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Rotkäppchen (fm:Sonstige, 2772 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 04 2013 Gesehen / Gelesen: 16704 / 10901 [65%] Bewertung Geschichte: 8.36 (28 Stimmen)
Der Wunsch nach einem Rollenspiel. Rotkäppchen und der böse Wolf. Fesselspielchen und Analsex. Ich hoffe es gefällt.

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© Buxenraeuber Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Männerfantasie in Rot.

Rotkäppchen aber wusste nicht, was das für ein böses Tier war, und fürchtete sich nicht vor ihm. "Guten Tag, Rotkäppchen!" sprach er. "Schönen Dank, Wolf!" - "Wo hinaus so früh, Rotkäppchen?" - "Zur Großmutter. - "Was trägst du unter der Schürze?"

Bei dem Wortwechsel schauen Sie sich tief in die Augen und zum Abschluss wirft Sie sich in Pose als wollte Sie für ein sexy Fotoshooting posieren. Er geht auf Sie zu und knurrt animalisch. Er geht um Sie herum. "Ganz allein unterwegs Rotkäppchen?" Wo willst du denn hin?" fragt er und gibt ihr einen Klatscher auf den Po. "Warum liegt da Stroh?" antwortet sie kess und schaut ihn ein wenig verdust an. Er streicht ihren Arm entlang und als er vor ihr steht betrachtet er sie fast mit beiden Händen an die Wange und küsst sie lange auf ihren schönen, roten Schmollmund. Seine Hände wandern über ihren ganzen Körper. Sie möchten gleichzeitig überall sein. sie streicheln, sie umfassen, sie drücken und zwicken. Als Sie sich aus dem unendlich scheinende Kuss lösen stößt sie ein sanftes Stöhnen aus. Seine Hände lösen sich von ihren Hüften und er greift an ihr rote Mützchen. Er schaut ihr in die Augen zieht die Mütze nach hinten. "Lass dich fallen und sei ganz mein." sagt er und im selben Augenblick schreitet er wieder um sie herum. "Sie soll ganz mein sein!" denkt er zieht ein Tuch aus der Tasche, faltet es und verbindet ihr die Augen. Ein sanfter Griff nach ihrer Hand und er führt sie zum Tisch. "Dreh dich um." Mit leichten Druck bewegt er sie Richtung Tischkante und setzt sie auf dem Tisch ab. Ein Kurzer Kuss, Ein Griff um sie herum und mit der anderen Hand Drück er gegen ihre Schulter um Sie auf den Tisch zu legen. Die Hand wandert von der Schulter über eine Brust nach unten. die andere Hand hat sich um die Hüfte geschlängelt und wandert am Oberschenkel hinunter. " Was hast du vor?" platzt es aus ihr heraus während sie lacht. "PSSST! Rotkäppchen! Lass es geschehen! knurrt er sie an. Er packt das Fußgelenk das aus den eleganten roten Pumps ragt und legt eine gepolsterte Fessel herum. ebenso verbindet er den anderen Fuß. Die Fesseln sind unter dem Tisch mit einem Band verbunden. Ihr Beine sind von Tischbein zu Tischbein gespannt, und gespreizt." Ganz mein wird sie sein!" schießt es ihm durch den Kopf. "Hey!" lässt sie verlauten und sie will sich aufrichten. Schnell lehnt er sich über Sie, drück ihr einen Kuss auf und presst sie mit seinem Oberkörper auf den Tisch zurück. er fast nach einem Arm. Sie leistet ein wenig Gegenwehr. " Es wird dir gefallen. Vertraue mir." versucht er sie zu beschwichtigen. Er küsst Sie zärtlich ausgiebig an Hals und Nacken. Sie lässt ihn gewähren.

So liegt sie ausgebreitet auf den Tisch. Gefesselt an Arm und Bein. "Das Buffet ist angerichtet" schmunzelt er. durch den dünnen Stoff massiert er ihre Brüste, bis die Nippel steif sind. Er kitzelt sie ein wenig mit einer Feder. Sie lacht, schreit und windet sich. Dann widmet er sich dem unter dem kurzen roten Rock verborgenen Lustobjekt. Von den Pumps aus wandern seine Hände über die Waden über die Innenseite der Schenkel auf sein Ziel zu. Der Rock wandert langsam nach oben und gibt den Blick auf die wunderschöne Vagina frei. Mit der linken Handfläche strich er über den wohl rasierten Flaum. Das entlockt ihr eine leises Stöhnen. "Ich kann mich nicht mehr halten, ich will dich schmecken." Sein Kopf senkt sich, seine Finger graben sich in die Schenkel. er streckt die Zunge raus und schleckt mit der Zunge die linke und die rechte Schamlippe entlang. Der herbe, süße Duft steigt im in die Nase. Mit den Fingern zieht er die Schamlippen auseinander und mit der Zungenspitze umspielt er ihren Kitzler. Sie schreit auf und windet sich, er umfasst ihre Hüften um sie zu fixieren. Sein Kopf vergräbt sich zwischen ihren Beinen und er saugt sich an ihr Fest. Wild vor Geilheit zuckt ihr Körper und sie stößt laute Schreie aus. Er arbeitet sie nahezu an die Ekstase heran und dann lässt er plötzlich von ihr ab.

