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Meine Muse - Teil 1 (Vorgeschichte) (fm:Fetisch, 2302 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2013 Gesehen / Gelesen: 21858 / 15594 [71%] Bewertung Teil: 9.24 (63 Stimmen)
Nach vielen Jahren sehe ich Nathalie wieder und komme endlich mit ihr zusammen. Wir haben den gleichen Fetisch.

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Meine Muse - Teil 1 (Vorgeschichte)

Die Geschichte erzählt von meiner neuen Freundin Nathalie und mir. Ich bin 44 Jahre alt und arbeite in der Finanzbranche, in der ich wirklich sehr gut verdiene. Ich bin für mein Alter sehr gut in Form, da ich viel Sport treibe. Seit 2 Jahren war ich von meiner Frau geschieden, weil sie meine Leidenschaft, zu der ich später kommen werde, auf Dauer nicht teilte. In dem Haus im schönen Münsterland blieb ich aber wohnen.

Es war eher Zufall, dass ich Nathalie wiedertraf. Es war auf einer Firmenparty, zu der ich eigentlich gar nicht gehen wollte. Ein Kollege überredete mich dann aber doch mitzukommen. Und da sah ich sie in einer Ecke stehen! Dieses Gesicht, diese Figur und ihre elegante Erscheinung waren unverkennbar.

Nathalie war vor drei Jahren einmal Sachbearbeiterin in meiner Abteilung gewesen. Ich war ihr Vorgesetzter und wir haben uns immer prima verstanden. Wäre meine damalige Ehefrau nicht gewesen, hätte ich sicher mal den einen oder anderen Annäherungsversuch unternommen. Sie war einfach eine Traumfrau. Sie war 1,68 m groß und 54 kg schwer, also sehr schlank mit kleinen festen Brüsten. Sie war Halb-Französin, was man ihr auch auf den ersten Blick ansah. Sie hatte pechschwarze Haare, die ihr beinahe bis zu ihrem anbetungswürdigen kleinen Knackarsch reichten und einen dunklen Teint. Ihr Blick und insbesondere ihr Schmollmund verbreiteten den typischen französischen Lolita-Sexappeal. Sie war damals gerade 30 Jahre geworden. Wir arbeiteten gut und gerne zusammen, bis sie von Amors Pfeil getroffen wurde und nicht nur die Firma, sondern auch die Stadt verlassen hatte. Sie war mit ihrem Freund in Düsseldorf zusammengezogen und arbeitete dort als Chefsekretärin in einer großen Anwaltskanzlei.

Was uns beide schon damals einte war unser gemeinsames Faible für High-Heels und schicke Kleidung. Sie gönnte sich schon damals keine Urlaube, weil dies ihr Geldbeutel einfach nicht zuließ. Jedes Mal, wenn sie ein heißes Paar Heels in irgendeinem Schaufenster sah, wurde sie unruhig und kämpfte mit sich. Meistens verlor sie diesen Kampf, so dass es ihre Sammlung schon damals auf gut 60 Paare brachte. In den zwei Jahren, die wir zusammen arbeiteten, kann ich mich nicht erinnern, sie mal in flachen Schuhen gesehen zu haben. Es war jedesmal ein Augenschmaus, sie in diesen heißen Teilen vorbeischweben zu sehen. Sie schien für derartiges Schuhwerk geboren zu sein.

Auch heute wurde ich von ihrem Anblick nicht enttäuscht. Sie trug einen eng geschnittenen hellgrauen Hosenanzug. Da sie den Blazer offen hatte, konnte man erkennen, dass sie darunter eine elegante weiße Bluse trug. Ihre langen Haare trug sie erfreulicherweise offen und ihre schlanken Füße steckten natürlich in Pumps mit sehr hohen schlanken Absätzen. Die Schuhe waren klassisch aus schwarzem Glattleder und liefen vorne spitz zu. Ich schätzte die Absatzhöhe auf mindestens 12 cm, was aber bedingt durch die lange Anzughose schwierig zu schätzen war. Diese Hose konnte sie definitiv nur mit hohen Absätzen anziehen, weil sie sonst sofort drauf getreten wäre. Ich liebte diesen Anblick einfach. Ich fand es schon immer sehr reizvoll, wenn nicht der komplette Absatz permanent sichtbar war, man aber genau erahnen konnte, dass er sehr hoch sein musste.

Nachdem sich unsere Blicke trafen, ging ich sofort hinüber zu ihr. Wir umarmten uns und begrüßten uns herzlich. Und trotz allem machte sie auf mich keinen glücklichen Eindruck. Im Laufe des Abends erfuhr ich auch den Grund dafür. Ihr Ex-Freund hatte sie vor ca. 3 Wochen wegen einer anderen sitzen lassen und ist aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Ich erzählte ihr von meiner Scheidung und dass ich auch sehr alleine wäre und mich fast ausschließlich auf die Arbeit konzentrierte.

Wir unterhielten uns den ganzen Abend sehr angeregt und vertraut und stellten im Verlaufe unserer Konversation immer mehr Gemeinsamkeiten fest. Wir tanzten sogar eng miteinander und zum Ende der Party schaffte ich es immer öfter, sie zum Lachen zu bringen. Natürlich taten ihr auch meine Komplimente gut, mit denen ich wahrlich nicht geizte.

Als wir uns gegen drei Uhr morgens voneinander verabschiedeten, verabredeten wir uns für den darauffolgenden Samstagabend. Sie hatte sich bis zum Sonntag bei ihrer ehemaligen Kollegin Nicole, die sie auch zu dieser Party überredet hatte, einquartiert und musste also erst am Sonntagabend zurück nach Düsseldorf. Wir hatten ausgemacht, dass ich

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