif und hart für einen geilen Fick. Ich setzte mich auf seinen Schoß. Die Arme um seinen Hals gelegt. Setzte ich mich auf seinen Schwanz. Schön langsam drang er tiefer in mir ein. Als er bis zum Anschlag drin war fing ich an meinen Körper auf und ab zu bewegen. Ah war das geil. Aber anstatt sich hinzulegen, griff Mike unter meinen Beinen und stand auf. Jetzt fickte er mich im Stehen. Für einen unscheinbaren, zwar groß gewachsenen Mann, hatte er ziemlich viel Kraft und Kondition. Er hob mich etwas an und er fickte mich wie wild in meine Möse. Nach mehreren Minuten hielt er inne und sagte: "Pass auf Baby." Jetzt hob er mich noch höher an. Sein Schwanz flutschte aus meiner Möse. Jetzt kam was, das mich sehr überraschte. In einen Schwung drehte er mich um 180 Grad herum. Ich ließ einen kurzen Schrei los. Jetzt zeigte mein Kopf in Richtung Boden. Sein steifer Schwanz direkt vor meinem Mund. Jetzt wusste ich was er wollte. Wir machten eine 69er Nummer im Stehen. Er hielt meinen rechten Arm mit seiner rechten Hand fest und mit seinem linken Arm um meine Hüfte und Rücken. So drückte er meinen Körper an seinem. Und so leckte er meine Muschi. Eine recht ungewöhnliche 69er Stellung. Aber es ging. Ich blies seinen Schwanz und er leckte mir die Möse. Nach mehreren Minuten hörte er auf mich zu lecken. Es war sehr anstrengend in dieser Stellung seinen Schwanz zu blasen. Das ganze Blut stieg, oder besser beschrieben, floss in den Kopf. Anscheinend hatte Mike auch keine Kraft mehr mich in dieser Position zu halten. Deswegen ließ er sich langsam rückwärts auf das Bett fallen. Aber vorher sagte er mir Bescheid was er machte. Was Matthias in dieser Zeit machte, weiß ich nicht. Hatte ihm nicht im meinem Blickfeld.

Jetzt lagen Mike und ich in 69er Stellung auf dem Bett. Ich änderte meine Position. Ich wollte Mike reiten. Ich drehte mich um 180 Grad. Kniete mich über seinen Schoß und dirigierte seinen Schwanz langsam in meine Möse. Augenblicklich war Matthias hinter mir um seinen Schwanz in meinen Allerwertesten zu schieben. Mike fickte mich bereits ein bisschen. Dann war Matthias am Zug und versenkte ihn schön langsam. Der Widerstand meines Arschloches war schnell überwunden. Beide fingen jetzt an mich gleichmäßig zu ficken. Es war ein geiles Gefühl zwei dicke und lange Schwänze in meinen Löchern zu haben. Beide stocherten ca. eine halbe Stunde in meinen Löchern herum. Mike kam etwas früher als Matthias. Es war ein geiles Gefühl von beiden besamt zu werden. Hatte mehrere Orgasmen. Es war einfach fantastisch, so gefickt zu werden. So möchte ich am Besten jeden Tag gefickt werden. Nachdem beide ihren Saft in meinen Löchern gespritzt hatten, ruhten wir uns aus. Beide Schwänze rutschten fast gleichzeitig aus meinen Löcher. Matthias Schwanz mit meinen Mund sauber zu machen verzichtete ich. War nicht auf der Toilette um mein Schokoloch sauber zumachen. Hatte ja wie oben beschrieben kein Klistierbesteck bei mir. Aber Mikes Schwanz leckte ich sauber. Dann ging es einzeln unter die Dusche. Als Matthias sich duschte knutschte ich ein bisschen mit Mike. Konnte einfach meine Finger von ihm lassen, bzw. von seinem geilen Schwanz. Als Matthias aus dem Bad kam drängte er mich zur Eile. Eigentlich wollte ich gar nicht mit. Aber ich wollte meinen Freund nicht verärgern. Also packte ich die Koffer. Matthias versprach, dass wir wieder hierher kommen. Also gab ich ihn vor Freude einen flüchtigen Kuss auf dem Mund. Erst gingen wir drei zum Frühstücken. Dagmar, Norbert, Marlene und Bertram waren schon mittendrin beim Frühstücken. Sie waren schon fast fertig. Wir nahmen nur wenig zu uns. Wollten unseren Bus nicht verpassen. Wer da wohl wieder getrödelt hat? Eine wilde Knutscherei zum Abschied.

