Sabrina, Kapitel 11 (fm:Dominanter Mann, 1930 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Philipp | ||
| Veröffentlicht: Sep 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 12509 / 8817 [70%] | Bewertung Teil: 6.44 (9 Stimmen) | 
| Fortsetzung der Geschichte um Sabrina | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
 
"Kannst du auch nicht. das habe ich selbst erfunden. Das ist eine kleine Nadelpistole. Siehst du hier ist das Magazin. Es sind Nadeln auf einem  Stoffstreifen aufgespannt. es funktioniert wie eine Nagelpistole, nur  eben kleineres Kaliber".  
 
Er lächelte, als er mit dem Ding auf die Wand zielte und einen Schuss abgab.  
 
"Beeindruckend!" zollte Ich Ihm meinen Respekt.  
 
Wir plauderten ein wenig, bis er Sabrina aus dem Wasser zog. Ihre Haut schien glühend rot. Er fragte ob ich die Pistole mal ausprobieren  wolle. Ich nickte und stand auf. Sie lag gut in der Hand. Ich zielte  auf Sabrinas Bauch und verschoss probeweise einige nadeln. Sabrina  schrie, als sich sie kleinen Metallspitzen in Ihr gerötetes Fleisch  bohrten.  
 
"Wirklich toll. Das habe ich noch nicht gesehen."  
 
"Nicht wahr. Du musst nur immer an die Schutzbrille denken. Wäre schade wenn so ein Ding ins Auge kommt."  
 
Ich nickte und verschoss weitere Nadeln in Po, Bauch , Brüste und in Ihre Schamregion. Es mussten unglaubliche Schmerzen für Sabrina sein.  
 
Nach dem kurzen Spaß holten wir die Nadeln wieder aus Ihr heraus. Ich band sie los und schubste sie in die Ecke. Mein Schwanz war hart wie  Stahl.  
 
"Hier." sagte Peter. "Ich zeig dir was."  
 
Peter nahm Sabrina an den Haaren und schleifte sie in eine andere Ecke des Raumes. Er legte Ihr an Händen und Füßen Manschetten an und drückte  einen Knopf. Die Fesseln an den Händen begannen wurden nach oben und  zur Seite gezogen. Auch die Ketten an den Füßen wurden seitlich  weggezogen. Sabrina hin völlig frei in der Luft. Ich staunte nicht  schlecht über die Technik.  
 
"Vorne oder hinten?" fragte er mich.  
 
Ich deutete auf Ihren Po und kam näher. Mein Schwanz pochte. Ich konnte das Blut förmlich rauschen hören. Ich setzte Ihn an Ihrer Rosette an um  schließlich unvermittelt zuzustoßen. Peter nahm sich der Vorderseite  an. Es war ein geiles Gefühl. immer und immer wieder stießen wir unsere  Lustdegegen abwechseln in sie hinein. Ich fühlte den Orgasmus kommen  und spritzte in Sabrinas Arsch ab. Als ich mich wieder zurückzog,  bemerkte ich kleine braune Tupfer auf meiner Eichel. Ich ging zu  Sabrina und schlug Ihr die flache Hand auf die Wange.  
 
"Was soll denn das?" schrie ich sie an. "Hast du denn gar nichts gelernt?"  
 
Ich stellte mich auf ein Podest und befahl Ihr den Penis sauberzulecken. Es ergötzte mich Ihr zuzusehen wie sie Ihre eigene Scheiße abschlecken  musste.  
 
Zur Bestrafung spannte ich die Ketten noch ein wenig. Sabrinas sehnigen Körper schien es zu zerreißen. Man konnte dicke Tränen aus Ihren Augen  kullern sehen. Peter schlug mir eine geeignete Bestrafung vor. Ich  setzte einen aufblasbaren Plug an Ihrer Hintertür an und stieß Ihn hart  hinein. Nachdem Ich den Plug aufgepumpt hatte schloss ich einen  Schlauch mit kaltem Wasser an. Ich drehte auf und ließ etwa 5 Liter der  kalten Flüssigkeit einströmen. Danach verschloss ich das kleine  Kränchen am Plug und besorgte mir einen Knebel. Auch diesen konnte ich  aufpumpen, sodass er dicht abschloss. Ich verband den Plug in Ihrem  Mund mit dem Plug in Ihrem Arsch und drehte den Hahn auf. Das dreckige  Wasser aus Ihrem Anus strömte in Ihren Mund. Sie versuchte nicht zu  schlucken, was Ihr sicherlich große Mühe bereitete.  
 
"Keine Sorge Sabrina, Irgendwann wirst du automatisch schlucken, ob du willst oder nicht." lächelte ich.  
 
Ich verließ mit Peter den Raum und löschte das Licht.  
 
"Komm, Ich zeig dir was." sagte er. Peter führte mich eine Zelle weiter. Er öffnete die Tür und stellte das Licht an. In der Ecke saß  zusammengekauert eine zierliche Frau, Mitte 20.  
 
"Das ist Andrea." sagte er. "Sie wird dir viel Freude bereiten. Versprochen."  
 
Er verließ den Raum und verschloss die Tür hinter sich. Ich fühlte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. Ich betrachtete sie und stellte  ihre fast jungfräuliche Schönheit fest.  
 