Ihr Atem geht schwer. " Nein, nein, nein!" Nicht aufhören fleht sie. Doch er hat den Raum verlassen. Erregt, verwirrt liegt sie da und die pochende Vagina sehnt sich nach einer Berührung. nach einer gefühlten Ewigkeit hört sie, wie er den Raum betritt. Sie nimmt Geräusche wahr, die darauf hindeuten, dass er Irgendwas in den Raum trägt. "Nachdem ich von dir kosten durfte möchte ich dir was Süßes aus deinem Körbchen geben, Rotkäppchen." hauchte er. Mit seinem Finger strich er etwas warmes über die Lippen. Vorsichtig streckte sie die Zunge heraus und fuhr sich über die Lippen." Er genoss den Anblick der Zunge, wie sie über die Lippe glitten. "Schokolade!" platze es aus ihr. Offensichtlich positiv überrascht. Eine Erdbeere fuhr durch die flüssige Schokolade. "Öffne den Mund!" befahl er und schob ihr das schokoladenüberzogene Früchtchen in den Mund. Es folgen Trauben, Bananenstückchen und weitere Erdbeeren. Sie spielte mit und leckte mit der Zunge die Schokolade von den Früchten. Er verteilte etwas Schokolade auf den Oberschenkeln und leckte es weg. Ihre steifen Nippel umhüllte er mit Schoko und saugte sie wieder sauber. Sie sagte immer mit Essen spielt man nicht. Doch was sollte sie schon tun, so gefesselt. Ihre tiefer Atem und die leise zittern in der Stimme verriet mir, das es auch für sie nicht so schlimm war gefüttert zu werden und die warme Schokolade vom Körper geschleckt zu bekommen. Doch er wollte es noch toppen und steigern. Es sollte sein Highlight werden. Sein bestes Stück war mittlerweile zur vollen Größe angewachsen und so stiegt er an ihrem Kopfende auf den Tisch. Der Anblick seines pochenden Gliedes über ihr machten ihn noch schärfer und er überzog sein bestes Stück großzügig mit Schokolade. "Mach den Mund auf!" Sie öffnete den mit Schokocreme verschmierten roten Mund und ich lege vorsichtig meine Eichel auf die Lippen. Ich wartete auf die Reaktion von ihr. schließlich wusste ich, dass sie den Geruch nicht mag und ich hoffe die Schokolade erfüllt ihren Zweck. Denn ich war unsicher was jetzt passieren würde. Doch ihr Mund öffnete sich ein Stück weiter und die Zunge schnellte heraus, Meine Eichel erfuhr eine ähnlich zärtlich Behandlung wie die Erdbeeren. Ich war hell auf begeistert über diese Reaktion und legte noch einmal Schokolade nach. Mit dem Löffel ließ ich Schokolade herabtropfen auf sie und mein bestes Stück. Sie leckte es gierig weg. Ein Tropfen, der auf ihrer Wange landete, rutschte langsam herunter. Das erregte mich wahnsinnig. Ich nahm den Tropfen mit dem Finger auf und schlecke ihn ab. Jetzt riskierte ich noch mehr. Ich überzog ihn erneut mit Schock und schob ihr den Schokopenis in den Mund. Langsam zog ihn heraus und wieder herein. Ein paar mal immer wieder. Ich stöhnte auf und musste mich an ihre Brüste klammern, um nicht vorn über zu kippen. Es war unbeschreiblich geil und fast hätte ich den Moment missbraucht und sie mit einem Orgasmus vollkommen übersäht. Doch ich hatte noch was vor und musste mich zurückhalten.

