Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2811 Wörter) [28/35] alle Teile anzeigen

Fortsetzung

Bewaffnet mit Wasserspritzpistolen fuhren wir durch die Gegend und bespritzten die Leute mit Wasser. Die spritzten natürlich zurück. Es war regelrecht eine Wasserschlacht. Wir hatten viel Spaß miteinander. Und in Sikhorapoom gab es zwei Situationen über die ich noch heute schmunzeln muss.. Die eine ist. Ich saß auf der Ladefläche vom Pickup. Wir spritzten wieder durch die Gegend. Eine ältere Frau schlich sich von hinten an mir heran und schüttete einen Eimer warmes Wasser über meinen Kopf. Patschnass von oben bis unten kam noch einen zweiten Eimer drüber. Diesmal war es eiskaltes Wasser. Gott sei dank hatte ich ein BH unter meinem engen Shirt. Sonst hätte man meine Titten gesehen. Zuerst fand ich es aber nicht lustig. Aber die anderen lachten und ich musste mitlachen. Lachen steckt doch an. Die andere Situation war, als eine junge Frau auf ihrem Moped (Alter unbekannt. Vielleicht um die 18 Jahre alt.) an einer Kreuzung anhielt. Plötzlich stürzten 5 bis 6 junge Kerle auf sie zu und hinderten sie am Weiterfahren. Erst schütteten sie Wasser über ihren Haupt und dann schmierten man ihr Gesicht mit weißen Puder oder Talk ein. Ihr braungebranntes Gesicht war hinterher schneeweiß. War lustig anzuschauen wie sie mit weißem Gesicht weiter fuhr. Nachdem das Fass ziemlich leer war fuhren wir heim. Am Dorfrand wurde das Fass wieder gefüllt und an der Hauptstraße abgestellt. Dort bespritzten die Kinder vorbeifahrende Passanten mit Wasser. Die spritzten natürlich wieder zurück. Die Kinder hatten ihren Spaß.

Ich ging mich erst einmal waschen und neue, frische Sachen anziehen. Aber ich vermisste auf einmal Matthias. Ich fand ihn nicht. Ging sogar 2 Mal ums Haus und in das Haus. Wo war er nur? Dann stand er vor mir. Er packte mich am Handgelenk und zerrte mich aus dem Haus. Erst mal die Badelatschen anziehen und Matthias führte mich zu einen kleinem Wäldchen. Mussten ungefähr 500 m laufen. Als wir dort ankamen sagte Matthias zu mir: "Los blasen du Nutte, ich bin geil." Wie es sich für eine gehorsame Freundin gehört ging ich in die Hocke und holte seinen Schwanz heraus. Sofort fing ich an seine Schwanzspitze zu lecken. Meine Zunge wirbelte über seine Eichel. Die Zunge fuhr mehrmals den Schaft entlang. Bis ich dann meinen Mund ganz über seine Eichel stülpte und seinen Schwanz immer mehr in meinem Mund verschwand. Ich fasste mit beiden Händen an seinem Arsch und drückte ihn näher zu mir. Bis zur Hälfte war sein Schwanz in meinem Mund. Bis ich das ganze abbrach und ich nach Luft schnappte. Und auch damit ich nicht zu würgen anfing. Nach dem Stöhnen zu urteilen, gefällt es meinem Matthias. Er hielt mich mit beiden Händen am Kopf fest und fing an mich in den Mund zu ficken. Nicht tief, aber er fickte mich. Nach kurzer Zeit hörte er auf und packte mich grob am Arm. Zog mich hoch auf die Beine, drehte mich um, damit er mich von hinten ficken konnte. Matthias: "Zieh deine Shorts runter und bück dich du Hure." Ich tat was mir Matthias aufgetragen hatte. Ich bückte mich und augenblicklich spürte ich seinen Schwanz an meine Glückseligkeitspforte. Mehrmals durchpflügte er meine Schamlippen. Bereitwillig öffneten sich meine Lippen in der Hoffnung kräftig durchgefickt zu werden. Was dann auch gleich passierte. Langsam glitt der Schwanz in meine fickbereite Höhle. Mir entlockte er ein lang gezogenes aaaahhhhh. Als er bis zum Anschlag in mir war fing er sofort an mich hart und wild zu ficken. Dabei beschimpfte er mich mit den übelsten Schimpfwörtern.

War überrascht, denn dirty talk hatte eine zeitlang nicht mehr mit mir gemacht. Musste mich am Baum festhalten um nicht nach vorne zukippen. Matthias lief zur Höchstform auf. Wir fickten nach einander in mehreren Stellungen. Mal von vorne oder mal von hinten. Alles im Stehen. Einmal das rechte Bein von mir auf seinen linken Unterarm und Matthias mich von unten fickte. Dann hob mich Matthias hoch ich saß auf seinen Schwanz. Dann war mein anderes Bein auf sein Arm. Dann fickte er mich wieder von hinten. Er zog an meinen Haaren, als hätte er Zügeln in der Hand. Ich musste ein Hohlkreuz machen, damit er seine Fickstute ordentlich durchficken konnte. Nach mehreren Orgasmen, die ich regelrecht herausschrie. Meine Beine zitterten und trotzdem fickte er mich weiter. Immer wieder wurden die Fickstellungen gewechselt. Aber irgendwann war es soweit. Matthias war kurz vorm Abspritzen. Sein Tempo wurde langsamer. Aber die Kraft der Stöße blieben die selben. Unsere Leiber stießen noch immer zusammen. Matthias stöhnte immer lauter. Das erotische Zeichen, auf das ich gewartet hatte. Ich hatte schon mehrere Tagen sein Sperma nicht mehr geschluckt. Er zog seine Spermaschleuder aus meine Möse. Ich stülpte meinen Mund drüber und schon spritzte er seinen Saft in meinen Rachen. Mit Genuss schluckte ich seinen Geilsaft. Nachdem ich seinen Saft und seinen Schwanz sauber geleckt hatte, total

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 198 Zeilen)