Dann fuhren wir mit dem Taxi zum Busbahnhof. Schnell Ticket gekauft und ab in den Bus. Kaum im Bus sitzend fielen mir die Augen zu. Ich schlief die ganze Strecke bis nach Bangkok. Kurz vor Bangkok stieß mich Matthias leicht in die Seite und sagte: "Martina schläfst du noch?" Ich zuckte etwas zusammen: "Ach woher. Ich habe nur nachgeschaut ob meine Augenlider Löcher haben." Matthias lachte. Blinzelnd machte ich meine Augen auf und schaute mich gähnend um. "Ich dachte wir sind schon da. Wo ist Bangkok? Ich sehe ja keine Stadt." Matthias: "Sie kommt aber gleich." "Stimmt", sagte ich. Ich sehe jetzt wieder viele Brücken. Neue und alte Brücken. Ein Teil der Brücke war bestimmt von einem Bagger abgerissen worden. Unser Bus fuhr vielleicht 20 Meter an der abgerissenen Brücke vorbei. Da war ein Mann in seiner Arbeitskleidung. Einfache Hose, zerrissenes Hemd, Kopftuch gegen die heiße Sonne und Badelatschen als Sicherheitsschuh? In einer hockenden Körperhaltung klopfte er mit Hammer und Meisel die großen Betonbrocken klein. Der Kommentar von Matthias: "Na ja, bis zur Rente wird er fertig sein. Und das bei ca. 35 Grad im Schatten." Dann sah ich die Skyline von Bangkok. Die Stadt der Brücken hat uns wieder. Um die Mittagszeit waren wir am Bahnhof. Kaum am Busbahnhof angekommen stiegen in ein Taxi und fuhren praktisch den selben Weg wieder zurück aus der wir gekommen sind. Irgendwann bog der Taxifahrer zum Flughafen ab. Matthias bezahlte und wir warteten auf Mo.

Was wir nicht wussten, das Mo schon da war und im Terminal wartete. Matthias ging hinein und nach einer halben Stunde kam er mit Mo und eine ganzen Meute von Verwandten wieder heraus. Als Mo mich sah, war ruckzuck ihr lächeln für einen Moment verschwunden. Sie dachte wohl Matthias würde alleine nach Thailand fliegen. Wieder wurde der thailändische Gruß praktiziert. Ihren Wai mit Verbeugung. Dann gingen wir zu ihrem wartenden Bruder zum Auto. Ein Pickup. Wir stiegen ein. Die Koffer auf die Ladefläche und noch einige Personen, 2 Erwachsene und die 4 Kinder, dazu. Matthias auf dem linken Beifahrersitz. Hier herrscht Linksverkehr. Die Thais haben es von den Engländern übernommen. Ich nahm auf der Rückbank platz. Mo neben mir. Zu Zehnt fuhren wir nach Surin. Wo immer das liegen mag. Als wir wieder losfuhren war, wie sollte es anders sein, Stau. Mo erklärte mir, dass morgen das Songkranfest, also ihr Neujahrsfest zwischen den 13. und 15. April, stattfindet. Es ist ein Wasserfest. Nur bei den Thais schießen sie keine Raketen in den Himmel sondern sie spritzen die anderen Personen mit Wasser voll. Es gibt richtige Wasserschlachten, was Matthias und ich noch erleben werden. Es setzte eine Völkerwanderung ein. Alles was Beine und ein Gefährt hat fährt aufs Land und besucht die Verwandtschaft. Von der 8 Millionen Metropole sind ca. 6 Millionen unterwegs. Da kann man sich gleich ausrechnen wie weit man kommt, wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Nachdem wir fast 2 Stunden brauchten um aus der Bangkoker Region hinaus zu kommen. Und dabei sind wir nur am Rande der Stadt gefahren, danach ging es relativ flott voran. Wenn man das so nennen kann. Die Highways waren trotzdem noch voll. Und mit dem Spurhalten nehmen die Thais es auch nicht so genau. Bei 3 Spuren auf der Fahrbahn in einer Richtung eröffnen sie einfach eine neue Spur. Dann fahren 4 Autos nebeneinander. Was nur an einem Auto gut funktionieren muss ist die Hupe und die Bremse. Nach den ersten ca. 200 Km machten wir eine Rast an der Autobahn. An der Raststätte gab es ein Lokal mit mehreren Tischen vor dem Laden. Jeder dieser Tische hatte ein großes Loch in der Mitte. Zuerst dachte ich, dass die Tische kaputt sind. Falsch gedacht. Dann kam der Wirt mit dem Grill. Sie wurde in dem Loch eingelassen. Darüber kam eine Metallform, die dem deutschen Kugelhupfbackform etwa gleich aussieht.

Die Form wurde mit Fett eingerieben und Schweinefleischstreifen wurden draufgelegt. Ferner wurde am Grund der Form Wasser hineingegossen. Als dann das Wasser anfing zu kochen kam das Gemüse hinein und Glasnudeln. Man kann sagen, dass ist die thailändische Version eines Fondues. Nach einer Stunde wurden die Sachen gepackt und man fuhr weiter.