Er ließ von ihr ab, stieg vom Tisch und säubert sich und sie von der Schokolade. Er löste die Fesseln. Sofort begann Sie Ihn zum umarmen und zu küssen. Sie klammerte sich an Ihn. " Es ist noch nicht vorbei, mein Schatz! Dreh dich um und leg dich auf den Tisch" befiehlt er. Ein wenig schmollend und widerwillig dreht sie sich um. Sie beugt sich vor und legt ihren Oberkörper auf den Tisch. Der ohnehin kurze rote Rock, ist nun mehr eine hübsche Verzierung zweier wohlgeformter runder Backen. Sie bildet ein leichtes Hohlkreuz aus und streckt im gekonnt den Po entgegen. "Mach´s mir!" haucht sie ihm entgegen. er bückt sich krallt sich in die Pobacken und leckt über die rechte Backe. Er beißt zärtlich in die Linke. Dann lässt er von ihren Hinterteil ab, greift nach dem rechten Fuß und fesselt diesen an das Tischbein. Er zieht die Beine etwas weiter auseinander um den linken Fuß ans Tischbein zu fesseln. Sein Blick fällt dabei auf ihre Pflaume zwischen den Backen. Sie ist vollkommen rot, geschwollen und mit Muschisaft verschmiert. Da sie ohnehin gefesselt ist, nutzt er den Moment, zieht die Backen auseinander. Leg den Kitzler frei und schleckt genüsslich an ihrer Perle. Was ihr zuerst ein Glucksen und dann wohliges Stöhnen entlockt. Wieder muss er sich bändigen.

Langsam wandert er nach oben, und schaut auf sein Ziel. etwas, das er schon so lange nicht mehr hatte. Die süße Rosette zeigt sich. " Es ist an der zeit, es sich zu holen." denkt er. Er nimmt die Tube Gleitgel, die sich mit einem Klickgeräusch öffnet und überzieht sein bestes Stück mit glitschig, fruchtig frisch riechendem Gel. Mit dem Zeigefinger nimmt er Gel auf und umspielt ihre Rosette. Es scheint ihr nicht zu gefallen. "Keine Angst, wenn es dir weh tut werde ich aufhören." Langsam drückt er sein glitschig schimmerndes Stück gegen die Rosette. Mit steigendem Druck beugt sich die Haut um das Loch nach unten. ein leichter Schmerz durchzieht sein Glied und auch bei Ihr ihr scheint es einen leichten Schmerz zu geben. Dann plötzlich gibt der Muskel nach und die Eichel rutsch ins das Loch. Beide stoßen einen erleichterndes Stöhnen aus. Mit Druck schiebt er sein bestes Stück weiter in Sie. Ein unbeschreibliches Gefühl, wie fest ihr Arsch sein Glied umschließt. Er muss sich anstrengen nicht sofort abzuspritzen. Diese Gefühl überwältigt ihn. Sein Glied ist nun fast zur Gänze in ihr. Der Anblick ist sagenhaft und sein Verstand ist ausgehebelt. Er klatscht mit der flachen Hand gegen die Pobacke, krallt sich mit beiden Händen in den Backen fest und stöhnt lauf auf. Langsam und vorsichtig beginnt er mit Bewegungen und wartet auf Ihre Reaktion. Sie stöhnt immer wieder abgehackt auf. Er wird unsicher. "Soll ich aufhören?" Fast leidend und ein wenig erschöpft klingend antwortet sie: "Neeein, mach weiter." Seine Bewegungen werden schneller. Der Druck auf seinen Schwanz bringt ihn in Ekstase. Sie stöhnt unaufhörlich. Er liebt ihre Lustschreie. Es feuert ihn weiter an. Er greift nach der zuckende roten Mütze vor ihm auf den Tisch und zieht sie vom Kopf. Nun suchen seine Hände über ihren Körper wandernd den weg zu ihren lockigen Zöpfen, die er beherzt greift. Er wickelt seine Hände um die langen Haare. Wie Zügel eines Pferdes hält er sie nun kontrolliert und hämmert wild mit seinem Prügel in sie ein.

Ihre Schreie werden lauter und er weiß er kann sich nicht mehr lange zurückhalten. die Situation, die bisher nur in seiner Phantasie existierte auszuleben überansprucht seine Manneskraft und er spürt den sich anbahnenden Orgasmus.

Sie schreit auf und hält sich mit den Händen an der Tischkante fest. Er entlässt ihre Zöpfe aus der Spannung. Greift nach ihren Schultern und wandert an ihren Armen bis zu den Handgelenken herunter. Er packt fest zu und zieht sie und ihre Oberkörper leicht nach oben. Der Druck auf sein Glied wird durch die leichte Winkeländerung höher. Er kämpft dagegen, doch er kann sich nicht länger zurückhalten. Ihn durchströmt ein Orgasmus.

Ihre Schreie kommen in kürzeren Abständen und nur kurze Zeit nach Ihm kommt auch Sie.

Ihr roter Umhang hängt schief. Ihre Haare sind wild durcheinander. Er löst ihre Fesseln und nimmt ihr das Augenband ab. Er schaut in Ihre wundervollen Augen und küsst Sie innig. "Danke!" stößt er erleichtert und sichtlich befriedigt aus. Der böse Wolf hatter erbeutet wonach es ihn so lange sehnte.

Rotkäppchen aber ging fröhlich nach Haus, und von nun an tat ihm niemand mehr etwas zuleide.

* * * ENDE * * *



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