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Meine Muse - Teil 2 (fm:Fetisch, 2408 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2013 Gesehen / Gelesen: 15078 / 12878 [85%] Bewertung Teil: 9.00 (61 Stimmen)
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Meine Muse - Teil 2

Die nächsten 2 Wochen verbrachten wir beide damit, Nathalies Umzug von Düsseldorf in mein Haus in Münster durchzuführen. Ich baute zwei Zimmer im Dachgeschoss komplett zu einem begehbaren Kleiderschrank um, ein Raum war für Nathalies Kleidung gedacht, der andere ausschließlich für ihre High-heels. Für ihre 20 Paar Stiefel (und natürlich als Reserve für weitere noch zu kaufende Stiefel) wurden Stangen befestigt, an denen die Stiefel aufgehängt werden konnten. Der Rest des Zimmers war vollgestopft mit Regalen. Auch wenn Nathalies Schuhsammlung schon annähernd 100 Exemplare zählte, so war doch klar, dass sich diese Zahl in den nächsten Jahren schnell und deutlich erhöhen würde. Also mussten genügend Reserven eingeplant werden.

Der Einzug meiner Süßen dauerte insgesamt 4 Tage. Dies lag allein schon daran, dass sie sich nichts aus der Hand nehmen ließ, schon gar nicht bei ihren Lieblingen, ihren Schuhen. Als ihre Heels nach und nach die Regale füllten konnte ich mich davon überzeugen, dass dies wirklich ihre Schätze waren. Ich habe selten so gut und liebevoll gepflegte Schuhe gesehen. Die Stiefel wurden sorgfältig aufgehängt und die übrigen Heels nach Farbe, und innerhalb der Farbe nach Stil und Absatzhöhe sortiert. Zum ersten Mal bekam ich einen wirklichen Überblick über ihre schon vorhandenen Heels und war mehr als nur erfreut. Beim Anblick, wie liebevoll sie mit den heißen Teilen umging, bekam ich automatisch einen Steifen in der Hose. Mit kundigem Blick erkannte ich schnell, dass es gerade einmal 2 Paar Sandaletten gab, deren Absatz weniger als 10 cm betrug. Sie erkannte meinen skeptischen Blick und entschuldigte sich damit, dass sie diese Schuhe vorwiegend zum Tanzen angezogen habe, dies aber auch schon eine Weile her sei. In diesem Punkt zeigte ich mich jedoch unnachgiebig und warf diese Schuhe vor ihren Augen in einen Müllsack. Ich machte ihr deutlich, dass sie künftig auch zum Tanzen höhere Absätze zu tragen habe.

Ihre Kollektion war schon recht beeindruckend, aber ich erkannte sofort einige Bereiche, in denen noch Nachholbedarf bestand. Ein Bedarf, den ich nur zu gerne bereit war, in den nächsten Monaten zu decken.

Auch bei ihren Kleidungsstücken konnte man sofort erkennen, dass sie viel Wert auf Qualität legte. Sie besaß Unmengen an Kostümen und Hosenanzügen, alle figurbetont geschnitten. Aber auch hier war mir sofort klar, wo ich in der nächsten Zeit den Hebel anzusetzen hatte. Einen großen Teil ihrer Unterwäsche stopfte ich in den gleichen Müllsack wie die beiden Paar Schuhe. Lediglich die schönsten und edelsten Strings und ein paar Bügel-BHs ließ ich ihr. Ebenfalls wurden sämtliche Schlafanzüge bzw. Nachthemden von mir entsorgt. Ich erklärte ihr dies damit, dass wir beide von nun an ausschließlich nackt schlafen würden. Als letztes entsorgte ich ihre Strumpfhosen. Auch wenn diese durchaus nicht preiswert gewesen sein mussten, landeten sie sämtlichst im Müll. Ich wies sie an, künftig ausschließlich halterlose Strümpfe oder Strümpfe in Verbindung mit Strapsen zu tragen, da ihre engen Löcher für mich allseits zugänglich sein sollten. Als alles eingeräumt war, waren wir beide geschafft und das Dachgeschoss glich einer edlen Modeboutique.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, fuhr ich mit ihr nach Essen in einen exquisiten Fetisch-Laden, den ich vor Jahren durch Zufall entdeckt und mit meiner damaligen Frau aufgesucht hatte. Leider konnte ich sie damals nicht zum Kauf eines Kleidungsstücks überreden, obwohl die Auswahl riesig und ganz nach meinem Geschmack war. Nathalie wusste, dass ich mit ihr shoppen gehen wollte, aber sie wusste nicht was und wo. Sie war aber aufgeregt wie ein Teenager und stand vor ihrem neuen Kleiderschrank und wusste nicht, was sie zu dieser Gelegenheit anziehen sollte. Es war Anfang September und es sollte ein schöner lauer Spätsommer-Tag werden.

Sie fragte mich nach der gewünschten Kleiderordnung. Ich entgegnete nur: "Überrasch‘ mich, aber mach‘ es schlicht und ein bisschen sexy!". Und meine Süße enttäuschte mich natürlich nicht. Sie hatte einfach einen tollen Geschmack und definitiv ein Gespür dafür, welcher Stil und welche Farben ihr besonders gut standen. Als sie in ihren ca. 11 cm hohen türkisfarbenen Stiletto-Pumps die Treppe herunterstolzierte, musterte ich sie erstmal genüsslich von oben bis unten. Sie trug eine knallenge weiße Jeans, die ihren Knackpo so richtig modellierte. Darüber trug sie - passend zu den Pumps - eine türkisfarbene Tunika, die nicht so weit war wie manch andere Tunika, aber auch nicht so dünn.

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