Studentin machte ihre Erfahrungen auf dem Strich Teil 2 (fm:Schlampen, 3575 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: akira | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 23194 / 18240 [79%] | Bewertung Teil: 9.08 (64 Stimmen) |
Akiras Erlebnisse auf dem Studentenstrich am Sonntag |
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Am Sonntagmorgen hatte ich mich immer noch nicht zu einer Entscheidung durchringen können, ob ich mich von dem Professor so oft er wollte ficken und besamen lasse. Ich glaube ich ließ mich einfach treiben. Meine Jungfräulichkeit hatte ich mit Kondom verloren und auch jeglicher Verkehr danach immer mit. Wie würde es sein, mit Sperma vollgepumpt zu werden? Reizte es mich vielleicht? Die schwarzen Dessous konnte ich nicht noch einmal anziehen, nicht nur der String auch der BH war voller Sperma Flecken. Aber ich hatte ja noch die rote Hebe-Corsage mit Strapsen und die roten Strümpfe. Das zog ich an, ließ aber den Slip einfach weg. Das Kleid ist ein Wickelkleid im japanischen Stil, ich wählte es, um es schnell mal eben zum Sex ausziehen zu können. Mit schönem Haarschmuck und weniger Make-up war ich um 11 Uhr auf dem Strich. Irgendwie kam es an dem Morgen nicht in Gang, nach einer halben Stunde kam einer, der von mir einen geblasen haben wollte. Das machte ich gleich auf der Bank sitzend. Ich kam mir abgebrüht vor, ließ sein Sperma aus meinem Mund laufen, fertig. Dann kaufte mich einer für einen Tittenfick, das wollte ich nun aber nur auf der Lichtung, weil ich dazu mein Kleid ausziehen wollte. Der hatte aber ein unwahrscheinlich langes Glied, so dass er beim Abspritzen alles auf den Mund zielen konnte. Ich beschloss diesen zu öffnen und schluckte es auf diese Weise. Dann kam die ganze Sache mit einem Mal richtig in Fahrt, es besuchte mich einer um mich zu ficken. Ich sollte mich aber auf seinen Schoss setzen, während er auf der Bank sitzt. Ich kassierte den Standardpreis, machte ihm das Kondom drauf, hob mein Kleid hoch und nahm sein steifes Glied in mir auf und ließ mich auf seine Oberschenkel sinken. Dann habe ich ihn ein paar Minuten geritten, bis er kam. Ich versuchte auch mal durch gespielte Erregung einen Orgasmus vorzutäuschen. Nach 10 Minuten war er gekommen. Das Kondom legte ich hinter das Wartehäuschen, es sollte nicht offen herum liegen. Es folgte ein Freier nach dem anderen, die alle Druck hatten und die mich kauften, um mal eben die Beine breit zu machen. Alle Kondome landeten in der Ecke bei dem 1. Es war schon nach 13 Uhr, ich hatte gerade einen Blick auf den Restbestand an Kondomen geworfen, als mir der Professor wieder in den Sinn kam. Wenn ich nun um 14 Uhr gar nicht auf der Bank sitzen kann, weil ich da gerade einen Freier habe? Dann würde er bestimmt wieder wegfahren. Ich wurde aus meinen Gedanken geholt, weil ein Motorrad anhielt. Ein sehr sportlich wirkender Student verhandelte mit mir ein paar Minuten über seinen Wunsch nach Analverkehr. Wir wurden uns einig und vereinbarten, in das Wohnmobil zu gehen. Sollte ich nun den Verkehr über die 14 Uhr hinausziehen oder mich beeilen? Ein Blick auf die Uhr sagte mir aber, dass es so 40 Minuten sein müssen. Ich beschloss es zu versuchen. Im Wohnmobil zog ich das Kleid aus, machte ihm das Kondom drauf und hockte mich gebückt - es war so sein Wunsch - auf das Bett. Er war so lieb mit Gleitmittel meinen Anus zu weiten und hat mich dann allerdings sehr intensiv und kräftig in den Po gestoßen. Wieder hatte ich die Sorge das Kondom könne abrutschen, aber es hielt. Bei diesem Fick in den Po hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, davon auch kommen zu können. Es war richtig schön. Ich habe mit ihm danach noch auf dem Bett geschmust, versuchte noch durch intensives Blasen ihn nochmals zum Abspritzen zu bringen, musste dann aber zusehen wie er nach einer halben Stunde wieder davongefahren ist. Jetzt wurde ich nervös und war entsetzlich aufgeregt. Halb benebelt ordnete ich den Sitz der Cups der Corsage an den Brüsten, zog die Strümpfe hoch und das Kleid wieder an, zupfte meinen Haarschmuck zurecht und spülte den Mund aus. Da ich am Sonntag auch einen Flakon mit dem Parfum "Opium" dabei hatte, betupfte ich Hals und Handgelenke. Dann saß ich da pünktlich an der Bushaltestelle. Würde er wirklich erscheinen? Was wenn jetzt ein anderer Freier dazwischen kommt? Ständig starrte ich die Straße entlang bis ich nach Minuten einen kleinen Sportwagen kommen sah. Er hielt an, der Professor stieg aus und strahlte mich an. Als er näher kam roch er offensichtlich mein sehr durchdringendes Parfum, denn er küsste meinen Hals. "Du siehst aus wie ein richtiges Luxuscallgirl. Und wie hast Du Dich entschieden", hauchte er in mein Ohr. Ich sah ihm tief in seine Augen, öffnete das Kleid bis zur Hüfte, machte die Beine breit und zeigte ihm meinen textilfreien Schritt. Dazu spitzte ich meinen Mund zu einem Kuss, führte meinen rechten Finger tief in meine Scheide und bewegte ihn raus und rein. Sagen konnte ich irgendwie nichts. "Du bist ja im Schritt nicht rasiert", raunte er leise und drückte mir einen Briefumschlag in die Hand. Sollte ich den jetzt öffnen, oder was? Wir gingen zum Wohnmobil, erst dort, während er sich auszog, öffnete ich den Brief. Er enthielt natürlich die 500 Euro, aber noch zusätzlich einen Einkaufsgutschein über 200 Euro bei einem Internetshop für edle Dessous, sexy Oberbekleidung und Highheels. Ich fiel ihm um den Hals und bedankte mich in dem ich ihm einen schönen langen Zungenkuss gab. Als er dann nackt war bzw. ich auf seinen Wunsch eingehend nur das
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