Susanne kennt keine Tabus (fm:Dominante Frau, 5997 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Olli2 | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2013 | Gesehen / Gelesen: 15175 / 13053 [86%] | Bewertung Teil: 8.46 (26 Stimmen) |
Mal zart - mal hart! |
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Für einen winzigen Moment öffnet sich nochmals die Haustür. Durch den Spalt spähen zwei flinke Augen geschwind auf die Straße. Über dem Wohngebiet im Grünen liegt nächtliche Stille. Draußen, gegenüber von dem biederen Einfamilienhaus mit Vorgarten, parkt ein Mini Cooper. Keine Minute steht der Kleinwagen da. Fahles Neonlicht einer Gehweglaterne strahlt auf die pinke Lackierung.
Lautlos fällt die Tür ins Schloss. Jemand kichert vergnügt. Aufmerksam wendet Edgar sich um. Ein spitzbübisches Grinsen entkommt dem 54-Jährigen. Hier im Flur, direkt vor seinen flinken grünen Augen, entblößt Susanne gerade ihren Oberkörper. Rasch streift sie das enge, bauchfreie T-Shirt und im nächsten Zug den BH ab. "Hast du Schiss, jemand hätte was von unserem spontanen Date mitbekommen?" fragt sie sorglos. Völlig lässig steht sie da, in langen Bluejeans und rosaroten Pumps mit hohen Bleistiftabsätzen. Schnurstracks geht er auf die junge Frau zu. Seine Arme umklammern die schlanken Kurven. Reflexartig erwidert Susanne sein Verlangen und presst ihren offenen Mund auf den seinen.
"Meinst du, die haben was mitbekommen?" fragt er zurück. Susanne kümmert sich zunächst nicht um eine Antwort, fortwährend klebt sie an seinen Lippen, den Oberschenkel eifrig an seiner Hüfte reibend. "Mir doch egal, ob die was gerafft haben oder nicht!" sagt sie schließlich. Edgar verpasst ihrer Nase einen Stups. "Frech wie eh und je! So verdächtig, wie du mit mir getanzt und obendrein auch noch geflirtet hast, da musste man sich doch zwangsläufig was denken", sagt er lächelnd zu ihr, umfasst sie dabei noch fester und setzt das Küssen fort, wobei seine nassen Lippen vom Mund abwärts über Kinn und Hals zu den Kugelbrüsten gleiten. Susanne zuckt heftig zusammen, als er Hof und Warze der linken Brust erreicht. Sie lässt den Kopf tief in den Nacken fallen, beißt die weißen Zähne zusammen und zieht laut Luft, ehe der Mund sich sperrangelweit öffnet. Weich und geschmeidig ist ihre Haut, straff und ohne jeden Makel.
Edgar merkt, wie ihre drallen Brüste fester und noch fülliger werden. "Hm", lechzt der Grauhaarige, "die werden immer härter, blähen sich richtig auf! ... Und wie gut du duftest - ist das ,Opium‘? ... Ja!" Mit leidenschaftlicher Verve liebkost er Susannes Brüste. Immerzu stöhnt sie, haucht zwischendrin zärtlich: "Lieb mich! ... Lieb mich! ... Ich will mit dir schlafen, dich tief in mir spüren!" Nach einem Weilchen berühren sich abermals die Lippen, weit geöffnet, um den flatternden Zungen Einlass zu gebieten. Susannes Hände streichen beim Küssen über Edgars gelbes Polohemd, ihre flinken Finger ziehen das Oberteil aus der grauen Jeans heraus und streifen es ab. Wild küssend umschlingen sich die Liebenden, den prickelnd-heißen Hautkontakt innig genießend. Ihre harten, feuchten Nippel piksen. Alsdann löst sich das altersmäßig höchst ungleiche Pärchen - sie 25, er immerhin ganze 29 Jahre älter! - voneinander. Beide wischen sich den Mund, Edgar nutzt den Ellbogen, Susanne die Fingerknöchel. Edgar schaut sie verträumt an. "Ist was?" will Susanne wissen. Edgar lächelt und schüttelt verständnislos den Kopf. "Was ist denn?" hakt sie nach.
"Ach, weißt du, ... das wir beide uns einmal so nahe kommen werden, ... das überrascht mich! Es ist verrückt! ... Ausgerechnet du! Für dich war ich doch immer ein Scheißdreckspießer hoch drei. ... Und jetzt ..."
"Bin ich auch Beamtin geworden!" witzelt Susanne.
"O ja, das ist auch so ein Ding: Du bei der Polizei! Früher bist du auf Demos gegangen, hast gegen Castortransporte protestiert und Unterschriften gesammelt, weißt du noch?" Edgar schüttelt den Kopf.
"Würde ich heute auch noch machen!" gibt sie freimütig zu.
Seine Hände senken sich auf ihre Schultern. Er lächelt sie väterlich an, sagt dann: "Schön, dass du zum Treffen gekommen bist."
"Ach, weißt du", antwortet Susanne, "ich bin oft viel unterwegs, außerdem wohne ich drei Stunden von hier entfernt, und beinahe hätte es heute deswegen nicht geklappt."
Neugierig stiert Edgar sie an. "Willst du mich wirklich?" Sie nickt. Ihre dunklen Augen leuchten. "Du bist so schön! Hast einen so schönen
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