Inzwischen waren die Straßen leerer geworden, je weiter man sich von Bangkok entfernte. Nach weiteren 5 Stunden fahrt und insgesamt ca. 500 Km kamen wir in Surin an. Ich dachte hier ist das Ende der Fahrt. Weit gefehlt. Noch einmal 40 Km bis nach Sikhorapoom und noch einmal 20 Km bis zu ihrem Ban (=Dorf). Als wir ankamen war es schon stockdunkel. Hier standen die Luxusvillen des kleinen Mannes. Viele Bretterbuden auf Pfählen. Aber es gehörte ihnen. Die meisten der Dorfbewohner waren Reisbauern. Als wir (die Farang = Ausländer) ankamen, sprach es sich in Windeseile herum. Das ganze Dorf gesellte sich um das Haus von Mos Vater. Die älteren Dorfbewohner gingen so schnell wie sie kamen. Nur die Kinder tummelten sich auf dem betonierten Platz vor dem Haus. Schnell wurde gekocht. Wie sollte es anders sein, das Essen war scharf. Traditionell wird im Haus nicht gekocht, sondern außerhalb. Wahrscheinlich deshalb, damit die Bretterbude nicht abbrennt, wenn sie mit Holzkohle oder Gas ihr Öfen heizten. Und wegen dem Rauch. Die Häuser haben kein Kamin. Wenn man ein Gebäude betritt, muss man die Schuhe ausziehen. Man will schließlich nicht, dass man mit Schuhen über den Esstisch läuft. Tische und Stühle sind hier nicht vorhanden. Man erledigt alles auf dem Fußboden. Ich fragte Mo nach einer Toilette. Es gab keines im Haus. Die Toilette war außerhalb. Wenigstens war das Häuschen aus massiven Stein. Licht an und Schock lass nach. Keine Kloschüssel, sondern ein Plumpsklo. Klopapier war auch nicht vorhanden. Die blanken Finger werden benutzt. Das kann ja für die nächsten Tage heiter werden. Nachts, gegen 21 Uhr kam Mo zu uns wir sollen ihr folgen. Sie erklärte uns, dass wir das Essen für den nächsten Tag fangen. Matthias und ich schauten uns an. Wir liefen ungefähr 200 m in die ausgedörrten Reisfelder. Da waren schon Kinder mit Taschenlampen fleißig dabei ihr Essen zu fangen. Sie fingen Grashüpfer und kleine Heuschrecken. Wir machten natürlich mit. Wollten uns schließlich nicht blamieren. Nachdem wir viele Grashüpfer gefangen hatten, das Glas war ziemlich voll, gingen wieder zum Haus zurück. Kaum im Haus krabbelte ein Grashüpfer auf dem Boden. Matthias sagte zu Mo: "Wozu auf die Felder gehen wenn das Essen zu einem kommt." Mo übersetzte. Ob sie über den Witz lachten oder nur aus Höflichkeit, weiß ich nicht. Ich hoffte nur, dass Mo alles richtig übersetzt. Denn hier auf dem Land kann keiner Englisch sprechen. Zumindest nicht die älteren Personen.

Im ersten Stock hatte man ein Bett mit Moskitonetz zurecht gemacht. Dazu ein Ventilator gegen die Hitze. Nur zum Waschen muss man aufs Klo gehen. Dusche gibt es hier nicht. Man nimmt einfach eine Plastikschüssel und schüttet es über dem Kopf. Warmwasser ist auch Fehlanzeige. Aber das Wasser hier war zwar nicht heiß oder warm aber dafür lauwarm. Und bei der Hitze als eine kleine Erfrischung immer willkommen. Frisch geduscht oder gewaschen ging es ins Bett. Einschlafen Fehlanzeige. War sehr heiß im Raum trotz Ventilator. Irgendwann bin ich doch eingeschlafen und nach einer viel zu kurzen Nacht wieder aufgewacht. Der Hahn krähte. Es war ungefähr 6 Uhr und noch dunkel. Die Thais hier im Dorf stehen mit den Hühnern auf. Nach dem Aufstehen erst einmal waschen und danach essen. Und nicht zu vergessen, man machte jedes Mal einen Wai zur Begrüßung. Dazu sagen die Frauen Sawasdee ka. Die Männer sagen Sawasdee krab. (Was übersetzt hallo, guten morgen heißt.) Deinen Wai muss man immer machen sonst sind sie beleidigt. Dann wurde gefrühstückt. Es wurden die Reste von Gestern gegessen. Reis mit Fleisch und Gemüse. Danach ging es in die Stadt um einzukaufen. Ich fragte nach Toilettenpapier. Das war mein wichtigstes Anliegen. Nachdem der Einkauf getätigt war ging es zurück zum Dorf. Kaum angekommen wurde schon wieder gekocht und kurz danach zu Mittag gegessen. Der Bruder von Mo stellte ein Metallfass auf seinen Pickup und füllte ihn mit Wasser. Dann schüttete er Puder oder Talg in Fass und verrührte ihn. Die Kinder kamen mit Wasserpistolen und füllten sie. Wir stiegen ein bzw. auf den Pickup und wir fuhren von Dorf zu Dorf.

Fortsetzung folgt



Teil 27 von 35 Teilen.
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