Ich ging zu Ihr und hob Ihr Kinn an. Sie sah mich verstohlen an. Ich nahm Ihre Hand und half Ihr auf die Beine. Als ich mich in dem Raum  weiter umsah fiel mein Blick auf einen Gynostuhl. Ich befahl Andrea  sich zu setzen. Sie tat wie geheißen und legte die Beine in die dafür  vorgesehenen Schalen. Ich fesselte Ihre Hände, die Beine und den  Oberkörper an den Stuhl. Ich setzte Ihr eine Latexmaske auf, die nur  eine Öffnung für den Mund hatte. Ich suchte nach einem Kieferspreizer.  Ich fand einen und setzte Ihn ein. Ich nahm Ihre langen blonden Haare,  band sie zu einem Zopf zusammen und band diesen am Stuhl fest.  
 
Ich suchte nach einem geeigneten Folterwerkzeug. zuerst begann ich Ihre Fotze ein wenig "enger" zu machen. Ich nahm mir Nadel und Faden und  nähte sie oben und unten etwas zusammen. Ich nahm fernen einen  aufblasbaren Plug und schob Ihn zwischen Ihre prallen Hinterbacken.  Anschließend schloss ich einen kleinen Schlauch an und befestigte eine  5 Liter Infusion daran., welche aus scharfer Chilisoße, Essig und  Wasabi bestand. Ich konnte spüren, dass sie versuchte die  Strafflüssigkeit draußen zu halten. Ich begann den Beutel leerzudrücken  und verschloss den kleinen Hahn am Plug wieder.  
 
Danach nahm ich ein Seil und begann dies um Ihre Brüste zu binden. Diese standen nun prall nach vorne. Ich nahm einige lange Nadeln vom Regal  und begann die dicken Fleischballen rundherum zu durchstoßen. Mit einem  weiteren Seil zog ich die Brüste nach oben und befestigte sie an einem  Haken an der Decke. Andrea gab trotz der starken Schmerzen kaum einen  Laut von sich. Ich bewunderte Ihre Schmerztoleranz. Ich nahm einen  kleinen Trafo vom Regal und schloss zwei Kabel mit Kleine  Krokodilklemmen an. In einem Kästchen fand ich lange, dünne Nadeln. Ich  stieß je eine senkrecht in eine Brustwarze, bis sie fast im  geschwollenen Fleisch verschwunden waren. Daran befestigte ich die  kleinen Klemmen und schaltete den Strom ein. Um das Ganze noch zu  toppen erhitzte ich etwas Paraffinwachs und goss es über sie Brüste,  den Bauch und den Hals. Man konnte spüren dass es schmerzte.  
 
Mein Riemen war zum Platzen gespannt. Ich konnte es nicht mehr länger aushalten und setzte an ihrer verengten Muschi an. Mit einem Stoß  rammte ich Ihn in Sie hinein. Andrea bäumte sich in Ihrem Stuhl auf.  Immer und immer wieder stieß ich zu. Ich konnte das Blut aus Ihrem Loch  sickern sehen, was mich nur noch zusätzlich erregte. Ich versuchte  meinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern, doch auf einmal  konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich spritzte eine um die andere  Ladung meiner Ficksahne in Ihr Loch.  
 
Als ich gerade fertig war und mir meinen Schwanz abwischte kam Peter herein. Er bewunderte mein Kunstwerk.  
 
Er legte den Arm um mich und sagte "Komm, lass uns mal nach Sabrina sehen."  
 
Ich nickte und wir überließen Andrea Ihrem Schicksal.  
 
Als wir die Tür von Sabrinas Zimmer öffneten und ich das Licht anmachte hing sie schlaff in den Ketten. Ich nahm den Schlauch vom Anus ab und  tatsächlich. Sire schien alles geschluckt zu haben. Ich entfernte beide  Plugs und nahm den Wasserschlauch. Nachdem Ich Ihren Arsch und den Mund  gereinigt hatte nahm Ich Ihre Haare und zog sie nach oben. Ich schlug  Ihr mehrmals mit der flachen Hand auf die Wangen. Das würde sie sicher  wach machen.  
 
Sie öffnete die Augen und sah mich an. Ich löste die Fesseln und legte sie auf den Boden. Ich fand zwei aufblasbare Knebel. ich stopfte beide  Löcher und pumpte sie bis zum Anschlag auf. Nachdem Ich Ihre Hände und  die Füße gefesselt hatte ließ ich sie in Ruhe.  
 
Wir gingen nach oben. Dort war die Party schon in vollem Gange. Ich sah Leute auf dem Boden liegen, ein Pärchen trieb es auf der  Küchenarbeitsplatte, ein weiteres im Badezimmer. Im Wohnzimmer stand  eine große Strafgeige. Eine zierliche junge frau war darin eingesperrt.  Ich sah, dass sich bereits eine lange Schlange hinter Ihr bildete. Eine  andere ging an mir vorbei und reichte mir ein Glas Sekt.  
 
| Teil 11 von 11 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Philipp hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Philipp, inkl. aller Geschichten  Email: philipp@nachtschwaermerphilipp.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|